Der neue All-Terrain: der Allrounder mit der Intelligenz der neuen E-Klasse Interessante Zahlen, Daten, Fakten Das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain: auf einen Blick Nach Limousine und T-Modell ist der All-Terrain die dritte Variante der neuen E-Klasse, die damit die E‑Klasse Familie komplettiert. Seit 2017 bietet Mercedes-Benz das T-Modell der E-Klasse auch als All‑Terrain an. Die Ein-Kammer-Luftfederung AIRMATIC ist beim E-Klasse T-Modell All-Terrain serienmäßig. Sie bietet bis zu 46 Millimeter mehr Bodenfreiheit sowie eine stufenlose Verstelldämpfung für Zug- und Druckstufe der Stoßdämpfer. Der Laderaum kann von 615 Litern auf bis zu 1.830 Liter erweitert werden. Beim Plug-in-Hybridmodell beträgt das Volumen 460–1.675 Liter. Zum großzügig dimensionierten Fahrgastraum trägt der im Vergleich zum Vorgänger um 22 Millimeter längere Radstand bei (2.961 Millimeter). Die Ellenbogenbreite hinten erreicht 1.519 Millimeter – 25 Millimeter mehr als bisher. Bis zu 2.100 Kilogramm darf das E-Klasse T-Modell All-Terrain gebremst ziehen. Und das auch als Plug‑in‑Hybrid. Ungebremst beträgt die maximale Anhängelast 750 Kilogramm. Dank bis zu 84 Kilogramm Stützlast dürfen E-Bikes mit. Beim beleuchteten Rahmen des Kühlergrills (Sonderausstattung) sitzen hinter den Chromleisten zwei Lichtleiter. Über LED-Module wird Licht in die Glasfaserbündel eingespeist. Mit zwei Anzeigestilen (Klassisch und Sportlich) sowie drei Modi (Navigation, Assistenz, Service) lässt sich die Grafik der Bildschirme individualisieren. Mit dem neuen MBUX geht eine geänderte Darstellung der Hauptsymbole („Main Icons“) auf den Displays einher. Sie sind nun einfacher dargestellt und orientieren sich auch farblich an den Kacheln von Smartphones. Marktabhängig kommt ein Kommunikationsmodul mit 5G als Übertragungstechnologie zum Einsatz. Mit diesem Mobilfunkstandard sind wesentlich höhere Datenraten möglich als mit LTE/UMTS. Mit dem Digitalen Fahrzeugschlüssel[1]werden iPhone und Apple Watch zum Autoschlüssel. Damit lässt sich das E-Klasse T-Modell All-Terrain starten und verriegeln. Voraussetzung dafür ist, dass Fahrerin oder Fahrer ein kompatibles Endgerät[2] mit sich führen, das über Mercedes me connect mit dem Fahrzeug verknüpft ist. Darüber hinaus ist Key-Sharing möglich: Mit bis zu 16Personen lässt sich der Digitale Fahrzeugschlüssel teilen. In Märkten, in denen Mercedes me connect Dienste verfügbar sind, ist die Vorrüstung für den Digitalen Fahrzeugschlüssel Teil des KEYLESS-GO Komfort-Pakets[3]. Diese Ausstattungskombination steht in der neuen E-Klasse ab dem Premium-Paket zur Wahl.   Die Sichtschutzfunktion des Beifahrer-Bildschirms arbeitet in zwei Stufen: Zunächst registriert die Sitzbelegungserkennung, ob jemand neben der Fahrerin oder dem Fahrer Platz genommen hat. Wenn das der Fall ist, lässt sich vom Beifahrersitz aus die Touchoberfläche des Displays per MBUX nutzen. Ist der Beifahrersitz hingegen nicht belegt, wird der Bildschirm zum digitalen Zierbild. Kundinnen und Kunden können in der neuen E-Klasse in MBUX selbst Routinen erstellen. Dabei können sie Bedingungen und Funktionen miteinander verknüpfen. Also beispielsweise „Wenn die Innentemperatur unter zwölf Grad Celsius liegt, Sitzheizung einschalten und Ambientebeleuchtung auf warmes Orange einstellen.“ Viele Passagiere kennen die Reisekrankheit bei der Autofahrt aus eigener Erfahrung. Das neue Anti-Reisekrankheit-Programm von ENERGIZING COMFORT kann bei der Beifahrerin oder beim Beifahrer helfen Symptome zu mildern, ihr Eintreten zu verzögern, die empfundene Schwere zu verringern und allgemein das Wohlbefinden zu steigern. Akustik wird im E-Klasse T-Modell All-Terrain mit einemdritten Sinn erlebbar: Auf dem aktiven Lichtband oben auf der Instrumententafel und in den vorderen Türverkleidungen können beliebige Inhalte aller Quellen des Entertainment-Sounds optisch inszeniert werden. Bei der Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC (Sonderausstattung) kommt ein neuer Typ Luftausströmer zum Einsatz: Alle Düsen im Frontbereich können sich wie von Geisterhand elektrisch verstellen. Diese neue Komfortfunktion heißt Digital Vent Control. Technisch umgesetzt ist sie mit Aktuatoren. In jedem Lüftungsschacht sitzen zwei dieser kleinen elektrischen Antriebe. Mit einem cw-Wert ab 0,28[4] schneidet das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain sehr gut in seinem Fahrzeugsegment ab. Die Stirnfläche A fällt mit 2,39m2 etwas größer aus als beim Vorgänger (2,37 m2). Der serienmäßige Aktive Park-Assistent kann intuitiv über den Touchscreen gestartet werden. Ferner lässt sich wesentlich schneller automatisiert ein- und ausparken als bisher, da die Geschwindigkeit auf bis zu 4 km/h erhöht wurde. Der neue All-Terrain: der Allrounder mit der Intelligenz der neuen E-Klasse 4MATIC, AIRMATIC und Offroad-Screen serienmäßig Markante Gestaltungselemente in Exterieur und Interieur Markteinführung ab 1. Quartal 2024 mit drei Modellen Mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC, erhöhter Bodenfreiheit durch die ebenfalls serienmäßige Luftfederung AIRMATIC und Offroad-Fahrprogramm nimmt das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain leichtes Gelände wie beispielsweise Feldwege mühelos unter die größeren Räder. Weitere praktische Details beim Fahrerlebnis abseits befestigter Straßen sind der Offroad-Screen und die „transparente Motorhaube“ als Bestandteil der 360-Grad-Kamera. Typisch All-Terrain ist der markante Look: Zu den Offroad-Gestaltungselementen zählen der eigenständige Kühlergrill, die besonderen Stoßfänger, der optische Unterfahrschutz in Chrom hochglänzend vorne und hinten sowie die Radlaufverkleidungen in Dunkelgrau matt. Das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain feiert seine Weltpremiere auf der IAA in München und komplettiert damit die E-Klasse Familie. Ab dem ersten Quartal 2024 kommt es zu den Vertriebspartnern. Gegenüber dem konventionellen E-Klasse T-Modell hat der All-Terrain in seinen Abmessungen nur in der Höhe zugelegt. Er ist nahezu gleich lang und misst insgesamt 4.950 Millimeter. Die Breite beträgt 1.904 Millimeter, die Höhe 1.497 Millimeter. Serienmäßig ist die Reifengröße 235/55 R 18 auf Rädern der Dimension 8 J x 18. Optional sind bis zu 20 Zoll große Räder verfügbar. Im Vergleich zum Vorgänger ist das E-Klasse T-Modell All-Terrain 28 Millimeter breiter. Davon profitieren die Passagiere im Fond mit weiter verbesserten Platzverhältnissen: Die Ellenbogenbreite hinten erreicht 1.519 Millimeter. Der Radstand stieg um 22 Millimeter auf nunmehr 2.961 Millimeter. Dadurch genießen die Hintensitzenden mehr Kniefreiheit und Beinraum. Das sportliche Heck birgt eine Ladekapazität von 615 bis 1.830 Litern (Plug-in-Hybridmodell 460–1.675 Liter). Die Lehnen sind im Verhältnis 40:20:40 teil- und umlegbar. Die Bedienung erfolgt durch zwei Tastschalter an der linken und rechten Seite der Fondsitzlehne. Dank serienmäßiger EASY-PACK Heckklappe öffnet oder schließt diese bequem auf Knopfdruck. Mehrere Bedienmöglichkeiten sind dafür vorgesehen: über die Taste auf dem Zündschlüssel, den Schalter in der Fahrertür oder den Entriegelungsgriff an der Heckklappe. Das Abdeckrollo und das Trennnetzrollo (beides serienmäßig) sind zweiteilig ausgeführt. Beide Rollos befinden sich jeweils in einer eigenen Kassette. Offroad-orientierte Gestaltungselemente Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill mit eingebettetem Zentralstern und Mercedes-Benz Pattern. Die Lamellen sind in Iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, in Chrom hochglänzend, bei. In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in Dunkelgrau matt auf, die den All-Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den Seitenschweller, der einen Zierstab in Chrom hochglänzend besitzt. Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen Stoßfänger, den ein optischer Unterfahrschutz in Chrom hochglänzend abschließt. Weiteres Detail ist ein robuster äußerer Ladekantenschutz in Edelstahl-Look. Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören AMG Edelstahl-Sportpedale sowie Fußmatten mit All‑Terrain Schriftzug. Luftfederung rundum serienmäßig Serienmäßig besitzt das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain das volltragende Luftfederfahrwerk AIRMATIC. Dieses System spricht mit Luftfederbälgen und adaptiven ADS+-Dämpfern besonders feinfühlig an. Die Kennung der Dämpfer wird vollautomatisch und für jedes einzelne Rad geregelt, und zwar in Zug- und Druckstufe getrennt. Eine ausgeklügelte Sensorik und Algorithmik stellen die Dämpfer entsprechend der Fahrbahnbeschaffenheit so ein, dass sich beispielsweise das Überfahren einer Unebenheit mit nur einem Rad nicht auf die ganze Achse und den Fahrgastraum überträgt. Die Rundum-Niveauregulierung ist Bestandteil der AIRMATIC. Sie hält die Bodenfreiheit unabhängig von der Beladung des Wagens konstant, nimmt aber bei Bedarf auch Änderungen vor. Um den Luftwiderstand und damit den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren, senkt sich das Fahrzeugniveau im Fahrprogrammen COMFORT ab einer Geschwindigkeit von 120 km/h automatisch um 15 Millimeter ab. Drei All-Terrain-Modelle zur Markteinführung Ein Diesel, ein Benziner, ein Plug-in-Hybrid – All-Terrain-Interessenten haben schon beim Verkaufsstart die Wahl zwischen unterschiedlichen Antriebskonzepten. Bei den Verbrennern handelt es sich um Vier- und Sechszylinderaggregate aus der aktuellen modularen Mercedes-Benz Motorenfamilie FAME (Family of Modular Engines). Sowohl der Diesel- als auch der Ottomotor verfügen neben der Aufladung mit einem Turbolader über eine intelligente Unterstützung mit einem Integrierten Starter-Generator (ISG). Sie sind also Mildhybride. Dank einer neuen Batterie konnte die Leistung des Elektromotors von 15 auf 17 kW und das Boostdrehmoment auf 205 Nm erhöht werden. Mit einer elektrischen Antriebsleistung von 95 kW (129 PS) und einer rein elektrischen Reichweite von bis zu über 100 Kilometern (WLTP) werden die Fahrerin und der Fahrer des Plug-in-Hybrid-Modells in vielen Fällen rein elektrisch ohne Einsatz des Verbrennungsmotors unterwegs sein. Und das sogar im Offroad-Modus abseits befestigter Straßen. Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs wird mithilfe einer permanenterregten Innenläufer-Synchronmaschine erreicht. Das maximale Drehmoment der E-Maschine von 440 Nm ist ab der ersten Motorumdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität beim Anfahren und ein dynamisches Fahrverhalten. Die volle elektrische Leistung steht bis 140 km/h zur Verfügung und wird dann soft abgeregelt. Ein Hightech-Feature ist der intelligente, elektromechanische Bremskraftverstärker. Er sorgt dafür, dass das Bremssystem die elektrische Rekuperation höchst effizient mit der hydraulischen Bremse kombiniert.     E 220 d 4MATIC E 450 4MATIC E 300 de 4MATIC Hubraum cm³ 1.993 2.999 1.993 Nennleistung Verbrennungsmotor kW/ PS 145/197 280/381 145/197 bei 1/min 3.600 5.800-6.100 5000 Zus. elekt. Leistung (Mild-Hybrid) Nennleistung E-Motor (Plug-in-Hybrid) kW/ PS 17/23   17/23   95/129   Nenndrehmoment Verbrennungsmotor Nm 440 500 440 Zus. elektr. Drehmoment (Mild-Hybrid) Nenndrehmoment E-Motor (Plug-in-Hybrid) Nm 205   205   440   Beschleunigung 0-100 km/h s 8,1 4,7 6,9 Systemleistung kW - - 230 Systemdrehmoment Nm - - 700 Energieinhalt Hochvolt-Batterie (installiert/nutzbar) kWh - - 25,4/19,5 Höchstgeschwindigkeit km/h 220 250 213 Kraftstoffverbrauch kombiniert/ kombiniert, gewichtet (WLTP)[5] l/100 km 6,0-5,3   8,7-7,9   0,9-0,6   Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP)1 kWh/ 100 km - - 25,1-22,9 CO2-Emissionen kombiniert/ kombiniert gewichtet (WLTP)1 g/km 157-139   198-180   22-17   Elektrische Reichweite (EAERCity, WLTP)1 km - - 85-102   MBUX Superscreen als Highlight des Interieur-Designs Die Instrumententafel prägt das digitale Erlebnis im Interieur. Ist das E-Klasse T-Modell All-Terrain mit dem optionalen Beifahrer-Bildschirm ausgestattet, erstreckt sich die große Glasfläche des MBUX Superscreens bis zum Zentral-Display. Optisch losgelöst davon befindet sich im Sichtfeld der Fahrerin oder des Fahrers das Fahrer‑Display. Die Modelle ohne Beifahrer-Display besitzen ein großes Zierteil, das bis zur Mitte reicht. Optisch abgekoppelt scheint das Zentral-Display über der konkav geformten Oberfläche dieses Zierteils zu schweben. Wird das neue E-Klasse T-Modell All Terrain im Offroadprogramm bewegt, zeigen sowohl das Fahrer-Display als auch das Zentral-Display einen Offroad-Screen für übersichtlich geordnete Informationen, Bedienmöglichkeiten und Funktionen. In Verbindung mit der 360-Grad-Kameraist unterstützt im Offroad‑Betrieb eine „transparente Motorhaube“ die Fahrerin oder den Fahrer: Das Zentral-Display zeigt einen virtuellen Blick vorne unter das Fahrzeug. So kann der Fahrende Hindernisse wie etwa große Steine oder tiefe Schlaglöcher auf dem Fahrweg besser und frühzeitiger erkennen. Den vorderen Bereich der Instrumententafel durchzieht das Lichtband der Aktiven Ambientebeleuchtung. In einem großen Bogen führt es von der Frontscheibe an den A-Säulen vorbei in die Türen. So entsteht ein großzügiges Raumgefühl. Eine scheinbar schwebende Bedieninsel im oberen Bereich der Türverkleidungen passt sich in der Optik an die Glasoberflächen der Bildschirme an. Die Mittelkonsole ist als homogener Körper ausgeführt und schließt geradlinig an den unteren Bereich der Instrumententafel an. Vorne ist in das dreidimensional geformte Zierteil ein Ablagefach mit Deckel und Cupholdern integriert. Im hinteren Bereich der Mittelkonsole befindet sich eine weich gepolsterte Armauflage. Das Türmittelfeld geht mit einem konkaven Schwung nahtlos („seamless“) in die Armauflage über. Deren vorderer Bereich ist als metallisches Hightech-Element ausgeführt. Es dient als Halte- und Zuziehgriff und beinhaltet die Schalter für die Fensterheber. Weiteres Highlight ist die schwebende Bedieninsel mit dem Türöffner und den Bedienelementen für die Sitzfunktionen. Die Konturen der Sitzfläche und der -lehne fließen elegant von innen nach außen und scheinen durch ihr Layer-Design über dem Grundkörper des Sitzes zu schweben. Vertikale Abheftungen folgen der Außenkontur und öffnen sich in ihrer Breite nach oben.   Eindrucksvolle, immersive Entertainmenterfahrung Musik, Spiele und Streaming-Content lassen sich im E-Klasse T-Modell All-Terrain mit nahezu allen Sinnen erleben[6]. Digitale Innovationen im Innenraum machen die E-Klasse intelligenter, und sie erreicht eine neue Dimension der Personalisierung und Interaktion. Zugleich ist ihre Elektronikarchitektur stärker von Soft- und weniger von Hardware bestimmt. Die Rechenfunktionen bisher getrennter Domänen finden in einer einzigen Recheneinheit statt. Bildschirme und MBUX Infotainmentsystem teilen sich somit einen neuen, sehr leistungsfähigen Fahrzeug-Zentralrechner. Diese Art der Vernetzung erhöht die Performance und Schnelligkeit der Datenströme. Für das neue E-Klasse T-Modell All-Terrain wird das Entertainment-Paket (MBUX Entertainment Plus) verfügbar sein. Es umfasst Mercedes me connect Dienste und ein Daten-Paket eines Drittanbieters. Marktabhängig kommt ein Kommunikationsmodul mit 5G als Übertragungstechnologie zum Einsatz. Mit dem Mobilfunkstandard 5G sind wesentlich höhere Datenraten möglich als mit LTE/UMTS[7]. Digitaler Fahrzeugschlüssel[8] ist nun für iPhone und Apple Watch erhältlich Mit dem Digitalen Fahrzeugschlüssel lässt sich das E-Klasse T-Modell All-Terrain starten und verriegeln. Fahrerin oder Fahrer müssen dafür einfach ein kompatibles Endgerät[9] mit sich führen, das über Mercedes me connect mit dem Fahrzeug verknüpft ist. Darüber hinaus ist Key-Sharing möglich: Familienmitglieder oder Freundinnen und Freunde können auf digitalem Weg zur Nutzung des E‑Klasse T‑Modell All-Terrain eingeladen werden. Dabei können die Hauptnutzerin und der Hauptnutzer des Mercedes me Accounts unterschiedliche Rechte vergeben: Es lässt sich entweder nur Zutritt ins Fahrzeug oder auch die Fahrt damit gewähren. Das Fahrzeug kann mehrere User gleichzeitig erkennen, mit bis zu 16 Personen lässt sich der Digitale Fahrzeugschlüssel teilen. In Märkten, in denen Mercedes me connect Dienste verfügbar sind, ist die Vorrüstung für den Digitalen Fahrzeugschlüssel Teil des KEYLESS-GO Komfort-Pakets[10]. Diese Ausstattungskombination steht im neuen E-Klasse T-Modell ab dem Premium-Paket zur Wahl. Musik wird sichtbar: die Soundvisualisierung Mit der neuen Aktiven Ambientebeleuchtung mit Soundvisualisierung können Insassen im neuen E‑Klasse T‑Modell All-Terrain Musik mit drei Sinnen erleben: Musikstücke und Sounds von Filmen oder Apps lassen sich hören (auf Wunsch mit Dolby Atmos®-Technologie), fühlen (mittels Körperschallwandler des optionalen Burmester® 4D‑Surround-Soundsystems) und neuerdings auch „sehen“. Die Visualisierung erfolgt auf dem Lichtband der Aktiven Ambientebeleuchtung (Sonderausstattung). Dieses ist in der E-Klasse erstmals durchgängig. Schnelle Taktfolgen können beispielsweise rasche Lichtwechsel bewirken und fließende Rhythmen weich ineinander übergehende Lichtstimmungen erzeugen. Grundsätzlich ist das Entertainmenterlebnis für Beifahrerin oder Beifahrer beeindruckend. Sie können auf ihrem optionalen Bildschirm dynamische Inhalte wie TV- oder Videostreaming schauen, selbst wenn die Person hinter dem Steuer zu ihnen hinüberblickt. Denn das Display ist schaltbar. Die weiterentwickelte, kamerabasierte Sichtschutzfunktion reduziert automatisch dessen Helligkeit und verringert so die Ablenkungsgefahr für Fahrerin oder Fahrer. Neue Drittanbieter-Apps sowie Selfie- und Videokamera Die Software-Expertinnen und -Experten von Mercedes-Benz haben einen neuen Kompatibilitäts-Layer entwickelt, der die Installation von Drittanbieter-Apps[11] erlaubt. Beim Marktstart des E-Klasse T-Modell All‑Terrain sind folgende Apps auf dem Zentral-Display verfügbar[12]: die Entertainment-Plattform „TikTok“, das Spiel „Angry Birds“, die Kollaborationsanwendung „Webex“ und die Office-Anwendung „Zoom“ sowie der Browser „Vivaldi“ und die Podcast-App „Pocket Casts“.  Neu ist ferner eine Selfie- und Videokamera (Bestandteil der Sonderausstattung MBUX Superscreen) oben auf der Instrumententafel[13].Bei stehendem Fahrzeug kann die Fahrerin oder der Fahrer[14] mit Videobild an Online‑Konferenzen via z.B. „Webex“ teilnehmen und persönliche Fotos und Videos aufnehmen. Mehr Bedienkomfort gibt es auch bei MBUX. Mit der Funktion „Just Talk“ lässt sich die intelligente Sprachsteuerung jetzt auch ohne Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktivieren. Bei aktivierter Funktion erscheint ein rotes Mikrophon-Symbol im Display. Dann ist das Fahrzeug bereit und wartet auf Befehle. Mehr Komfort im Fahralltag: die MBUX Routinen Mercedes-Benz arbeitet daran, dass das Auto mit künstlicher Intelligenz (KI) lernt, welche Komfortsysteme die Fahrenden wiederholt benutzen. Unter den gleichen Rahmenbedingungen soll die KI dann solche Funktionen automatisieren[15]. Das Ergebnis ist eine personalisierte Automatisierung. Für diese in der Entwicklung schon weit voran geschrittene Innovation verwendet Mercedes-Benz den Begriff „Routine“. Zum Start des neuen E-Klasse T-Modell All-Terrain können Kundinnen und Kunden Vorlagen (Templates) von Standardroutinen nutzen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, selbst MBUX Routinen zu erstellen. Dabei können die Insassen mehrere Funktionen und Bedingungen miteinander verknüpfen. Also beispielsweise „Sitzheizung einschalten und Ambientebeleuchtung auf warmes Orange einstellen, wenn die Innentemperatur unter zwölf Grad Celsius liegt“. Mehr Wohlbefinden: ENERGIZING COMFORT und THERMOTRONIC mit Digital Vent Control (beides optional) Beruhigende Klänge, mobilisierende Massage, aktivierendes Licht – mit den vielfältig inszenierten ENERGIZING COMFORT Programmen sowie den individuellen Empfehlungen des ENERGIZING COACH bietet Mercedes-Benz ein umfangreiches Wellness-Programm an. Mit der neuen E-Klasse Generation debütieren zwei Neuheiten: Das Anti-Reisekrankheit-Programm[16] von ENERGIZING COMFORT kann betroffenen Beifahrerinnen und Beifahrern dabei helfen, Symptome zu mildern. Für den ENERGIZING COACH ist mittelfristig eine Bio-Feedback-Funktion[17] geplant. Sie kann das Stressgefühl mit Atemübungen verringern. Bei der Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC (Sonderausstattung) steigert Digital Vent Control das Komforterlebnis. Damit stellen sich die vorderen Luftausströmer automatisch auf ein gewünschtes Belüftungsszenario ein. Über das Nutzerprofil ist das beispielsweise sitzplatzbezogen möglich. Die Düsen können aber auch wie gewohnt von Hand ausgerichtet werden. Zahlreiche, teils weiter entwickelte Fahrassistenzsysteme Zur Serienausstattung des E-Klasse T-Modell All-Terrain mit Fahrassistenzsystemen[18] gehören unter anderem Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC, ATTENTION ASSIST, Aktiver Brems-Assistent, Aktiver Spurhalte-Assistent, Park-Paket mit Rückfahrkamera und Geschwindigkeitslimit-Assistent. Status und Aktivität der Fahrassistenzsysteme sind in der Assistenzanzeige im Fahrer-Display in einer Vollbild-Ansicht dargestellt. Als Sonderausstattung wird ferner das Fahrassistenz-PaketPlus angeboten. Zu den Komponenten gehört der Aktive Lenk-Assistent, der beim Folgen der Fahrspur unterstützt. Wie bisher schon auf der Autobahn, kann die E-Klasse nun auch im Stadtverkehr und auf der Landstraße automatisch nach einem längeren Stillstand wiederanfahren. Eine weitere Neuerung: Ist der Aktive Lenk-Assistent nicht mehr verfügbar, weil die Spurmarkierungen nicht eindeutig zu erkennen sind, signalisiert er das der Fahrerin oder dem Fahrer mittels Vibration am Lenkrad. Durchdachtes Karosseriekonzept und darauf abgestimmte Rückhaltesysteme Das Sicherheitskonzept des E-Klasse T-Modell All-Terrain basiert auf einer Karosserie mit besonders steifer Fahrgastzelle und gezielt deformierbaren Crashstrukturen. Die Rückhaltesysteme, also z.B. Sicherheitsgurte und Airbags, sind darauf gezielt abgestimmt. Bei einem Unfall können sie so aktiviert werden, dass ihre Schutzwirkung für die Insassen an die Situation angepasst ist. Neben Fahrer- und Beifahrer-Airbag gehört auch ein Kneebag auf der Fahrerseite zum Standard. Er kann die Beine bei einem schweren Frontalcrash vor dem Kontakt mit der Lenksäule oder der Instrumententafel schützen. Die serienmäßigen Windowbags können das Risiko von Kopfverletzungen reduzieren. Bei einer schweren Seitenkollision legt sich der Windowbag auf der Aufprallseite von der A- bis zur C-Säule wie ein Vorhang über die vorderen und hinteren Seitenscheiben. Bei einem erkannten Überschlag können die Windowbags auf beiden Seiten aktiviert werden. Neben dem Kopfschutzsystem können Seitenairbags bei einem schweren Seitenaufprall zusätzlich den Thoraxbereich schützen – als Sonderausstattung auch auf den äußeren Fondsitzen. Die Fahrzeuge sind darüber hinaus länderspezifisch mit einem Mittenairbag ausgerüstet. Pyrotechnische Gurtstraffer und -kraftbegrenzer sind auf allen äußeren Plätzenserienmäßig, ebenso Gurthöhenverstellung. Ressourcenschonende Materialien Etliche Bauteile des E-Klasse T-Modell All-terrain werden anteilig aus ressourcenschonenden Materialien (Rezyklaten und nachwachsenden Rohstoffen) gefertigt. Beim Basissitz wird ein Bezug aus ungefärbter Alpaka-Wolle verwendet, kombiniert mit einem Rezyklat. Im Schaumstoff der Sitze werden erstmals nach dem „Massenbilanz-Ansatz“ zertifizierte, recycelte Rohstoffe eingesetzt. Diese haben die gleichen Eigenschaften wie aus Erdöl hergestellte Rohstoffe. So kann der Bedarf an fossilen Ressourcen bei gleichbleibender Produktqualität reduziert werden. Bilanziell CO2-neutrale Produktion im Werk Sindelfingen Mercedes-Benz produziert seit 2022 in allen eigenen Werken weltweit bilanziell CO2-neutral. Der extern bezogene Strom stammt ausschließlich aus regenerativen Energien und ist damit CO2-frei. Darüber hinaus strebt das Unternehmen an, die Erzeugung von erneuerbarer Energie an seinen Standorten zu erhöhen. Bis Ende 2024 wird in einen weiteren Ausbau der Photovoltaik am gesamten Standort Sindelfingen investiert. Einen weiteren Fokus legt der Standort Sindelfingen auf eine stetige Reduzierung des Wasserverbrauchs sowie des Abfallaufkommens. E-Klasse T-Modell mit langjähriger Erfolgsgeschichte Mehr als 16 Millionen Fahrzeuge der oberen Mittelklasse hat Mercedes-Benz insgesamt seit 1946 produziert. Im August 1966 debütierte im offiziellen Verkaufsprogramm der Mercedes-Benz Universal, ein vom belgischen Partner IMA gefertigter Kombiwagen auf Basis der Heckflossen-Versionen 200 D bis 230 S – der erste offizielle Mercedes-Benz Kombi. Im April 1978 startete die Serienfertigung des T-Modells der Baureihe 123, und eine lange Erfolgsgeschichte begann, mit bislang deutlich über einer Million gebauter Kombilimousinen. Seither steht das Kürzel „T“, das eigentlich Tourismus und Transport suggeriert, auch für Trendsetter. Nicht nur aus der Oberklasse von Mercedes-Benz ist das Kombimodell mit seiner loyalen Fangemeinde gerade in Deutschland fortan nicht mehr wegzudenken. Von jeder folgenden E-Klasse Generation gibt es ein T-Modell (S 124, S 210, S 211, S 212, S 213), seit 2017 auch ein All-Terrain. Weiteres Recherchematerial zum E-Klasse T-Modell: https://media.mercedes-benz.com/press-kit/E-Klasse T-Modell   Die Mercedes-Benz Österreich GmbH Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Mercedes-Benz AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Eugendorf. Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG und Mercedes-Maybach. Das Unternehmen koordiniert mit rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing-, Service- und Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das autorisierte Handelspartnernetz und die von den Agenten betriebenen Betriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten Werkstätten durchgeführt. Im Jahr 2022 wurden in Österreich 10.575 Mercedes-Benz PKW (inkl. V-Klasse) und 3.701 Transporter (exkl. V-Klasse) zugelassen. Weitere Informationen von Mercedes-Benz Österreich im Internet: http://presse.mercedes-benz.at   [1] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt. Für die Nutzung des Digitalen Fahrzeugschlüssels ist außerdem kundeneigenes Datenvolumen notwendig. [2] Bei der Markteinführung ist der Digitale Fahrzeugschlüssel kompatibel mit dem iPhones 11 und aktueller (ausgeschlossen iPhone SE) sowie Apple Watch 6 und aktueller (ausgeschlossen Apple Watch SE). Bedingung ist UWB-Tauglichkeit. Mercedes-Benz arbeitet daran, die Kompatibilität mit anderen Geräten fortlaufend zu erweitern. [3] Neben dem KEYLESS-GO Zugangs- und Fahrberechtigungssystem und der Vorrüstung für den Digitalen Fahrzeugschlüssel gehören dazu die Ausstattungen flächenbündige Türgriffe, Komfortöffnung und -schließung sowie Kofferraumdeckel-Fernschließung. [4] Abhängig von der Ausstattung des Fahrzeugs [5] Angaben zum Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch sind vorläufig und wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt. Eine EG-Typgenehmigung und Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten liegen noch nicht vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich. [6] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste sind eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt. [7] Die Geschwindigkeit und die Verfügbarkeit der Datenverbindung variieren unter anderem in Abhängigkeit von der Netzabdeckung am Standort des Fahrzeugs. [8] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt. Für die Nutzung des Digitalen Fahrzeugschlüssels ist außerdem kundeneigenes Datenvolumen notwendig. [9] Bei der Markteinführung ist der Digitale Fahrzeugschlüssel kompatibel mit dem iPhones 11 und aktueller (ausgeschlossen iPhone SE) sowie Apple Watch 6 und aktueller (ausgeschlossen Apple Watch SE). Bedingung ist UWB-Tauglichkeit. Mercedes-Benz arbeitet daran, die Kompatibilität mit anderen Geräten fortlaufend zu erweitern. [10] Neben dem KEYLESS-GO Zugangs- und Fahrberechtigungssystem und der Vorrüstung für den Digitalen Fahrzeugschlüssel gehören dazu die Ausstattungen flächenbündige Türgriffe, Komfortöffnung und -schließung sowie Kofferraumdeckel-Fernschließung. [11] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt. Für die Nutzung des Entertainment-Pakets ist außerdem kundeneigenes Datenvolumen notwendig. Um über den Mercedes me connect Dienst bestimmte Apps nutzen zu können, wird ggf. ein separater kundeneigener Vertrag mit dem App-Anbieter benötigt. [12] Für die Markteinführung geplantes App-Angebot. Die Nutzung bedingt die Sonderausstattung MBUX Entertainment Plus. Die Apps können über die Laufzeit der E-Klasse variieren. Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt. [13] Neue Technologien müssen stets den jeweils gültigen gesetzlichen Rahmenbedingungen des Vermarktungslandes entsprechen und sind daher an diese anzupassen. Die Genehmigungsfähigkeit wird aktuell geprüft. [14] Zu einem späteren Zeitpunkt werden Kamerafunktionen auch für die Beifahrerin oder den Beifahrer möglich sein. [15] Die beschriebenen Funktionen stellen Zukunftsvisionen dar, welche teilweise zum Marktstart der E-Klasse noch nicht verfügbar sind und abhängig vom jeweiligen Fahrzeugmodell, der individuellen Konfiguration und dem jeweiligen Markt sein werden. [16] Voraussetzung für das Programm ist die Ausstattung mit ENERGIZING COMFORT und Sitzverstellung mit Memory-Funktion. In Verbindung mit Kindersitzen kann das Anti-Reisekrankheit-Programm nicht genutzt werden, in den USA und Kanada ist es nicht verfügbar. [17] Diese Funktion ist zum Marktstart der E-Klasse noch nicht verfügbar. [18] Die Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz sind Hilfsmittel und entbinden die Fahrerin oder den Fahrer nicht von ihrer bzw. seiner Verantwortung. Sie sollten die Hinweise in der Betriebsanleitung und die dort beschriebenen Systemgrenzen beachten.