Mercedes-Benz auf der North American International Auto Show 2016 Traumergebnis für die Traumwagenmarke „In unserer langen Geschichte war 2015 das herausragende Jahr. Es war das erfolgreichste Jahr für Mercedes, seit wir das Auto erfunden haben. Und wir sind entschlossen, diesen Erfolg auszubauen, indem wir unser Portfolio erweitern und verjüngen. Ich meine, das sind wir Carl Benz und Gottlieb Daimler zum 130. Jubiläum einfach schuldig“, so Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars auf der North American International Auto Show in Detroit. „Unsere neue E-Klasse“, so Zetsche weiter, „ist ein besonders intelligentes Beispiel dafür.“ Mit dem Fahrassistenzsystem DRIVE PILOT markiert die neue E-Klasse den nächsten Schritt auf dem Weg zum autonomen Fahren. Bis Tempo 210 km/h kann sie einem vorausfahrenden Fahrzeug eigenständig folgen; bis 130 km/h ist dies sogar ohne klare Fahrbahnmarkierungen möglich. Wird der Blinker für mindestens zwei Sekunden gesetzt, kann das System außerdem auf die Nebenspur steuern, wenn es diese als frei erkennt. Weitere intelligente Assistenzsysteme sind der Aktive Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion, der Ausweich-Lenk-Assistent oder der Remote Park-Pilot, der erstmals das Einparken per Smartphone-App erlaubt. Noch sicherer wird die E-Klasse dank Car-to-X-Kommunikation: Als erstes Serienmodell tauscht sie Informationen mit anderen Fahrzeugen und mit entsprechend ausgerüsteter Infrastruktur aus. Drohende Gefahren wie Pannenfahrzeuge oder Straßenglätte werden so früher erkannt. Lizenz zum autonomen Fahren Die Ausnahmestellung der E-Klasse unterstreicht eine Auszeichnung der besonderen Art: Als erstes Serien-Pkw erhielt die E-Klasse Anfang Januar von Gouverneur Brian Sandoval die Genehmigung für autonome Testfahrten im US Bundesstaat Nevada. „Die E-Klasse ist der Kern der Marke Mercedes-Benz und definierte in der Vergangenheit immer wieder aufs Neue die Maßstäbe im Segment der Business-Klasse. Jetzt führt sie diese Tradition mit zahlreichen Top-Innovationen in die Zukunft. Einen weiteren großen Schritt geht die neue E-Klasse in Richtung vollautonomes Fahren. Darüber hinaus steigert sie Effizienz, Sicherheit und Komfort, senkt den Stresslevel beim Autofahren und intensiviert den Fahrspaß“, so Prof. Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung. Wegweisend ist auch das Interieur der E-Klasse. Ein prägendes Merkmal sind die beiden hochauflösenden 12,3-Zoll-Displays, die optisch zu einem Widescreen-Cockpit verschmelzen. Dessen Design lässt sich mit drei verschiedenen Stilen an die persönlichen Vorlieben anpassen – ein Beispiel für die zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten der neuen E-Klasse. Als erstes Auto verfügt sie außerdem über berührungssensitive Touch Controls im Lenkrad, die eine Steuerung des Infotainment-Systems per Finger-Wischbewegung erlauben; die Hände bleiben dabei am Lenkrad. Für ein souveränes Fahrerlebnis sorgen zum Marktstart ein Vierzylinder-Benziner mit 135 kW (184 PS) sowie ein völlig neu entwickelter Vierzylinder-Dieselmotor mit 143 kW (195 PS), der im E 220 d einen kombinierten NEFZ-Durchschnitts-verbrauch von 3,9 Liter pro 100 Kilometer erzielt. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 102 Gramm pro Kilometer. Später folgt unter anderem der E 350 e, ein Plug-In Hybrid, der mit einer Systemleistung von 210 kW (286 PS) die Fahrleistung eines Sportwagens mit dem Verbrauch eines Kleinwagens verbindet. Traumwagen-Offensive mit Stern Neben der E-Klasse gehört das Jahr 2016 bei Mercedes-Benz den Dream Cars, speziell den Cabriolets und Roadstern. Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb: „Traumautos prägen den Nimbus unserer Marke seit ihren Anfängen. Und dieses Jahr erweitern wir unsere Traumwagen-Kollektion um eine ganze Reihe faszinierender neuer Produkte.“ Ein Highlight ist der neue SLC. 20 Jahre nach Einführung des ersten SLK bekommt der Kult-Roadster einen Nachfolger, der schon im Namen die enge Verbindung zur C-Klasse deutlich macht. Optisch ist die Modellpflege am geschärften Design mit dem serienmäßigen Diamantgrill erkennbar. Als neue Einstiegsvariante gibt es den SLC 180 mit 115 kW (156 PS) und einem NEFZ-Verbrauch von 5,6 l/100 km. Die Spitze der Modellpalette bildet der Mercedes-AMG SLC 43. Er kombiniert einen 270 kW (367 PS) starken 3,0-Liter-V6-Biturbomotor mit dem überarbeiteten AMG Sportfahrwerk. Fahrdynamik nach Maß ermöglicht DYNAMIC SELECT, das die Charakteristik von Motor, Getriebe, Lenkung und Fahrwerk auf Knopfdruck anpasst. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Mercedes-AMG SLC 43 in 4,7 Sekunden. Cabriolet der Superlative: das Mercedes-AMG S 65 Cabriolet Freie Sicht auf den Himmel, vier Passagiere, zwölf Zylinder – diese Kombination bietet das Mercedes-AMG S 65 Cabriolet. Mit 463 kW (630 PS) und einem Drehmoment von bis zu 1.000 Nm katapultiert der 6,0‑Liter-V12-Biturbomotor das Fahrzeug in 4,1 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Der Verbrauch liegt dabei deutlich unter dem aller vergleichbaren Fahrzeuge. Für ein einzigartiges Fahrerlebnis sorgen außerdem das Sportfahrwerk auf Basis von AIRMATIC mit stufenloser Dämpfungsregelung, die exklusive Ausstattung sowie das dreilagige Akustik-Stoffverdeck. smart cabrio: individuelles Open-Air-Vergnügen Seine US-Premiere feiert in Detroit außerdem das preisgünstigste Cabriolet der Welt. Gleichzeitig ist das smart cabrio die exklusivste Art, smart zu fahren. Auf Knopfdruck wird der urbane Verwandlungskünstler vom geschlossenen Zweisitzer zu einem Auto mit großem Faltschiebedach und schließlich zum Cabriolet. Weitere Informationen von Mercedes-Benz Österreich im Internet:                                  http://presse.mercedes-benz.at