Meldung vom 13.03.2025

Der neue Mercedes-Benz CLA: großartig, mühelos, intuitiv und flexibel

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So emotional und effizient, intuitiv und intelligent wie kein Mercedes-Benz zuvor

Der neue Mercedes-Benz CLA: die Highlights
Der neue CLA bietet Kundinnen und Kunden in jeder Hinsicht mehr: mehr Platz, mehr optische Raffinesse, mehr Komfort, mehr Intelligenz und mehr Effizienz im Vergleich zu seinem Vorgänger. Er ist das cleverste Auto, das Mercedes-Benz jemals gebaut hat – und das erste Modell einer komplett neuen Fahrzeugfamilie. Jedes neue Modell wird sowohl mit Elektro- als auch mit Hightech-Hybridantrieb erhältlich sein. Den Auftakt macht der vollelektrische CLA.
 
Intuitiv: Der intelligenteste Mercedes-Benz aller Zeiten dank Mercedes-Benz Operating System (MB.OS)
 
Über Jahre hinweg aktuell und stets bereit für neue Funktionen: kontinuierliche Over-the-air-Updates
Der neue CLA ist das erste Fahrzeug, das vollständig über das unternehmensintern entwickelte Mercedes-Benz Operating System (MB.OS) funktioniert. Dies macht ihn zum intelligentesten Mercedes-Benz aller Zeiten. Durch das neue KI-gestützte System kann jedes Fahrzeug mit Supercomputern ausgestattet werden, die mit der Mercedes-Benz Intelligent Cloud verbunden sind. Dies ermöglicht kontinuierliche Over-the-Air-Updates[1] für die wichtigsten Fahrzeugfunktionen. Dazu gehören erstmals auch die Fahrassistenzsysteme. So bleibt der CLA über Jahre hinweg aktuell und attraktiv.

Auf dem Weg zum hyperpersonalisierten digitalen Erlebnis: die vierte MBUX Generation
Mit MB.OS startet die vierte MBUX Generation. Sie eröffnet eine neue Welt des personalisierten Erlebnisses und der intuitiven Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug, die Maßstäbe in der Automobilindustrie setzt. Die neue MBUX-Generation ist das erste Infotainmentsystem in einem Automobil, das sowohl künstliche Intelligenz (KI) von Microsoft als auch von Google integriert. Damit werden zum ersten Mal mehrere KI-Agenten in einem System kombiniert. MB.OS bietet maximale Flexibilität, um Inhalte von externen Anbietern nahtlos zu integrieren. Die Mercedes-typische Oberfläche bleibt erhalten – für das gewohnte Kundenerlebnis.
 
Außergewöhnlich intuitiv und individuell: das neue MBUX Bedien- und Anzeigekonzept
Der MBUX Superscreen wird von modernsten Hochleistungs-Chips und Echtzeitgrafiken der Unity Game Engine angetrieben. Das neue Bedien- und Anzeigekonzept ist auf die individuellen Vorlieben der Kundinnen und Kunden zugeschnitten. Der weiterentwickelte MBUX Zero Layer auf dem Zentraldisplay zeigt die wichtigsten Informationen, Vorschläge und erstmals auch die zuletzt genutzten Apps1. In der App-Ansicht lassen sich Apps jetzt verschieben und in individuell benannten Ordnern zusammenfassen – ähnlich wie auf einem Smartphone. Wenn eine App geöffnet ist, führt eine einfache Wischbewegung nach links zurück zur App-Ansicht. Mit einer weiteren Wischbewegung gelangt der Nutzende zurück zum Zero Layer. Alternativ ist es weiterhin möglich, jederzeit über den Home-Button direkt auf den Zero Layer zu kommen.
 
Intelligent, gesprächig und empathisch wie ein Freund: der neue MBUX Virtual Assistant
Mit generativer künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert der neue MBUX Virtual Assistant die Beziehung zwischen Fahrzeug und Fahrer/Fahrerin. Er ist in der Lage, komplexe, mehrteilige Dialoge wie mit einem Freund oder einer Freundin zu führen und verfügt über ein Kurzzeitgedächtnis. Auf Basis von ChatGPT4o und Microsoft Bing Suche vereint er das gesammelte Wissen aus dem Internet. Dank Google Gemini kennt sich der virtuelle Assistent auch bestens bei Fragen rund um Navigationsziele aus. Er kann auf Informationen der Google Maps-Plattform zugreifen, um Nutzerinnen und Nutzern detaillierte und personalisierte Antworten auf Fragen zu Navigation, Sehenswürdigkeiten und vielem mehr zu geben. Der MBUX Virtual Assistant ist als „lebendiger“ Avatar in Form des Mercedes-Benz Sterns stets auf dem Zero Layer präsent. Während eines aktiven Dialogs erkennt er Emotionen und kann entsprechend reagieren.
 
Intelligente Navigation, die Vertrauen schafft: maßgeschneiderte Google Maps Lösung
Im neuen CLA basiert das Navigationserlebnis auf Google Maps [2]. Die im Rahmen der Partnerschaft von Google und Mercedes-Benz entwickelte Navigationslösung ist eines der ersten Systeme, das den neuen Automotive AI Agent von Google Cloud für die Nutzung im Fahrzeug mit Google Maps integriert. Die Mercedes-Benz Navigation mit Electric Intelligence plant auf Basis zahlreicher Faktoren die schnellste und komfortabelste Route inklusive Ladestopps. Die integrierte visuelle Kommunikation erreicht auch mit der MBUX Surround Navigation eine neue Dimension. Sie verbindet in Echtzeit die Fahrassistenzansicht mit einer 3D-Darstellung der Umgebung und der Routenführung nahtlos im Fahrerdisplay. Fahrende profitieren von einem verbesserten Situationsbewusstsein. Denn sie sehen, was der CLA sieht und wie die Assistenzsysteme unterstützen.
 
MB.DRIVE setzt mit modernsten Fahrassistenz- und Parksystemen einen neuen Maßstab
Die neuen CLA verfügen in Europa serienmäßig über eine umfangreiche Sicherheitsausstattung und den Abstandsassistenten DISTRONIC. Zusätzliche Komfort-Assistenzsysteme bündelt Mercedes-Benz unter dem Namen MB.DRIVE². Der MB.DRIVE ASSIST ist ab Markteinführung in Europa optional erhältlich. Er ergänzt den Abstandsassistenten DISTRONIC um einen Lenkassistenten und ist damit ein hochmodernes Fahrassistenzsystem des SAE-Levels 2. Neu im CLA ist der Spurwechselassistent, der den Wechsel der Fahrspur durch einen einfachen Klick auf den Blinkerhebel erleichtert. Die Sicherheits-Assistenzsysteme können eine Vielzahl von Unfällen vermeiden.
 
 
Mühelos unterwegs: Der CLA mit EQ Technologie ist das „Ein-Liter-Auto“ für das elektrische Zeitalter
 
Bemerkenswert niedriger Verbrauch und hohe Reichweite
Beim neuen vollelektrischen CLA reduziert sich der CO₂-Fußabdruck um 40 Prozent über die gesamte Wertschöpfungskette im Vergleich zu seinem nicht elektrifizierten Vorgänger. Mit einem bemerkenswert niedrigen Verbrauch und einer in diesem Segment beachtlichen Reichweite hebt der CLA die Elektromobilität im Alltag auf ein neues Niveau. Zunächst kommen der CLA 250+ mit EQ Technologie (Energieverbrauch kombiniert: 14,1-12,2 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)[3] und der CLA 350 4MATIC mit EQ Technologie (Energieverbrauch kombiniert:

14,7-12,5 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)³ auf den Markt. Mit einer Reichweite von bis zu 792 Kilometern nach WLTP4 bietet der 200 kW starke CLA 250+ mit EQ Technologie einen in seiner Klasse großen Radius. Der 260 kW starke CLA 350 4MATIC mit EQ Technologie ist als Performance-Version am oberen Ende der Modellpalette positioniert.
 
800-Volt-Elektroarchitektur macht Laden fast so schnell wie Tanken
Das 800-Volt-System kann die Ladezeit im Zusammenspiel mit der neuen Batterie-Generation wesentlich verkürzen. So kann beim CLA 250+ mit EQ Technologie binnen zehn Minuten eine Reichweite von bis zu 325 Kilometer[4] nachgeladen werden. Schnelles DC-Laden ist bei CLA 250+ und CLA 350 4MATIC mit bis zu 320 kW möglich.
 
 
Neue Batterie-Generation mit hoher Energiedichte und kleinerem CO2-Fußabdruck
Bei den vollelektrischen Modellen CLA 250+ und CLA 350 4MATIC kommt die Top-Variante der Lithium-Ionen-Batterien mit einem nutzbaren Energieinhalt von 85 kWh zum Einsatz. Die Zellen verfügen über Anoden, bei denen Siliziumoxid zum Graphit beigemischt ist. Im Vergleich zur Vorgänger-Batterie mit herkömmlichen Graphit-Anoden konnte die gravimetrische Energiedichte um bis zu 20 Prozent erhöht werden. Die volumetrische Energiedichte der Zellchemie liegt bei 680 Wh/l. Der Anteil an Kobalt konnte weiter reduziert werden. Die neue Batterie-Generation verringert den CO2-Fußabdruck um etwa 30 Prozent je Zelle im Vergleich zur Vorgänger-Batterie – durch CO2-Reduktionsmaßnahmen, eine bilanziell CO2-neutrale[5] Zellproduktion und die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien in der Anoden-, Kathoden- und Zellgehäuseherstellung.
 
Sprinter und Marathonläufer in einem: das neue Zwei-Gang-Getriebe
Das Zwei-Gang-Getriebe am Hauptantrieb an der Hinterachse verbindet Dynamik mit hoher Effizienz in allen Situationen. Der erste Gang ermöglicht eine ausgezeichnete Beschleunigung vom Start weg, eine hohe Anhängelast und viel Effizienz auch im Stadtverkehr. Der zweite Gang ist für die Leistungsentfaltung bei hohen Geschwindigkeiten und für eine hohe Effizienz auf der Autobahn ausgelegt. Er sorgt für hervorragende Reichweite und Komfort auf langen Strecken. Auch die Höchstgeschwindigkeit wird im zweiten Gang erreicht.
 
„Gratis“-Wärme für effiziente Vorklimatisierung: Multi-Source-Wärmepumpe serienmäßig
Als erstes Mercedes-Benz Fahrzeug verfügt der elektrische CLA serienmäßig über eine luftseitige Wärmepumpe. Sie geht nicht mehr den Umweg über einen Wasserkreis und kann als sogenanntes Multi-Source-Modell zudem drei Energiequellen parallel nutzen: die Abwärme des elektrischen Antriebs und der Batterie sowie die Umgebungsluft. Die Luft-Luft-Wärmepumpe trägt durch die Nutzung dieser „Gratis“-Wärme zur hohen Effizienz des CLA bei. Sie kommt mit rund einem Drittel der elektrischen Energie aus, die ein vergleichbarer Zuheizer für dieselbe Leistung benötigen würde.
 
 
Flexibel für individuelle Bedürfnisse: vollelektrisch oder mit Hightech-48-Volt-Hybridantrieb
 
Moderner Hybrid mit drei Leistungsstufen folgt gegen Ende des Jahres
Vollelektrische Modelle nehmen die Schlüsselrolle bei der Umsetzung der nachhaltigen Geschäftsstrategie von Mercedes-Benz ein. Doch die Wünsche und Mobilitätsbedürfnisse der Kundinnen und Kunden in den unterschiedlichen Regionen der Welt bestimmen das Tempo dieser Transformation. Den neuen CLA wird es gegen Ende des Jahres auch als Hybrid mit 48-Volt-Technik und einem ins Getriebe integrierten Elektromotor geben. Denn die modulare Architektur der CLA-Modellfamilie erlaubt Mercedes-Benz größtmögliche Flexibilität beim Antriebskonzept und bei der Produktion. Der hochmoderne Verbrennungsmotor des CLA Hybrid wird zunächst in drei Leistungsstufen erhältlich sein. Käuferinnen und Käufer werden die Wahl zwischen Frontantrieb und 4MATIC haben.
 
CLA Hybridmodelle können rein elektrisch fahren und rekuperieren
E-Motor, Wechselrichter und Getriebe bilden eine hochintegrierte Einheit. Der Elektromotor unterstützt über den gesamten Drehzahlbereich auf intelligente Weise. Bei innerstädtischen Geschwindigkeiten und wenn weniger als 20 kW benötigt werden, lässt sich mit den Hybridmodellen rein elektrisch fahren.Das sogenannte elektrische Segeln ist bis zu einem Tempo von rund 100 km/h möglich. Die Besonderheit: Der Motor kann in allen acht Gängen rekuperieren, also bis zu 25 kW Energie zurückgewinnen.
 
 
Beeindruckend: emotionaler Ausdruck athletischer Kraft
 
Emotionales Statement: athletische Proportionen und markante Charakterlinien
Der CLA mit EQ Technologie fasziniert mit einem spannenden Wechselspiel aus Intelligenz und Emotion und interpretiert so Begehren neu. Der lange Radstand, die kurzen Überhänge und das prägnante GT-Heck sind emotionaler Ausdruck athletischer Kraft. Zu den sportlichen Proportionen tragen ebenso das flache Greenhouse mit der langgestreckten Fronthaube und die großen Räder bei. Die muskulöse und athletische Fahrzeugschulter beginnt am vorderen Radlauf und erstreckt sich bis in das skulptural modellierte Heck. Die klare, flächenbetonte Ausprägung mit reduzierten Linien und präzisen Fugen bestimmt die Formensprache. Die prägnanten Charakterlinien in der Seite führen zu einem interessanten Licht-Schatten-Spiel in der Seitengrafik.
 
Strahlende Front: Panel mit beleuchtetem Mercedes-Benz Pattern
Der ikonische sportliche Kühlergrill im A-Shape-Design wurde für das Elektrozeitalter neu interpretiert. Das innovative fugenlose Panel ist erstmals bei einem Mercedes-Benz Serienfahrzeug vollflächig beleuchtet. Insgesamt 142 einzeln animierte LED-Sternchen in Chrom-Optik bilden ein unverwechselbares Muster im Stil der Marke. Eines der wenigen optischen Unterscheidungsmerkmale des CLA Hybrid: Er besitzt den klassischen Kühlergrill mit Mercedes-Benz Pattern in Chrom, umrandet von einem serienmäßigen LED-Lichtleiter.
 
Sternenlicht bei Tag und Nacht: Scheinwerfer und Heckleuchten in Sternform
Bei den optionalen MULTIBEAM LED Scheinwerfern ist das Tagfahrlicht in Form eines Mercedes-Benz Sterns gestaltet. Die Scheinwerfer sind durch ein Lichtband verbunden. Die Rückleuchten sind ebenfalls sternförmig und durch ein beleuchtetes Designelement verbunden. Diese Kombination verleiht dem CLA einen starken und einzigartigen optischen Auftritt. In Verbindung mit den MULTIBEAM LED-Scheinwerfern bildet sie die neue Mercedes-Benz Signaturgrafik, die einen Mercedes zu jeder Tages- und Nachtzeit sofort erkennbar macht – ein unverwechselbares Statement für ikonischen Luxus. Die serienmäßigen LED High Performance Scheinwerfer haben ein verchromtes Designelement in Sternenform.
 
Lichtdurchflutetes Ambiente: serienmäßiges Panoramadach für ein großzügiges Raumgefühl
Alle CLA-Modelle besitzen ab Werk ein großes Panoramadach. Dieses einteilige Glasfestdach kommt ohne Mittelspriegel aus und zieht sich fugenlos vom Frontscheibenrahmen bis zum Heck. Damit ermöglicht es eine neue Innenraum-Erfahrung mit nahezu freier Sicht nach oben. Zugleich trägt das Panoramadach zur großzügigeren Kopffreiheit im Vergleich zum Vorgänger bei. Zum Schutz vor Sonneneinstrahlung und Hitze werden wärmedämmendes Verbundsicherheitsglas, Infrarot-Folie und Low-Emissivity (LowE)-Beschichtung verwendet.
 
Neues Raumerlebnis: reduziertes Interieur-Design mit Fokus auf drei ikonenhafte Hightech-Elemente
Das Interieur des CLA bietet ein neues Luxuserlebnis in dieser Fahrzeugklasse. Das Design folgt dem Prinzip der Reduktion auf das Wesentliche. Es stellt die Grundkörper in den Hintergrund und richtet den Blick auf wenige ikonenhafte Hightech-Elemente. Highlight ist der optionale, schwebend gestaltete MBUX Superscreen, der sich über die gesamte Breite des Interieurs erstreckt. Hinter einer großen Glasfläche sitzen der 26 Zentimeter (10,25 Zoll) große Bildschirm für Fahrerin/Fahrer sowie das 35,6 Zentimeter (14 Zoll) große Zentral-Display. Nach der Markteinführung des CLA wird der MBUX Superscreen mit einem zusätzlichen, ebenfalls 35,6 Zentimeter (14 Zoll) großen Bildschirm für Beifahrerin/Beifahrer als Sonderausstattung verfügbar sein. Weiterer Blickfang ist die schwebend gestaltete, sportlich hoch positionierte Mittelkonsole. Sie ist wie in höheren Fahrzeugklassen in zwei Ebenen gegliedert. Das obere Volumen bietet eine sehr große und dreidimensionale Zierteilebene – mit integriertem Doppel-Cupholder und auf Wunsch einer Smartphone-Ablage inklusive kabellosem Laden. Das dritte Hightech-Element sind die großen, ebenfalls scheinbar schwebenden Türmittelfelder in Leder. Sie wickeln sich dreidimensional über das Profil des Zuziehgriffs, der in klassischer Röhrenform gestaltet ist.
 
Klassenbeste Ausstattung: Neuinterpretation von modernem Luxus bei Mercedes-Benz
Ein attraktives und vielseitiges Angebot an Farben und Materialien unterstreicht den Anspruch von Mercedes-Benz an außergewöhnliches Design und markante Ausstattungsmerkmale. Zur Auswahl stehen beispielsweise die neuen Lackfarben Aquamint und Klarblau metallic, ein neu entwickeltes Sitzpolster mit einem technisch anmutenden Perleffekt in Schwarz/Clean White Pearl sowie Zierteile aus offenporigem Holz, gebürstetem Aluminium, einer Beschichtung in Eloxaloptik und einer in der Automobilindustrie neuartigen Dekoroberfläche aus Papier.
 
 
Intuitive Interaktion und proaktive Unterstützung von Fahrerin und Fahrer

Der neue Mercedes-Benz CLA: das Mercedes-Benz Operating System und die Fahrassistenzsysteme
  • Das intelligenteste Mercedes-Benz Fahrzeug aller Zeiten
  • Erstmals Over-the-Air-Updates der Gesamtfahrzeug-Software inklusive Fahrassistenzsysteme
  • Neue MBUX Generation für ein noch intuitiveres und individuelleres Kundenerlebnis
  • Neuer MBUX Virtual Assistant bietet als erstes System in einem Automobil künstliche Intelligenz von Google und Microsoft für natürliche und komplexe Gespräche
  • Maßgeschneiderte MB.DRIVE Assistenzsysteme setzen neue Standards in Sicherheit und Komfort
Der neue CLA ist das erste Fahrzeug, das vollständig über das unternehmensintern entwickelte Mercedes-Benz Operating System (MB.OS) funktioniert. Dies macht ihn zum intelligentesten Mercedes-Benz aller Zeiten. Die tiefe Integration der Chip-to-Cloud-Architektur in das Fahrzeug bietet die Kontrolle über alle Aktuatoren und Sensoren für ein unvergleichlich immersives Erlebnis und die intelligente Integration von Fahrzeugfunktionen in die Benutzeroberfläche. MB.OS ist das Gehirn des neuen CLA. Es steuert vier Bereiche: Infotainment, automatisiertes Fahren, Body & Komfort sowie Fahren & Laden. Im Kern hilft MB.OS, Hardware und Software zu entkoppeln. Das macht die Softwareentwicklung schneller und anpassungsfähiger.
 
Beginnend mit dem neuen CLA teilt Mercedes-Benz die technologische Intelligenz seiner Fahrzeuge in drei Kategorien ein: MBUX, MB.DRIVE und MB.CHARGE. MB.DRIVE lautet der neue Oberbegriff für die intelligenten Fahrassistenzsysteme.
 
Dank MB.OS ist der CLA über Jahre hinweg aktuell und stets bereit für neue Funktionen
Der CLA ist mit Hochleistungscomputern ausgestattet, die mit der Mercedes-Benz Intelligent Cloud verbunden sind. Dies ermöglicht erstmals Over-the-Air-Updates[6] der Gesamtfahrzeug-Software inklusive Fahrassistenzsysteme. Der CLA bleibt so über Jahre hinweg aktuell und attraktiv – ähnlich wie ein Smartphone, das regelmäßig mit neuen Apps und erweiterten Funktionen ausgestattet werden kann. Um Kundinnen und Kunden erstklassige Inhalte und Erlebnisse zu bieten, arbeitet Mercedes-Benz mit weltweit führenden Partnern wie Google und Microsoft zusammen. Das Mercedes-Benz Operating System bietet maximale Flexibilität, um Inhalte von externen Anbietern nahtlos zu integrieren. Die Mercedes-typische Bedienoberfläche bleibt erhalten – für das gewohnte und geschätzte Kundenerlebnis.
 
Das Mercedes-Benz Operating System zeichnet sich zudem durch eine effiziente Softwareleistung aus. Dadurch verbrauchen Over-the-Air-Updates deutlich weniger Energie. Mit MB.OS setzt Mercedes-Benz neue Maßstäbe in der Energieeffizienz durch fortschrittliche Technologien, der Implementierung von Stromsparmodi und der intelligenten Steuerung von Funktionen. Das bedeutet mehr Reichweite und weniger CO2-Emissionen.
 
Start der vierten MBUX Generation: außergewöhnlich intuitiv und individuell
Das bewährte und beliebte Infotainmentsystem Mercedes-Benz User Experience (MBUX) läuft jetzt auf MB.OS. Damit startet die vierte MBUX Generation. Sie eröffnet eine neue Welt des personalisierten Erlebnisses und der intuitiven Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug, die Maßstäbe in der Automobilindustrie setzt. Die neue MBUX Generation ist das weltweit erste Infotainmentsystem in einem Automobil, das künstliche Intelligenz (KI) sowohl von Microsoft als auch von Google integriert. Damit werden zum ersten Mal mehrere KI-Agenten in einem System kombiniert.
 
Die bis zu drei Bildschirme werden von modernsten Hochleistungs-Chips und Echtzeitgrafiken von Unity Game Engine angetrieben. Das neue Bedien- und Anzeigekonzept ist nicht nur auf das Fahrzeug, sondern auch auf die individuellen Vorlieben der Kundinnen und Kunden zugeschnitten. Es folgt dem Leitgedanken des Designs, der Reduktion auf das Wesentliche. Der weiterentwickelte MBUX Zero Layer auf dem Zentraldisplay zeigt die wichtigsten Informationen, Vorschläge und erstmals auch die zuletzt genutzten Apps[7]. In der App-Ansicht lassen sich Apps jetzt verschieben und in individuell benannten Ordnern zusammenfassen – ähnlich wie auf einem Smartphone. Ist eine App geöffnet, führt eine einfache Wischbewegung nach links zurück zur App-Ansicht. Mit einer weiteren Wischbewegung gelangt der Nutzende zurück zum Zero Layer. Alternativ ist es weiterhin möglich, jederzeit über den Home-Button direkt auf den Zero Layer zu kommen.
 
Der MBUX Virtual Assistant: intelligent, gesprächig und empathisch wie ein Freund
Mit generativer künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert der neue MBUX Virtual Assistant die Beziehung zwischen Fahrzeug und Fahrer/Fahrerin. Er ist die nächste Evolutionsstufe des MBUX Sprachassistenten und geht weit darüber hinaus, auf Befehle zu antworten. Der MBUX Virtual Assistant ist in der Lage, komplexe, mehrteilige Dialoge wie mit einem Freund oder einer Freundin zu führen und verfügt über ein Kurzzeitgedächtnis. Er wird mit dem Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktiviert. Auf Basis von ChatGPT4o und Microsoft Bing Suche vereint er das gesammelte Wissen aus dem Internet. Ein Beispiel: „Hey Mercedes, wann beginnt die Kirschblüte in Japan“ – „Und wann beginnt sie in Deutschland?“ Die Nutzenden können natürlich sprechen, ohne über konkrete Formulierungen nachzudenken. So antwortet der virtuelle Assistent zum Beispiel auf Fragen wie „Hey Mercedes, was ist ein schwarzes Loch? Erklär es so, dass Kinder es verstehen können.“
 
Dank Google Gemini kennt sich der MBUX Virtual Assistant auch bestens bei Fragen rund um Navigationsziele aus. Der Automotive AI Agent von Google Cloud wurde mit Gemini über Vertex AI entwickelt und ist speziell auf die Automobilindustrie abgestimmt. Er kann auf Informationen der Google Maps-Plattform zugreifen, um Nutzerinnen und Nutzern detaillierte und personalisierte Antworten auf Fragen zu Navigation, Sehenswürdigkeiten und vielem mehr zu geben. Er kann beispielsweise mit Vorschlägen auf folgende Frage antworten: „Hey Mercedes, ich habe heute eine Verabredung. Hast du eine Idee, was man Besonderes hier in der Nähe unternehmen könnte?“
 
Der MBUX Virtual Assistent ist fähig, Kontexte zu behalten. Er kann zwischen dem Automotive AI Agent von Google und ChatGPT wechseln, je nachdem über welches Thema gerade gesprochen wird. Das bedeutet, dass Nutzerinnen und Nutzer im Verlauf ihrer Fahrt Unterhaltungen fortsetzen und Informationen abrufen können.

Der virtuelle Assistent ist als „lebendiger“ Avatar in Form des Mercedes-Benz Sterns stets auf dem Zero Layer präsent.
 
Während eines aktiven Dialogs erkennt er Emotionen und kann entsprechend reagieren. Der Stern-Avatar gibt visuelles Feedback durch farbige Animationen, um Stimmungen auszudrücken und Empathie zu zeigen. In der Standardeinstellung ist er blau beziehungsweise rot bei der Ausstattung mit AMG Line. Stellt er fest, dass die Kundin oder der Kunde in einer positiven Stimmung ist, wird er grün. Bemerkt der MBUX Virtual Assistant eine ausgeprägt gute Laune oder Vorfreude zum Beispiel auf eine geplante Verabredung, verwandelt sich der Avatar in eine lebhafte, bunte Darstellung. Bei Ärger oder Traurigkeit wechselt er in Orange/Rot. Mit verschiedenen Animationen signalisiert der virtuelle Assistent auch, ob er gerade spricht, zuhört oder Informationen verarbeitet. Bewegung, Helligkeit, Intensität und Farbe interagieren dabei nahtlos, um intuitiv mit Fahrerin oder Fahrer zu kommunizieren.
 
 
Individuelles Entertainment für den Frontpassagier
Der neue CLA bietet Beifahrerin oder Beifahrer auf Wunsch einen eigenen 35,6 Zentimeter (14 Zoll) großen Bildschirm für individuelles Entertainment. Das kontinuierlich wachsende App-Portfolio[8] umfasst zum Beispiel Videostreaming-Plattformen wie Disney+. Dieser beliebte Videostreaming-Dienst bietet eine breite Palette an Filmen und Serien aus dem Hause Disney, Pixar, Marvel, Star Wars und National Geographic. Seit seiner Einführung hat Disney+ weltweit Millionen von Abonnenten gewonnen und setzt auf exklusive Inhalte, um seine Nutzerbasis stetig zu erweitern. Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und einer kontinuierlich wachsenden Bibliothek ist Disney+ eine feste Größe im Streaming-Markt und nun im neuen CLA verfügbar und zeitnah in weiteren Mercedes-Benz Modellen. Zusätzlich verfügbar sind die Videostreaming-Plattform RIDEVU von Sony Pictures Entertainment und Video-Spiele mit einer großen Auswahl an Triple-A-Titeln über den Cloud-Gaming-Anbieter Boosteroid. Um das beste Spielerlebnis im Fahrzeug zu genießen, können Nutzerinnen und Nutzer ihren Bluetooth-Gaming-Controller oder ihr Mobiltelefon verwenden. Der Gaming Controller kann mit dem Beifahrerdisplay auch während der Fahrt genutzt werden. Beim Zentraldisplay ist dies nur im parkenden Zustand möglich.
 
Auch der Bildschirmschoner des Beifahrerdisplays lässt sich individuell mit eigenen Bildern gestalten. Zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen wie die Eye-Tracking-Technologie sorgen dafür, dass die Fahrerin oder der Fahrer nicht abgelenkt wird.
 
MBUX Surround Navigation verbindet Assistenz und Routenführung zu einem nahtlosen Erlebnis
Die integrierte visuelle Kommunikation erreicht auch mit der MBUX Surround Navigation eine neue Dimension. Dank der tief integrierten Bereichsarchitektur von MB.OS zeigt die fortschrittliche Navigation in Echtzeit eine Ansicht von Fahrzeug und Umgebung. Das System verbindet die Fahrassistenzansicht mit einer 3D-Darstellung der Umgebung und der Routenführung nahtlos im Fahrerdisplay. Es zeigt zum Beispiel weitere Verkehrsteilnehmer wie Autos, Fahrräder, Motorräder sowie Fußgängerinnen und Fußgänger. Die Einbindung von Informationen in das Fahrerdisplay mittels 3D-Game-Engine-Grafiken sorgt für einen äußert intuitiven Überblick.
 
Fahrende profitieren von einem verbesserten Situationsbewusstsein. Denn sie sehen, was der CLA sieht und wie die Assistenzsysteme unterstützen. Dies schafft auch Vertrauen auf dem Weg zum autonomen Fahren. Die Einblendung der Routenführung in eine Umgebungsdarstellung ist besonders hilfreich im belebten städtischen Verkehr.Kundinnen und Kunden können so frühzeitig sehen, was beispielsweise hinter der nächsten Abbiegung liegt. Gebäude und andere Infrastruktur sind einfach und schnell zu erkennen. Zudem bietet das System einen integrierten Überblick über den Fahrzeugstatus durch Virtual-Reality-Echtzeitvisualisierung. Dazu gehört das Aufleuchten von Blinkern, Fern- und Abblendlicht. Auch Beschleunigung und Verzögerung werden durch eine angepasste Geschwindigkeit der Räder visualisiert.
 
Intelligente Navigation, die mit maßgeschneiderter Routenführung von Google Maps Vertrauen schafft
Im neuen CLA basiert das Navigationserlebnis auf auf Google Maps8. Das einzigartige Navigationssystem bietet Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden das Beste aus beiden Welten: die Kernservices von Google Maps als anerkannter Maßstab und die vertraute Benutzeroberfläche von Mercedes-Benz. Sie bietet die gewohnten Mercedes-Benz Services für Laden und Parken. Die im Rahmen der Partnerschaft von Google und Mercedes-Benz entwickelte Navigationslösung im CLA ist eines der ersten Systeme, das den neuen Automotive AI Agent von Google Cloud für die Nutzung im Fahrzeug mit Google Maps integriert.
 
Die Mercedes-Benz Navigation mit Electric Intelligence plant auf Basis zahlreicher Faktoren die schnellste und komfortabelste Route inklusive Ladestopps. Dabei reagiert sie dynamisch beispielsweise auf Staus oder eine Änderung der Fahrweise. Mercedes-Benz entwickelt zudem kontinuierlich die Energieprognose für die Navigation mit Electric Intelligence weiter. So sollen künftig auch die vorhergesagten Windverhältnisse entlang der Fahrbahn noch exakter auf Höhe des Fahrzeugs berücksichtigt werden.
 
Für die Berechnung der Route wird der Energiebedarf kalkuliert. Dabei werden Topografie, Streckenverlauf, Umgebungstemperatur, Geschwindigkeit, Heiz- und Kühlbedarf berücksichtigt. Weitere Faktoren sind die Verkehrssituation auf der geplanten Strecke sowie die dort verfügbaren Ladestationen, ihre Ladeleistung und die Bezahlfunktionen. Die Berechnung findet in der Cloud statt und wird mit Onboard-Daten kombiniert.
 
Die intelligente Navigation erkennt, wenn ein Ladestopp erforderlich ist und plant ihn automatisch so ein, dass die Gesamtreisezeit optimiert wird. Denn unter Umständen können zwei kurze Ladestopps mit höherer Ladeleistung vorteilhafter sein als ein längerer Ladestopp. Darüber hinaus werden die Ladeeinstellungen des Fahrzeugs durch die Navigation mit Electric Intelligence automatisch angepasst und für das Schnellladen entlang der Route optimiert – inklusive Vorkonditionierung der Hochvoltbatterie, damit sie zum richtigen Zeitpunkt die optimale Temperatur für schnelles DC-Laden hat. Zusätzlich gibt das System Energiespartipps.
 
Als erster Automobilhersteller führt Mercedes-Benz eine integrierte Reservierungsfunktion[9] für Ladestationen ein. Beginnend in Deutschland und den USA können Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden exklusiv über den integrierten Ladedienst MB.CHARGE Public[10] im Voraus einen Ladepunkt an den unternehmenseigenen Mercedes-Benz Ladeparks reservieren. Bei aktiver Routenführung über die Navigation mit Electric Intelligence erfolgt die Reservierung automatisch durch das Fahrzeug 15 Minuten vor Erreichen der Ladestation. Fahrerinnen und Fahrer ersparen sich durch die Reservierungsfunktion Wartezeiten und haben die Gewissheit, einen für sie freigehaltenen Ladeplatz vorzufinden.
 
KEYLESS-GO jetzt mit automatischem Ent- und Verriegeln
Der neue CLA ist mit der Sonderausstattung KEYLESS-GO erhältlich. Bei der neuesten Generation dieses Zugangssystems wird das Fahrzeug je nach Marktverfügbarkeit automatisch ent- beziehungsweise verriegelt, wenn sich der Nutzer mit dem Fahrzeugschlüssel annähert respektive entfernt. Dies kann über die Headunit auf Wunsch auch deaktiviert werden. Optional ist KEYLESS-GO auch mit Handsfree-Access verfügbar. Damit lässt sich der Heckdeckel mit einer Kickbewegung unter den hinteren Stoßfänger automatisch öffnen und schließen.
 
MB.DRIVE setzt mit modernsten Fahrassistenz- und Parksystemen einen neuen Maßstab
Die neuen CLA Modelle in Europa verfügen serienmäßig über eine umfangreiche Sicherheitsausstattung und den Abstandsassistenten DISTRONIC. Zu den technischen Details gehören acht Kameras, fünf Radarsensoren, zwölf Ultraschallsensoren und ein wassergekühlter Hochleistungsrechner mit ausreichenden Leistungsreserven für zukünftige Funktionen und regelmäßige Over-the-Air-Updates.
 
Zusätzliche Komfort-Assistenzsysteme bündelt Mercedes-Benz unter dem Namen MB.DRIVE. Folgende Digitale Extras10 sind verfügbar oder geplant:
 
  • MB.DRIVE ASSIST: Ist ab Markteinführung in Europa optional erhältlich und bietet deutlich mehr Komfort. Denn er ergänzt den Abstandsassistenten DISTRONIC um einen Lenkassistenten und ist damit ein hochmodernes Fahrassistenzsystem des SAE-Levels 2. Neu im CLA ist der Spurwechselassistent, der das Wechseln der Fahrspur durch einen einfachen Klick auf den Blinkerhebel erleichtert.
  • MB.DRIVE ASSIST PLUS: Soll später angeboten werden und bietet je nach Markt erweiterte Assistenzfunktionen. Dazu gehört zum Beispiel der weiterentwickelte Abstandsassistent DISTRONIC Plus. Auch ein automatischer Spurwechsel auf Autobahnen ist geplant.
  • MB.DRIVE ASSIST PRO: Umfasst zwei zusätzliche Kameras und ermöglicht damit neue Assistenzfunktionen im Stadtverkehr des sogenannten SAE-Levels 2++. Technisch ist MB.DRIVE ASSIST PRO im CLA aufgrund seines modularen Aufbaus weltweit möglich, aber kann aus regulatorischen Gründen noch nicht überall zugelassen werden. Die Markteinführung ist zunächst für die chinesische Variante im Jahr 2025 geplant, da der dortige regulatorische Rahmen dies zulässt. Auch in den USA besteht diese regulatorische Möglichkeit, die Markteinführung ist für 2026 geplant.
  • MB.DRIVE PARKING ASSIST: Kann beidseitige Parklücken besser und schneller erkennen, ebenso wie das Schrägparken. Er erkennt auch Parkflächen, die nicht nur mit weißen Linien markiert sind. Ebenfalls neu: Auch nach dem manuellen Einparken kann automatisch ausgeparkt werden.
  • MB.DRIVE PARKING ASSIST 360: Fügt dem Parkassistenz-Paket neue und verbesserte Umgebungsansichten und ein neues Aussehen der HMI hinzu.

Mühelos unterwegs mit innovativen Antrieben und markentypischen Tugenden

Der neue Mercedes-Benz CLA: Antrieb, Fahrwerk, Aerodynamik und Sicherheit
  • Mit 800-Volt-System und SiC-Wechselrichter kommt die Technologie des VISION EQXX in Serie
  • Das Zwei-Gang-Getriebe trägt zur Effizienz bei und ermöglicht dynamische Fahrleistungen
  • Bis zu 325 Kilometer[11] Reichweite können binnen zehn Minuten nachgeladen werden
  • Sehr guter cW-Wert ab 0,21, geringe Spreizung innerhalb der Baureihe
  • Vorbereitet für bidirektionales Laden (V2G und V2H)
  • Erstmals Mittenairbag in dieser Fahrzeugklasse verfügbar
  • Hohes Niveau an Aktiver und Passiver Sicherheit und mehrstufiges Hochvolt-Schutzsystem
Der neue CLA mit EQ Technologie ist das „Ein-Liter-Auto“ für das elektrische Zeitalter. Mit einem bemerkenswert niedrigen Verbrauch und einer in diesem Segment beachtlichen Reichweite hebt er die Elektromobilität im Alltag auf ein neues Niveau. Zunächst kommenCLA 250+ mit EQ Technologie (Energieverbrauch kombiniert: 14,1-12,2 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)[12]und CLA 350 4MATIC mit EQ Technologie (Energieverbrauch kombiniert: 14,7-12,5 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)12 auf den Markt. Ende des Jahres wird die Modellpalette um weitere batterieelektrische Varianten sowie den CLA mit Hightech-Hybridmotor ergänzt (siehe separates Kapitel).
 
Mit einer Reichweite von bis zu 792 Kilometern nach WLTP12 bietet der CLA 250+ mit EQ Technologie einen in seiner Klasse großen Radius. Damit kann diese 200 kW starke Modellvariante ohne Ladestopps beispielsweise von Stuttgart nach Kiel oder von Bremen nach München fahren. Der 260 kW starke CLA 350 4MATIC mit EQ Technologie ist als Performance-Version am oberen Ende der Modellpalette positioniert. Er kombiniert hohe Effizienz mit viel Fahrspaß und herausragenden Fahrleistungen. So bewältigt er den Spurt von 0 auf 100 km/h binnen 4,9 Sekunden. Beide Leistungsstufen sind bis zu 210 km/h schnell.
 
800-Volt-Technologie macht Laden fast so schnell wie Tanken
Zu den Highlights des elektrischen CLA zählen die 800-Volt-Elektroarchitektur und die fortschrittlichen Antriebseinheiten samt Zwei-Gang-Getriebe am Hauptantrieb an der Hinterachse. Das 800-Volt-System maximiert Effizienz sowie Leistung und kann die Ladezeit im Zusammenspiel mit der neuen Batterie-Generation wesentlich verkürzen. So kann beim CLA mit EQ Technologie binnen zehn Minuten eine Reichweite von bis zu 325 Kilometer[13] nachgeladen werden. Schnelles DC-Laden ist bei CLA 250+ und CLA 350 4MATIC mit bis zu 320 kW möglich.

Die ersten beiden elektrischen CLA auf einen Blick:

 

 

CLA 250+ mit EQ Technologie

CLA 350 4MATIC
mit EQ Technologie

Leistung (Spitze)

kW

200

260

Drehmoment (Spitze)

Nm

335

515

Batterie: Zellchemie

 

Nickel-Mangan-Kobalt

Batterie: Energieinhalt nutzbar

kW

85

AC-Ladeleistung max.

kW

11

DC-Ladeleistung max.

kW

320

DC-Laden: Reichweite nach 10 Minuten (WLTP)[14]

km

285-325

275-315

Beschleunigung 0-100 km/h

s

6,7

4,9

Höchstgeschwindigkeit

Km/h

210

Energieverbrauch komb. (WLTP)[15]

kWh/100 km

14,1-12,2

14,7-12,5

CO2-Emissionen komb. (WLTP)15

g/km

0

0

Reichweite (WLTP)15

km

694-792

672-771

CO2-Klasse

 

A

A

 
Neu entwickeltes, elektrisches Antriebs-System mit 93 Prozent Wirkungsgrad
Mit dem Hauptantrieb an der Hinterachse für beste Traktion und Fahreigenschaften übernimmt Mercedes-Benz ein aus der Mittel- und Oberklasse bekanntes Antriebslayout jetzt im Einstiegssegment. Die 200 kW starke elektrische Antriebseinheit mit permanenterregter Synchronmaschine (PSM) an der Hinterachse wurde vollständig im Unternehmen entwickelt und ist direkt vom Aggregat des VISION EQXX abgeleitet. Der Wirkungsgrad auf der Langstrecke liegt bei 93 Prozent von der Batterie bis zum Rad.
 
Die Magnete im Rotor sind in Doppel-V-Form angeordnet. Ein weiteres Merkmal ist die Wicklung des Stators mit sogenannten gesehnten Spulen. Diese Maßnahmen zahlen auf einen besonders leisen Antrieb ein. Der PSM weist zudem einen deutlich geringeren Anteil – nahezu null Prozent – an schweren Seltenen Erden auf als frühere Motor-Generationen. Die High-Performance-Leistungselektronik ist mit einem Siliziumkarbid-(SiC)-Wechselrichter für eine besonders effiziente Energienutzung ausgerüstet. Getriebesteuerung und Inverter sind hochintegriert in einem Bauteil zusammengefasst.
 
Sprinter und Marathonläufer in einem: Zwei-Gang-Getriebe verbindet Dynamik mit hoher Effizienz
Zur Antriebsarchitektur gehört ein Zwei-Gang-Getriebe an der Hinterachse. Es kombiniert Dynamik mit Effizienz. Der erste Gang ist mit 11:1 kurz übersetzt. Er ermöglicht eine ausgezeichnete Beschleunigung vom Start weg, eine hohe Anhängelast und viel Effizienz auch im urbanen Verkehr. Der zweite Gang (Übersetzungsverhältnis: 5:1) ist für die Leistungsentfaltung bei hohen Geschwindigkeiten und für eine hohe Effizienz auf der Autobahn ausgelegt. Er sorgt für hervorragende Reichweite und Komfort auf langen Strecken. Auch die Höchstgeschwindigkeit wird im zweiten Gang erreicht.
 
Die Schaltpunkte hängen von der Fahrsituation und dem gewählten Fahrprogramm ab. Zudem passt sie der sogenannte Online-Optimierer permanent an aktuelle Parameter wie beispielsweise Batterie-Ladezustand, Leistung und Fahreranforderung an. Der Kraftschluss erfolgt über Klauen (1. Gang) bzw. Lamellen (2. Gang). Das Getriebe besitzt eine spezielle Wärmeisolierung.
 
Die Electric Drive Unit (EDU) 2.0 löst den Zielkonflikt zwischen maximalem Drehmoment, Höchstgeschwindigkeit und vorbildlicher Effizienz – insbesondere im realen Fahrbetrieb. Denn das hohe Drehmoment sorgt nicht nur für dynamische Fahrleistungen. Es ist auch hilfreich, wenn Steigungen auf Passstrecken zu bewältigen oder Anhängelasten zu ziehen sind. Bis zu 1,8 Tonnen dürfen die elektrischen CLA[16] an die teilelektrische Anhängekupplung (Sonderausstattung) nehmen. Damit eignen sie sich beispielsweise als Zugfahrzeuge für kompakte Wohnwagen.
 
Zusätzliche Kraft, nur wenn sie gebraucht wird: 4MATIC-Modelle mit Disconnect Unit
Als Allradmodell verfügt der CLA 350 4MATIC zusätzlich über eine 80 kW leistende Drive-Unit an der Vorderachse. Diese ist im Sinne der Effizienz ebenfalls mit einem Inverter mit Siliziumkarbid (SiC) ausgerüstet und als Permanenterregte Synchronmaschine (PSM) ausgeführt. Der vordere Elektromotor fungiert als „Boost“-Antrieb. Abhängig von Fahrsituation oder Fahrprogramm wird er also nur bei entsprechender Leistungsanforderung oder Traktionsbedarf zugeschaltet. Diese Aufgabe übernimmt die sogenannte Disconnect Unit (DCU), die Mercedes-Benz erstmals in diesem Segment einsetzt.
 
Zu Gunsten höherer Effizienz kann die DCU bei geringer Last blitzschnell die E-Maschine an der Vorderachse entkoppeln, sodass der Elektromotor und Teile des Getriebes stillstehen. Dadurch reduzieren sich die Verluste der Vorderachse um bis zu 90 Prozent und die Reichweite erhöht sich. 
 
„Gratis“-Wärme für effiziente Vorklimatisierung: Multi-Source-Wärmepumpe serienmäßig
Als erstes Mercedes-Benz Fahrzeug verfügt der elektrische CLA serienmäßig über eine luftseitige Wärmepumpe. Sie geht nicht mehr den Umweg über einen Wasserkreis und kann als sogenanntes Multi-Source-Modell zudem drei Energiequellen parallel nutzen: die Abwärme des elektrischen Antriebs und der Batterie sowie die Umgebungsluft. Die Luft-Luft-Wärmepumpe trägt durch die Nutzung dieser „Gratis“-Wärme zur hohen Effizienz des CLA bei. Sie kommt mit rund einem Drittel der elektrischen Energie aus, die ein vergleichbarer Zuheizer für dieselbe Leistung benötigen würde.
 
Neben dem hohen thermischen Komfort für die Insassen ermöglicht die Multi-Source-Wärmepumpe auch die sehr hohe Lade-Performance des CLA. Sie bringt die Hochvolt-Batterie vor dem Schnellladen in den idealen Temperaturbereich. Die Batterie ist in das intelligente Thermomanagement eingebunden. Ist die Navigation mit Electric Intelligence aktiviert, wird sie bei Bedarf während der Fahrt vorgewärmt. Durch diese Vorkonditionierung erreicht sie am Ladepunkt die optimale Temperatur für schnelles DC-Laden. Mercedes-Benz achtet dabei darauf, dass die Effizienz nicht zu Lasten des Wärmekomforts geht und der Innenraum beim Schnellladen weiterhin angenehm temperiert bleibt.
 
Intelligente Rekuperation für eine möglichst lange Reichweite
Der elektrische CLA verfügt über ein neues One-Box-Bremssystem. Dort sind die bisher separaten Bauteile Bremskraftverstärker mit Hauptbremszylinder und ESP-Regelung zu einem kompakten Modul zusammengefasst – daher die Bezeichnung. Das System optimiert die Rückgewinnung von Bremsenergie und erhöht damit die Reichweite. Das By-Wire-Konzept sorgt bei Fahrerin und Fahrer für ein stets gleichbleibendes, souveränes und transparentes Bremspedalgefühl – unabhängig davon, ob die Bremsung durch Rekuperation oder Reibbremsung erfolgt. Darüber hinaus erfüllt die neue Bremsanlage die markentypisch hohen Sicherheitsstandards. Bei Fehlern schaltet das System zuverlässig in die hydraulische Rückfallebene und bietet damit stets ein sicheres Bremsverhalten.
 
Aus Effizienzgründen finden nahezu alle Bremsvorgänge vollständig per Rekuperation statt. Die Rekuperationsleistung beträgt bis zu 200 kW. Prinzipiell können die Modelle sogar bis in den Stillstand des Fahrzeugs elektrisch bremsen und so kinetische Energie zurückgewinnen. Die starke Verzögerung (bis zu 3 m/spro Achse) bedeutet mehr zurückgewonnene Energie und damit unter dem Strich eine längere Reichweite. Selbst im ABS-Regelfall oder bei vereister Fahrbahn kann rekuperiert werden.
 
Mit dem Wählhebel hinter dem Lenkrad lassen sich nicht nur Fahrstufen einlegen. Fahrerin oder Fahrer können damit auch die Rekuperationsleistung einstellen. Wird der Wählhebel zum Lenkrad gezogen, erhöht sich die Stärke der Rekuperation auf eine Verzögerung von bis zu 3 m/s2. Wer den Hebel hingegen in Richtung Fahrerdisplay drückt, verringert die Energie-Rückgewinnung entsprechend. Durch weiteres Drücken des Wählhebels kann zwischen den Rekuperationsstufen D + und D Auto gewechselt werden. Welche Stufe ausgewählt ist, wird im unteren Teil des Displays angezeigt. Diese vier Rekuperationsstufen sind möglich:
 
  • D Auto: intelligente Rekuperation
  • D+: keine Rekuperation (Segeln)
  • D: Standard-Rekuperation bis 1 m/s2
  • D-: verstärkte Rekuperation bis 3 m/s2
 
Alle vier Rekuperationsstufen sind als „Last Mode“ möglich. In der Rekuperationsstufe D Auto ist der ECO Assistent automatisch aktiv. Je nach Ausstattung kann er die in der Navigationskarte hinterlegten Daten sowie Informationen von Sensoren und Kameras nutzen, um den voraussichtlichen Streckenverlauf des Fahrzeugs zu ermitteln. Dadurch kann das System dazu beitragen, die Fahrweise optimal an die vorausliegende Situation anzupassen, minimal Energie zu verbrauchen und maximal zu rekuperieren. Folgende Streckenereignisse können erkannt werden: Kreisverkehr, scharfe Kurve, Abzweigung, T-Kreuzung, Gefälle sowie Geschwindigkeitsbegrenzung. Der ECO Assistent kann auch auf andere Kreuzungen oder Abzweigungen reagieren, wenn rechtzeitig der Blinker gesetzt wird.
 
Wenn das System ein vorausliegendes Ereignis oder ein vorausfahrendes Fahrzeug erkannt hat und sich das eigene Fahrzeug dem Ereignis nähert, berechnet der ECO Assistent den optimierten Geschwindigkeitsverlauf auf Basis von Abstand, aktuellem Tempo und den verfügbaren Streckeninformationen. Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol „Fuß vom Pedal“, das sich im CLA noch zentraler im Blickfeld befindet. Wird dieser Hinweis befolgt, setzt die intelligente Rekuperation im Schubbetrieb ein. Wenn der ECO Assistent ein vorausfahrendes oder stehendes Fahrzeug erkannt hat, kann er den CLA sogar bis zum Stillstand abbremsen. Das ist zum Beispiel an einem Stauende oder vor einer Ampel möglich.
 
Top-Batterie mit Siliziumoxid-Anoden und hoher Energiedichte
Das innovative Batteriesystem basiert auf einer hochintegrierten modularen Architektur. Die Batterien umfassen vier große Zellmodule mit Hardcase-Zellen und zeichnen sich durch eine kompakte und flache Bauform aus. Bei CLA 250+ und CLA 350 4MATIC kommt die Top-Variante der Lithium-Ionen-Batterien mit einem nutzbaren Energieinhalt von 85 kWh zum Einsatz. Die Zellen verfügen über Anoden, bei denen Siliziumoxid zum Graphit beigemischt ist. Im Vergleich zur Vorgänger-Batterie mit herkömmlichen Graphit-Anoden konnte die gravimetrische Energiedichte um bis zu 20 Prozent erhöht werden. Die volumetrische Energiedichte der Zellchemie liegt bei 680 Wh/l. Der Anteil an Kobalt konnte weiter reduziert werden. Ende des Jahres folgt ein CLA Modell, das über eine Batterie mit Lithium-Eisen-Phosphat-Kathoden (LFP) verfügt. Der nutzbare Energieinhalt beträgt 58 kWh. Die volumetrische Energiedichte der Zellchemie liegt bei 450 Wh/l.
 
Trotz wesentlich gestiegener Ladeleistung gelten für den elektrischen CLA weiterhin die Umfänge des Batteriezertifikats der Baureihen EQA und EQB. Für die Dauer von insgesamt acht Jahren oder bis zu einer Fahrleistung von insgesamt 160.000 km (je nachdem was zuerst eintritt) garantiert Mercedes-Benz, dass die maximale Batteriekapazität der Hochvoltbatterie nicht weniger als 70 Prozent beträgt.
 
Der CLA wird zum Stromspeicher fürs Haus: vorbereitet für bidirektionales Laden
Der elektrische CLA ist vorbereitet für die Vernetzung von Elektrofahrzeugen mit dem Stromnetz. Wenn das Fahrzeug an eine kompatible bidirektionale Gleichstrom-Ladestation angeschlossen ist, wird es zu einem Energiespeicher, der zum Beispiel Solarstrom für eine spätere Nutzung speichern kann. Vor allem aber kann es auch als Stromlieferant dienen, entweder Vehicle-to-Home (V2H) oder Vehicle-to-Grid (V2G).
 
Die Funktion des bidirektionalen Ladens wird zu einem späteren Zeitpunkt nach Marktstart mit Hilfe eines Over-the-Air Updates verfügbar sein. Die Nutzung des bidirektionalen Ladens kann marktspezifischen Bedingungen in Bezug auf die Gesetzgebung und die Anforderungen der Energieversorger unterliegen.
 
Klassenbeste Aerodynamik mit einem cw-Wert ab 0,21
Geringer Luftwiderstand bedeutet hohe Effizienz. Damit ist die aerodynamische Performance gerade bei Elektrofahrzeugen von entscheidender Bedeutung. Denn eine Reduzierung des Luftwiderstandsbeiwerts um nur 0,01 erhöht die Reichweite auf der Langstrecke um etwa 2,5 Prozent. Mit einem cw-Wert ab 0,21 setzt sich der vollelektrische CLA an die Spitze seines Segments.
 
Innerhalb der Baureihe fällt die Spreizung gering aus. Das liegt unter anderem am breiten Angebot an aerodynamisch optimierten Rädern. Darunter ist erstmals eine Bicolor-Vollblende für Leichtmetallräder, die eine Verbesserung um bis zu zwei cw-Punkte gegenüber einer konventionellen Felge bedeutet. Außerdem haben die Aerodynamikerinnen und Aerodynamiker über alle Zollgrößen hinweg die Radspoiler vor der Vorderachse und Hinterachse im Detail optimiert und so den Einfluss der Räder und Reifen auf den Luftwiderstand minimiert.
 
Im Umfeld von Kühlergrill und Scheinwerfern wurden die Fugen optimal platziert und teilweise abgedichtet. Das Unterbodenkonzept von EQS und EQE wurde weiterentwickelt. Der sehr glatte Unterboden ist nahezu vollständig geschlossen, auch die Federlenker und Zugstreben sind verkleidet. Die Hinterradabdeckung ist rohbaufest ausgeführt, hat damit keine Fugen zu den umgebenden Bauteilen und bewegt sich also nicht mit der Achse mit, wenn diese beispielsweise einfedert. Der CLA besitzt ein sogenanntes Aufsetzmanagement zum Schutz der Batterie. Auch dessen vollintegrierte Bauteile wurden aerodynamisch optimiert. Um keine aerodynamischen Kompromisse eingehen zu müssen, verbaut Mercedes-Benz beim vollelektrischen CLA zwei Diffusorvarianten am Heck: für Modelle ohne und mit Anhängekupplung.
 
Komfortfahrwerk mit Raumlenkerachse aus der Mittel- und Oberklasse
Serienmäßig hat der CLA ein stahlgefedertes Komfortfahrwerk mit einer neuentwickelten Dreilenker-Vorderachse. Die untere Lenkerebene umfasst die Quer- und Druckstrebe. Beide Lenker sind als Aluschmiedebauteile ausgeführt. Wie bei einer McPherson-Achse ist das Federbein radführend und direkt mit dem Achsschenkel verbunden. Der dritte Lenker, die Spurstange, ist als Teil der Zahnstangenlenkung definiert. Das querliegende Lenkgetriebe ist vor der Radmitte angeordnet. Dies führt zum erwünschten Eigenlenkverhalten und einem präzisen Ansprechen der Lenkung. Der Achsschenkel, der die untere Lenkerebene mit dem Federbein verbindet und das Rad sowie die Bremsanlage aufnimmt, ist als Alugussbauteil ausgeführt. Neben dem Leichtbau wurde bei diesem Bauteil Wert auf eine hohe Sturzsteifigkeit gelegt. Damit sind beste Voraussetzungen für ein gutes Ansprechverhalten beim Einlenken und einen hohen Geräuschkomfort geschaffen worden.
 
Hinten ist eine neu entwickelte Raumlenkerachse verbaut. Damit übernimmt Mercedes-Benz das aus seiner Mittel- und Oberklasse für Radführungs-Qualitäten bekannte Konzept auch in diesem Segment.
 
Hohes Niveau an Aktiver und Passiver Sicherheit – erstmals Mittenairbag in dieser Fahrzeugklasse
Der neue CLA ist von Grund auf unter modernsten Sicherheitsaspekten entwickelt. Damit bleibt Mercedes-Benz auch in diesem Segment Pionier der Aktiven und Passiven Sicherheit. Das Ziel ist klar: Mercedes-Benz will mit dem CLA das sicherste Auto seiner Klasse anbieten. Die neuen serienmäßigen Sicherheits-Assistenzsysteme können eine Vielzahl von Unfällen vermeiden. Sollte es dennoch zu einem Unfall kommen, sind die Knautschzonen, die stabile Fahrgastzelle und die Rückhaltesysteme gezielt so ausgelegt, dass die Wahrscheinlichkeit, schwer verletzt zu werden, möglichst gering ist.
 
Neu im CLA und damit erstmals in diesem Segment baut Mercedes-Benz serienmäßig einen Mittenairbag ein. Er positioniert sich bei einem schweren Seitenaufprall je nach Unfallschwere und Belegungszustand zwischen Fahrerin/Fahrer und Beifahrerin/Beifahrer. Der Mittenairbag ist mittig im Fahrzeug in die Lehne des Fahrersitzes integriert.
 
Bewährtes mehrstufiges Hochvolt-Schutzsystem und weiterentwickeltes Batterie-Frühwarnsystem
Bei einem Elektrofahrzeug legt Mercedes-Benz neben der Auslegung auf den Partner- und Insassenschutz auch ein besonderes Augenmerk auf den Schutz des Energiespeichers. Ein vollelektrisches Fahrzeug hat neben dem bekannten 12-Volt-System zusätzlich das Hochvolt-System, das die Hochvoltbatterie und daran angeschossene Verbraucher umfasst. Das sind beispielsweise die Elektromotoren für den Antrieb, aber auch Komponenten wie die Klimaanlage. Über die gesetzlichen Vorgaben hinaus müssen sowohl das Gesamtfahrzeug als auch Hochvoltbatterie, Hochvolt-(HV)-Leitungen und weitere HV-Komponenten zusätzlich strenge Mercedes-Benz Anforderungen erfüllen.
 
Beim neuen CLA ist das Batteriegehäuse als Teil der Fahrzeugstruktur in das Crashkonzept integriert. Darüber hinaus hat Mercedes-Benz bei der neuen Hochvoltbatterie-Generation mit entsprechenden Abständen zwischen den Batteriezellen sowie dem Aufbau der Zellen und der Zellmodule umfassende Vorkehrungen gegen eine potenzielle thermische Reaktion der Hochvoltbatterie getroffen. Das weiterentwickelte Frühwarnsystem umfasst neben der Alarmierung der Insassen weitere fahrzeugseitige Schutzmaßnahmen – beispielsweise schließen Seitenscheiben und Lüftungsklappen automatisch. Ein neuer, zentral in der Hochvoltbatterie positionierter Sensor überwacht die Akkus auch im abgestellten Zustand.
 
Mercedes-Benz hat auch im CLA sein mehrstufiges Schutzkonzept mit acht Elementen der Hochvoltsicherheit umgesetzt, damit nach einem Unfall keine Gefahr von elektrischen Komponenten für Insassen, Ersthelfer und Rettungskräfte ausgeht. Dieses Schutzkonzept hat sich bereits in den anderen vollelektrischen Modellen von Mercedes-Benz bewährt – bestätigt durch die Erkenntnisse der Mercedes-Benz Unfallforschung. Bei einem schweren Unfall wird das Hochvoltsystem automatisch abgeschaltet. Dabei wird zwischen einer reversiblen und einer irreversiblen Abschaltung unterschieden.
 
Die reversible Abschaltung findet bei leichteren Unfällen statt. Wenn Fahrerin oder Fahrer das Auto nach der automatischen Abschaltung versucht zu starten, erfolgt automatisch im Hintergrund eine Isolationsmessung. Ein Neustart ist nur bei einem fehlerfreien System möglich. So bleiben noch fahrfähige Fahrzeuge auch weiterhin fahrbereit. Nur bei schweren Unfällen, bei denen in der Regel das Fahrzeug nicht mehr fahrfähig ist, wird das Hochvoltsystem irreversibel abgeschaltet. Irreversibel bedeutet, dass nur eine Fachwerkstatt das Fahrzeug wieder aktivieren kann.
 
Beim automatischen Abschalten wird durch gezieltes Entladen der Komponenten sichergestellt, dass keine Gefahr von ihnen ausgeht. Für die Rettungskräfte sind zusätzlich auch Trennstellen vorgesehen, an denen sie das Hochvoltsystem manuell spannungsfrei schalten können.
 
 
 
 
Neuer elektrischer CLA reduziert CO₂-Fußabdruck um 40 Prozent gegenüber Vorgänger
Mit dem CLA geht der Vorreiter einer neuen, innovativen Elektrofahrzeug-Familie von Mercedes-Benz in Serie. Beim neuen vollelektrischen CLA reduziert sich der CO₂-Fußabdruck bereits um 40 Prozent über die gesamte Wertschöpfungskette im Vergleich zu seinem nicht elektrifizierten Vorgänger. Durch die Umsetzung weiterer CO₂-Maßnahmen in der Lieferkette und beim Laden der Batterie können sich die Einsparungen auf bis zu zwei Drittel erhöhen.
 
Etwa 40 Prozent des eingesetzten Aluminiums werden in Elektrolyseanlagen mit erneuerbaren Energien hergestellt. Dadurch werden beim elektrischen CLA in Summe etwa 400 kg CO₂ pro Fahrzeug eingespart. Auch bei der neuen Batterie-Generation verringert sich der CO2-Fußabdruck durch CO2-Reduktionsmaßnahmen in der Hochvolt-Zelle um etwa 30 Prozent je Zelle im Vergleich zur Vorgänger-Batterie. Neben einer bilanziell CO2-neutralen[17] Zellproduktion wird auch bei der Produktion von Kathoden-, Anoden- und Zellgehäusematerial Strom aus erneuerbaren Energien eingesetzt. 
 
Neben den Interieur-Materialien weisen auch die Thermoplaste im neuen CLA einen hohen Anteil an Sekundärmaterialien auf. Er hat sich auf Gesamtfahrzeugebene im Vergleich zum Vorgänger vervierfacht. Insgesamt 50 Prozent des Sekundärmaterialanteils für Thermoplaste stammen aus Post-Consumer-Rezyklat. So bestehen die Aufnahmen für die Wagenheber zu 100 Prozent aus wiederverwerteten Stoßfängern aus Altautos. Die Wanne des Frunk kommt auf einen Rezyklat-Anteil von rund 70 Prozent.
 
MB.CHARGE Public: integrierter digitaler Ladedienst
Mit dem Digitalen Extra MB.CHARGE Public[18] (zuvor Mercedes me Charge) bündelt Mercedes-Benz alle Funktionen des öffentlichen Ladens und bietet seinen Kundinnen und Kunden zahlreiche exklusive Vorteile. Mit nur einem Ladevertrag[19] haben sie Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke der Welt und können stets auf die gewohnte benutzerfreundliche Weise laden – unabhängig vom jeweiligen Ladestationsbetreibenden. Im elektrischen CLA erfolgt die Authentifizierung an den Ladestationen über die Mercedes-Benz App, die MB.CHARGE Public RFID-Karte oder direkt über Plug & Charge[20]bei teilnehmenden Ladesäulenbetreibenden. Jeder Ladevorgang wird automatisch über MB.CHARGE Public abgerechnet. Mercedes-Benz schafft zudem maximale Kostentransparenz an öffentlichen Ladestationen: Vor dem Ladevorgang können Nutzerinnen und Nutzer die spezifischen Kosten pro Kilowattstunde oder pro Minute sowie die voraussichtlichen Gesamtkosten für eine vollständige Ladung auf dem MBUX-Display oder in der Mercedes-Benz App einsehen. Zudem bietet MB.CHARGE Public je nach Region unterschiedliche Tarife und Pakete mit vergünstigten Ladekonditionen an.

Mercedes-Benz erweitert das Ladenetzwerk kontinuierlich durch eigene Aktivitäten zum Aufbau öffentlicher Ladeinfrastrukturen weltweit. Rund 45.000 Ladepunkte werden bis Ende des Jahrzehnts durch das globale Mercedes-Benz Charging Network sowie die Joint Ventures IONITY, IONNA und IONCHI in Europa, Nordamerika und China entstehen. Sie werden ebenfalls über MB.CHARGE Public zugänglich sein.
 
Green Charging: Mercedes-Benz setzt auf Strom aus erneuerbaren Energien
„Green Charging“ ist ein integraler Bestandteil von MB.CHARGE Public in Europa, Kanada und den USA. Sofern an der jeweiligen Ladestation noch kein Strom aus erneuerbaren Energien fließt, verwendet „Green Charging“ Grünstromzertifikate. Diese stellen sicher, dass für Ladevorgänge eine äquivalente Strommenge aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz eingespeist wird. Dabei handelt es sich um Grünstromzertifikate von zertifizierten Energieerzeugungsanlagen[21], die jünger als sechs Jahre sind[22]. Die Grünstromzertifikate werden, wo möglich, in demselben Land gekauft und entwertet, in dem die Kundin oder der Kunde lädt. Dadurch trägt „Green Charging“ zum weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien bei.
 
Beginnend mit der neuen Generation von Elektrofahrzeugen weitet Mercedes-Benz seine „Green Charging“-Initiative auf private Haushalte aus. Mit intelligenten Ladelösungen für zu Hause können Privatkunden beim Laden ihres Elektrofahrzeugs über eine Wallbox den Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien erhöhen und ihren CO2-Fußabdruck reduzieren.
 
 
Größtmögliche Flexibilität dank modularer Architektur

Der neue Mercedes-Benz CLA: die Hybridmodelle mit 48-Volt-Technik
  • Künftige Hybride können bei innerstädtischem Tempo elektrisch fahren
  • Neuer Vierzylinder der FAME-Motorenfamilie mit Brennverfahren nach Miller
  • Neues elektrifiziertes Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe mit integrierter E-Maschine
  • Neue Lithium-Ionen-Batterie mit 1,3 kWh Energieinhalt im Flatpack-Design
Vollelektrische Modelle nehmen die Schlüsselrolle bei der Umsetzung der nachhaltigen Geschäftsstrategie von Mercedes-Benz ein. Doch die Wünsche und Mobilitätsbedürfnisse der Kundinnen und Kunden in den unterschiedlichen Regionen der Welt bestimmen das Tempo dieser Transformation. Den neuen CLA wird es gegen Ende des Jahres daher auch als Hybrid mit 48-Volt-Technik und einem ins Getriebe integrierten Elektromotor geben. Die modulare Architektur der CLA-Modellfamilie erlaubt Mercedes-Benz größtmögliche Flexibilität beim Antriebskonzept und bei der Produktion.
 
Optisch gleicht der CLA Hybrid fast völlig seinem elektrischen Pendant. Damit können Kundinnen und Kunden ganz nach ihrem persönlichen Fahrprofil und ihrer Nutzung zwischen beiden Antriebskonfigurationen entscheiden. Eines der wenigen Unterscheidungsmerkmale: Der CLA Hybrid besitzt den klassischen Kühlergrill mit Mercedes-Benz Pattern in Chrom, umrandet von einem serienmäßigen LED-Lichtleiter.
 
Den hocheffizienten Antriebsstrang haben Mercedes-Benz Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland nach bewährten Qualitätsstandards entwickelt. Der hochmoderne Verbrennungsmotor des CLA Hybrid wird zunächst in drei Leistungsstufen erhältlich sein. Käuferinnen und Käufer werden die Wahl zwischen Frontantrieb und 4MATIC haben. Rechtzeitig vor dem Verkaufsstart folgen im Laufe des Jahres noch technische Daten und weitere Details, unter anderem zur Ausstattung.
 
CLA Hybridmodelle können rein elektrisch fahren und rekuperieren
Das Motor- und Getriebedesign fällt dank geringem Zylinderabstand und sogenannter Side-by-side-Anordnung der E-Maschine sehr kompakt aus: E-Motor, Wechselrichter und Getriebe bilden eine hochintegrierte Einheit. Eine neu entwickelte 48-Volt-Batterie mit Lithium-Ionen-Technologie bietet einen Energiegehalt von bis zu 1,3 kWh. Abermals ist die Bauweise besonders kompakt: Im sogenannten Flatpack sind die Batteriezellen sowie der DC/DC-Wandler integriert.
 
Der Elektromotor unterstützt über den gesamten Drehzahlbereich auf intelligente Weise. Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen des Verbrennungsmotors wird die Beschleunigung deutlich verbessert. Bei innerstädtischen Geschwindigkeiten und wenn weniger als 20 kW benötigt werden, lässt sich mit den Hybrid-Modellen rein elektrisch fahren. Das sogenannte elektrische Segeln, also das effiziente Dahingleiten mit abgekoppeltem Antriebsstrang, ist bis zu einem Tempo von rund 100 km/h möglich. Die Besonderheit: Der Motor kann in allen acht Gängen rekuperieren, also bis zu 25 kW Energie zurückgewinnen.
 
Weil sich die Drehmomente von Verbrennungsmotor und Elektromotor aufsummieren, wird das maximale Drehmoment über einen großen Drehzahlbereich dargestellt. Zudem kann der Verbrennungsmotor vollständig über E-Maschine und Trennkupplung gestartet werden. Es ist also kein herkömmlicher Ritzelstarter mehr erforderlich. Besonders komfortabel: Die Start-Stopp-Funktion und der Wechsel zwischen den beiden Motoren setzen für die Fahrerin und den Fahrer fast unmerklich ein.
 
Integriert ist der Elektromotor samt Wechselrichter in ein neues, sehr kompaktes Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe (8F-eDCT). „eDCT“ heißt diese Entwicklung deswegen, weil die E-Maschine in das Getriebe integriert ist und die Steuerung des mechanischen Systems elektrohydraulisch erfolgt. Dabei bedient ein Elektromotor beide Doppelkupplungsstränge. Kraftschluss und -trennung erfolgen mit Hilfe von zwei Fahrkupplungen und einer Trennkupplung. Die Übersetzungen der acht Schaltstufen sind breit gespreizt, was ebenfalls der Effizienz zugutekommt. Denn die Motorbetriebspunkte lassen sich so optimal anpassen.
 
Neuer Vierzylinder der FAME-Motorenfamilie mit Brennverfahren nach Miller
Als Verbrennungsmotor kommt ein von Mercedes-Benz neu entwickelter Vierzylinder-Ottomotor mit 1,5 Liter Hubraum zum Einsatz. Das Aggregat mit der Typbezeichnung M 252 gehört zur modularen Motorenfamilie FAME (Family of Modular Engines) und ist für eine Vielzahl von Fahrzeuganwendungen geeignet.
 
Gemeinsame Kennzeichen der FAME-Aggregate sind unter anderem Vollaluminium-Kurbelgehäuse mit NANOSLIDE® Technologie, Zylinderkopf mit teilintegriertem Krümmer und Turbolader mit Segmentturbine mit schaltbarer Flutenverbindung. Weitere Highlights sind die kompakte Ladeluftstrecke sowie die motornahe Abgasanlage im One-Box-Design, die für künftige Abgasnormen vorbereitet ist. Das vom M 256 übernommene Konzept des elektrischen Kältemittelverdichters mit 48-Volt-Technologie reduziert die Reibleistung und ermöglicht es, das Fahrzeug auch im Stand und bei elektrischer Fahrt zu klimatisieren.
 
Aus Effizienzgründen nutzt der Ottomotor ein Brennverfahren auf Basis des Miller-Zyklus. Das vergleichsweise frühe Schließen der Einlassventile reduziert Drosselverluste und ermöglicht ein hohes Verdichtungsverhältnis von 12:1. Diese Konstruktion trägt dazu bei, den Wirkungsgrad hoch und den Kraftstoffverbrauch niedrig zu halten, vor allem im Teillastbereich. Diese Fahrweise ist im Alltag sehr häufig. Außerdem werden dadurch die NOx-Emissionen reduziert.
 
Die neue Motor-Getriebe-Einheit hat kompakte Abmessungen und ist im Fahrzeug quer zwischen den Achsschenkeln eingebaut. Ein weiterer Pluspunkt ist das vorbildliche NVH-Verhalten (Noise, Vibrations, Harshness; Geräusch, Vibration, Rauigkeit). Konzeptionell ist der M 252 hier ohnedies im Vorteil, weil Mercedes‑Benz auf vier statt drei Zylinder setzt. Zusätzlich verfügt der Motor über ein umfangreiches NVH-Paket aus Schäumen und Abdeckungen, um die Schallabstrahlung zu reduzieren. Hinzu kommt noch das aus höheren Fahrzeugklassen bekannte Doppel-Stirnwand-Konzept. Zudem wurde die Stirnwandisolation bis in den seitlichen Bereich der A-Säule und in den Bodenbereich vergrößert.
 
Neuer CLA kommt aus dem Werk Rastatt
Die CLA Modelle mit Hybridantrieb laufen flexibel vom gleichen Band im Mercedes-Benz Werk in Raststatt wie ihre vollelektrischen Brüder. Die Produktion erfolgt bilanziell CO2-neutral[23]. Das Werk wird mit 100 Prozent Grünstrom versorgt, der größtenteils extern zugekauft wird.
 
Rastatt ist Lead-Werk im Produktionsverbund für Mercedes-Benz Fahrzeuge in diesem Segment. Damit dient es als Vorreiter des „Digital First“-Ansatzes im globalen Produktionsnetzwerk des Unternehmens: In Vorbereitung auf die Produktion des neuen Modells wurde zum ersten Mal der umfangreiche Umbau einer bestehenden Montagehalle mithilfe eines digitalen Zwillings im Vorfeld virtuell dargestellt und in Betrieb genommen. Zudem kommt mit der Produktion des neuen CLA das Mercedes-Benz Operating System (MB.OS), die eigens entwickelte Chip-to-Cloud-Architektur, erstmalig in einer Serienproduktion zum Einsatz. Die Fahrzeug-Software wird damit nicht mehr über verschiedene Hardware-Module übertragen, sondern über einen zentralen Server der Mercedes-Benz Intelligent Cloud. Neben dem CLA werden am Standort die A- und B-Klasse sowie der kompakte SUV GLA und der vollelektrische Mercedes-Benz EQA gefertigt.
 
Nach dem sukzessiven Hochlauf in Rastatt wird die Beijing Benz Automotive Co., Ltd (BBAC) künftig den CLA für den chinesischen Markt bauen. Im Produktionsverbund mit dem ungarischen Mercedes-Benz Werk Kecskemét werden nach dem Start der CLA Produktion weitere Modelle der neuen Fahrzeugfamilie folgen.


Emotionaler Ausdruck athletischer Kraft

Der neue Mercedes-Benz CLA: das Design und Maßkonzept
  • Geräumiger als jemals zuvor: mehr Kopf- und Beinfreiheit, erster moderner Mercedes-Benz mit Frunk
  • Strahlende Front: sportliches Shark-Nose-Design mit beleuchtetem Kühlergrill und Zentralstern
  • Sinnliche Proportionen: Fließheck-Silhouette steht für herausragende Aerodynamik und Effizienz
  • Neues Luxuserlebnis: avantgardistisches Interieur mit Hightech-Elementen wie dem Superscreen
Der neue CLA wurde konsequent für das elektrische und digitale Zeitalter bei Mercedes-Benz entworfen. Er verkörpert als erstes Modell einer komplett neuen Fahrzeugfamilie den nächsten Entwicklungsschritt der Mercedes-Benz Designphilosophie der Sinnlichen Klarheit. Das Concept CLA Class hat dieses dynamische, mit außergewöhnlichen Designelementen kombinierte Erscheinungsbild bereits vorweggenommen: Auch das Serienmodell fasziniert mit einem spannenden Wechselspiel aus Intelligenz und Emotion und interpretiert so Begehren neu.
 
Mit seiner Fließheck-Silhouette steht der CLA für herausragende Aerodynamik und Effizienz. Der lange Radstand (2.790 Millimeter), die kurzen Überhänge und das prägnante GT-Heck sind emotionaler Ausdruck athletischer Kraft. Zu den sportlichen Proportionen tragen ebenso das flache Greenhouse die langgestreckte Fronthaube mit Powerdomes und die bis zu 19 Zoll großen Räder bei. Die muskulöse und athletische Fahrzeugschulter beginnt am vorderen Radlauf und erstreckt sich bis in das skulptural modellierte Heck. Die ausgestellten Radläufe und die breite Spur (vorne/hinten: 1.605/1.574 Millimeter) verstärken den dynamischen Eindruck.
 
Die klare, flächenbetonte Ausprägung mit reduzierten Linien und präzisen Fugen bestimmt die Formensprache. Die prägnanten Charakterlinien in der Seite führen zu einem interessanten Licht-Schatten-Spiel in der Seitengrafik. Die kraftvolle Formgebung vermittelt souveräne Sportlichkeit und Modernität. Sie lässt den CLA optisch leicht wirken. Die liebevolle Detailgestaltung unterstreicht die Hochwertigkeit und Exklusivität des neuen Modells.
 
Mehr Platz auf jedem Sitz und fürs Gepäck – der Frunk kehrt nach 90 Jahren zurück
Mit 4.723 Millimetern ist der neue CLA rund vier Zentimeter länger als sein Vorgänger. Der Radstand stieg um über sechs Zentimeter auf 2.790 Millimeter. Fahrerin/Fahrer und Beifahrerin/Beifahrer steht etwas mehr Beinraum zur Verfügung (plus 11 Millimeter). In beiden Sitzreihen haben die Passagiere zukünftig auch mehr Kopffreiheit: Das Plus beträgt 16 beziehungsweise 28 Millimeter (Angaben vorne/hinten). Das liegt an der höheren Dachlinie sowie am serienmäßigen Panoramadach, das viel Licht in den Innenraum lässt und damit für ein erlebbares Freiheitsgefühl sorgt.
 
Als erster moderner Mercedes-Benz besitzt der CLA mit EQ Technologie einen vorderen Gepäckraum. Dieser sogenannte Frunk („Front Trunk“) bietet 101 Liter zusätzlichen Laderaum – ideal für beispielsweise einen Handgepäcks-Trolley, eine Getränkekiste mit 0,33-Liter-Flaschen oder das Ladekabel. Damit ist er größer und praktischer als im Mercedes-Benz 130 (W 23), der in den 1930-Jahren das erste Fahrzeug der Marke mit einem Frunk war. Der hintere Gepäckraum im neuen elektrischen CLA hat Laderaumvolumen von 405 Litern.
Hier die Maßtabelle:

CLA

Vorgänger

Differenz

Außenabmessungen

 

 

Länge

mm

4.723

4.688

+35

Breite

mm

1.855

1.830

+25

Breite inkl. Außenspiegel

mm

2.021

1.999

+22

Höhe

mm

1.468

1.439

+29

Radstand

mm

2.790

2.729

+61

Innenabmessungen

 

 

Max. Kopfraum vorne

mm

1.039

1.023

+16

Max. Kopfraum hinten

mm

936

906

+28

Beinraum vorne

mm

1.073

1.062

+11

Beinraum hinten

mm

854

861

-7

Ellenbogenbreite vorne

mm

1.456

1.457

-1

Ellenbogenbreite hinten

mm

1.431

1.454

-23

Schulterraum vorne

mm

1.412

1.400

+12

Schulterraum hinten

mm

1.359

1.372

-13

Kofferraumvolumen (VDA)

L

405

460

-55

Volumen Frunk (liquid)

L

101

-

+101

 
Sternenlicht bei Tag und Nacht: Panel mit beleuchtetem Mercedes-Benz Pattern und Scheinwerfer im Sternen-Design
Die sportive Fahrzeugfront des vollelektrischen CLA ist im Shark-Nose-Design ausgeführt. Blickfang ist das neue Panel mit beleuchtetem Mercedes-Benz Pattern, das den klassischen Chromgrill neu interpretiert. Nahtlos anschließend an sein Umfeld integriert dieses Designelement nicht nur den großen ikonischen Mercedes-Benz Stern. Insgesamt 142 Sternchen in Chrom-Optik bilden ein unverwechselbares Muster im Stil der Marke. Der beleuchtete Kühlergrill begrüßt und verabschiedet Fahrerin und Fahrer mit verschiedenen Animationen. Je nach länderspezifischer gesetzlicher Regelung ist auch der Zentralstern ganz oder zum Teil beleuchtet.[24]

Voll-LED-Scheinwerfer sorgen bei Tag und Nacht für einen emotionalen und faszinierenden Auftritt und leuchten die Straße bestmöglich aus. Sie sind mit einem Lichtband verbunden. Zur unverwechselbaren Marken-Identität trägt das neuartige Sternen-Design bei. Bei den optionalen MULTIBEAM LED Scheinwerfern ist das Tagfahrlicht in Form des Mercedes-Benz Sterns gestaltet. Die serienmäßigen LED High Performance Scheinwerfer tragen den Stern als verchromtes Designelement.

Die rahmenlosen Türen mit Chrom-Einfassung betonen die Sportlichkeit und zeitlose Eleganz des neuen Modells. Das serienmäßige, großzügige Panoramadach bringt viel Licht in den Innenraum. Die kompakten Außenspiegel sitzen auf der Bordkante. Die ausfahrbaren Türgriffe (optional in Verbindung mit KEYLESS-GO) sind bündig in die Karosserie eingelassen und tragen zur optimierten Aerodynamik bei.

Das GT-Heck verleiht dem CLA einen kraftvollen Auftritt. Die Heckleuchten im Sternen-Design verbindet ein Leuchtenband, das mit Begrüßungs- und Verabschiedungsszenarien animiert ist. Wie bei den sportlichen Mercedes-Benz Fahrzeugen üblich, sitzt das Kennzeichen im Stoßfänger. Der Heckdiffusor ist wertig in Schwarz Hochglanz lackiert, aerodynamisch optimiert und trägt zum guten cw-Wert des Modells bei. Bei den Leichtmetallrädern stehen zehn exklusive Designs in den Dimensionen 17 bis 19 Zoll zur Wahl. Alle Räder erhielten ebenfalls einen aerodynamischen Feinschliff.

Außergewöhnlich hochwertige Serienausstattung in dieser Fahrzeugklasse
Mit dem neuen CLA bietet Mercedes-Benz eine nochmals aufgewertete Serienausstattung an. Standardmäßig wird jeder CLA in der Progressive Line ausgeliefert. Zum Ausstattungsumfang gehören unter anderem LED High Performance-Scheinwerfer, das Spiegel-Paket, ein Multifunktions-Lederlenkrad im Sport-Design, Komfortsitze in Kunstleder ARTICO/Stoff mit Sitzheizung und 4-Wege-Lordosenstütze sowie die Ein-Zonen-Klimaautomatik THERMATIC mit Luftauslässen auch für die zweite Reihe. Vier USB-C-Ladeanschlüsse mit einer Leistung von 100 Watt unterstützen den Komfort der Passagiere zusätzlich.

Optional erhältlich ist weiterhin die sehr erfolgreiche AMG Line, welche die Sportlichkeit des Fahrzeugs weiter unterstreicht. Merkmale im Exterieur sind 18-Zoll-Leichtmetallräder, eine Frontschürze mit Lufteinlässen und ein Splitter in Chrom sowie eine spezifische Heckschürze. Fahrerinnen und Fahrer werden bei geöffneter Tür von einem animierten Lichtteppich mit Sternenmuster begrüßt. Im Interieur unterscheiden sich Fahrzeuge mit AMG Line durch sportliche Akzente wie einem Sport-Lederlenkrad mit abgeflachtem Lenkradkranz, roten Kontrastziernähten in den Türverkleidungen, den Sportsitzen in ARTICO/MICROCUT schwarz und der AMG Sportpedalanlage aus gebürstetem Edelstahl mit schwarzen Gumminoppen.

Für einen exklusiveren Auftritt ist auf Wunsch das Night-Paket erhältlich. Es lässt sich sowohl mit der Serienausstattung als auch mit der AMG Line kombinieren. Zu seinen Bestandteilen gehören in Schwarz Hochglanz ausgeführte Zierelemente in den Stoßfängern, an der E-Linie und der Bordkante, ein Außenspiegel-Oberteil in Schwarz Hochglanz sowie abgedunkelte Fondscheiben. Weiterer Ausstattungsumfang ist ein spezifisches Leichtmetallrad im Format 18 Zoll.

Für Kundinnen und Kunden, die noch mehr Sportlichkeit bevorzugen, ist erstmals eine AMG Line Plus erhältlich. Sie ergänzt die Umfänge der AMG Line um zusätzliche Design-Elemente aus dem AMG Performance Programm wie die Abrisskante in Schwarz Hochglanz, beleuchtete Einstiegsleisten in Schwarz Hochglanz und exklusive Leichtmetallräder im 19-Zoll-Format. Rote MANUFAKTUR Sicherheitsgurte sowie das Night-Paket komplettieren die AMG Line Plus.

Lichtdurchflutetes Ambiente: serienmäßiges Panoramadach mit Wärmeschutz-Beschichtung
Alle CLA besitzen ab Werk ein großes Panoramadach. Dieses einteilige Glasfestdach kommt ohne Mittelspriegel aus und zieht sich fugenlos vom Frontscheibenrahmen bis zum Heck. Dadurch ermöglicht es eine neue Innenraum-Erfahrung mit nahezu freier Sicht nach oben. Zugleich trägt das Panoramadach zur großzügigeren Kopffreiheit in beiden Sitzreihen im Vergleich zum Vorgänger bei.
 
Zum Schutz vor Sonneneinstrahlung wird wärmedämmendes Verbundsicherheitsglas verwendet. Die Außenhaut ist mit einer 250 Nanometer dünnen Infrarot-Folie versehen. Sie reflektiert langwellige Strahlen und reduziert so eine etwaige Blendung. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar hat einen Durchmesser von circa 50.000 Nanometern. Die mit 200 Nanometern ebenfalls hauchdünne Low-Emissivity (LowE)-Beschichtung an der Innenseite des Panoramadachs reduziert den Emissionsgrad der Verglasung und dient als Wärmeschutz. Daher konnte auf ein Rollo zur Beschattung verzichtet werden, sodass ein noch luftigerer Eindruck entsteht.
 
Neues Raumerlebnis: optische Reduktion auf wenige schwebend gestaltete Hightech-Elemente
Das Interieur des CLA bietet ein neues Luxuserlebnis in dieser Fahrzeugklasse. Anstelle des bisherigen skulpturalen Automobildesigns tritt ein neues Gestaltungskonzept, das dem Prinzip der Reduktion auf das Wesentliche folgt. Es stellt die Grundkörper in den Hintergrund und richtet den Blick auf wenige ikonenhafte Hightech-Elemente. Diese radikale Reduktion prägt den avantgardistischen Stil des Interieurs. Inspirationsquelle bei den Bedienelementen war modernes Produkt-Design aus dem Bereich Consumer Electronics.
 
Highlight im Innenraum ist der optionale, schwebend gestaltete MBUX Superscreen, der sich über die gesamte Breite erstreckt. Hinter einer großen Glasfläche sitzen der 26 Zentimeter (10,25 Zoll) große Bildschirm für Fahrerin/Fahrer sowie das 35,6 Zentimeter (14 Zoll) große Zentral-Display, beide mit LCD-Technologie (zum Anzeige- und Bedienkonzept siehe separates Kapitel). Nach der Markteinführung des CLA wird der MBUX Superscreen mit einem zusätzlichen, ebenfalls 35,6 Zentimeter (14 Zoll) großen Bildschirm für Beifahrerin/Beifahrer als Sonderausstattung verfügbar sein. Ist kein Beifahrer-Display verbaut, führt ein Zierteil mit Starpattern-Grafik die Glasoptik in diesem Bereich fort. Je nach Ausstattung ist es auch als hinterleuchtete Ausführung erhältlich.
 
An beiden Seiten des MBUX Superscreens sind runde Lüftungsdüsen integriert. Sie verstärken den modernen und sportlichen Eindruck. Ihre Ringe scheinen vor der trichterförmigen Anformung zu schweben. Eine flache Mitteldüse in Hightech-Anmutung ersetzt die üblichen Lamellen. Ein weiteres Extra ist das optionale Head-up-Display.In circa 2,8 Metern Entfernung vor dem Fahrzeug sehen Fahrerin und Fahrer ein schwebendes, virtuelles Bild mit einer Diagonale von 31 Zentimetern (12,2 Zoll).
 
Einen Wow-Effekt bieten die Türen mit ihren großen, ebenfalls scheinbar schwebenden Mittelfeldern. Durch dieses Element tritt der konkav gestaltete Grundkörper in den Hintergrund. In die Türverkleidungen sind offene Ablagen integriert. Der Zuziehgriff im klassischen Rohr-Design wirkt reduziert, kraftvoll und sportiv. Völlig neu gestaltet ist ebenso der Schalter für die optionale elektrische Sitzverstellung. Sein Körper folgt der Grundform eines Kreises und ist hochwertig galvanisiert.
 
Das dritte Highlight im Interieur bildet die schwebend gestaltete, sportlich hoch positionierte Mittelkonsole. Von der Armauflage zwischen den Vordersitzen zieht sie sich dynamisch nach vorne unter den Superscreen. Wie in höheren Fahrzeugklassen ist sie in zwei Ebenen gegliedert: Das obere Volumen der Konsole bietet eine sehr große und dreidimensionale Zierteilebene. Die Dekorflächen sind in vielen Ausführungen erhältlich. Integriert in dieses Zierteil ist ein Doppel-Cupholder und auf Wunsch eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Lademöglichkeit (Wireless Charging).
 
Neues Multifunktions-Lenkrad mit vereinfachter Bedienung
Serienmäßig verfügt der CLA über ein neues Multifunktions-Lenkrad. Die Schalterfelder links und rechts arbeiten kapazitiv und sind fugenlos in die Oberfläche integriert. Die Bedienung des Lenkrads wurde im Vergleich zur vorigen Lenkrad-Generation verändert: Haptische Fühlhilfen im Bereich der Symbole erleichtern die Orientierung. Generell wurden zur besseren Bedienbarkeit viele Funktionen aus dem Bedienfeld herausgenommen. So ist nur noch auf der rechten Seite ein Fingernavigations-Pad zur Steuerung der Inhalte auf dem Fahrer-Display vorhanden. Dadurch konnten die einzelnen Funktionsflächen deutlich vergrößert werden. Zusätzlich wurde die Mute-Funktion aus dem Volume-Slider herausgenommen. Sie ist nun als eigenes Symbol im oberen Bereich des rechten Schalterfelds verfügbar. Die Lautstärke lässt sich fein verstellen durch Streichen oder Drücken der – und + Punkte, letzteres mit haptischem Feedback. Das Lenkrad ist erstmals in dieser Fahrzeugklasse auch in Ivorybeige erhältlich.
 
Sitze mit Recyclingmaterial im luxuriösen Layer-Design
Zwei Sitz-Typen stehen beim neuen CLA zur Wahl: Der serienmäßige Komfortsitz ist großzügig dimensioniert und einladend gestaltet. Im Schulterbereich ist er im sogenannten Layer-Design ausgeführt, das aus höheren Fahrzeugklassen bekannt ist. Auch der Sportsitz basiert auf dieser Gestaltung. Bei ihm verbindet das Layer-Design Sitzfläche und Seitenwangen zu einer Einheit. Der Layer verjüngt sich im Bereich der Sitzlehne nach oben und nimmt die schlanke Gestaltung der Kopfstütze auf. Die Kopfstütze in Integralsitz-Optik ist ebenfalls schwebend gestaltet und in der Tiefe verstellbar.
 
Im gesamten Aufbau beider Sitze ist Sekundärmaterial enthalten – vom Sitzbezug über den Sitzschaum bis hin zum Unterbau und zu den Metallstrukturen. Für den Komfortsitz bietet Mercedes-Benz fünf Polstervarianten an. Dazu gehört auch eine Ledernachbildung in Schwarz, deren Trägertextil aus recycelten PET-Flaschen besteht. Diese werden regranuliert, zu Garn und schlussendlich zum Textil verarbeitet. Zudem ist ein nachhaltiger produziertes und verarbeitetes Leder erhältlich. Bei seiner Herstellung wird jeder Schritt betrachtet – von der Viehzucht bis zum Gerbprozess. Das Leder ist chromfrei. Es wird mit mineralischen, synthetischen oder pflanzlichen Gerbstoffen wie Kaffeebohnenschalen, Kastanien oder Extrakten aus anderen nachwachsenden Rohstoffen gegerbt.
 
Das Mikrofaservlies MICROCUT ist aus 100 Prozent recyceltem Material gefertigt. Für die Herstellung werden PET-Flaschen zu regranulierten Garnen verarbeitet. Aus ihnen entsteht in einem aufwändigen Mikrofaser-Verfahren ein hochwertiges und robustes Vlies, das in seiner Haptik und Optik Wildleder ähnelt. In ausgewählten Polstern der AMG Line kommt dieses Material auf den Sitzen sowie den Mittelfeldern und Armauflagen der Türen zum Einsatz.
 
Auch der Bodenbelag besteht aus Sekundärmaterial. Das Econyl-Garn wird aus 100 Prozent Rezyklat hergestellt.
 
Moderner Luxus neu interpretiert: exklusive Farben und Zierteile mit innovativen Oberflächen

Eine ausgewogene Vielfalt an Farben und Materialien unterstreicht das luxuriöse Gesamterlebnis im Interieur. Das attraktive und umfangreiche Angebot an Außenlacken sowie Interieur-Farben und Materialien ermöglicht es, den CLA ganz nach seinem persönlichen Geschmack zu konfigurieren. Hier nur stellvertretend vier Beispiele: 
  • Zwei exklusiv für den CLA entwickelte Lackfarben: Aquamint uni und Klarblau metallic
  • Besondere Akzente im Innenraum setzt das Leder in Beechbrown, das in der serienmäßigen Progressive Line und der AMG Line erhältlich ist.
  • Um die sportliche Ausprägung des CLA zu betonen, gibt es in der AMG Line eine Ausstattung aus Mikrofaser und ARTICO mit einem technisch anmutenden Perl-Effekt in Schwarz/Clean White Pearl. Am Sitz haben die Color & Trim-Spezialistinnen und Spezialisten die übliche Farbaufteilung umgekehrt. So ziert die kräftigere Farbe jetzt den Schulterbereich. Ein Textilstreifen in der Mittelbahn des Sitzes und eine Biese an den Außenseiten zeugen von höchster Handwerkskunst.
  • Die AMG Line bietet darüber hinaus eine sportlich anmutende Lederausstattung in Schwarz mit grünen Akzenten.
Vielfältig ist ebenso die Auswahl an großflächigen, hochwertigen Zierteilen, inspiriert vom Angebot aus höheren Fahrzeugsegmenten. Neben Oberflächen aus offenporigem Holz, gebürstetem Aluminium und Beschichtungen in Eloxaloptik steht ein in der Automobilindustrie einzigartiges Zierteil aus Papier zur Wahl. Es ist aus Zellulose und Hanffasern gefertigt und sehr robust. Diese hochwertige Dekoroberfläche bietet einen völlig neuartigen Look.
 
Persönliches Wohlfühllicht: vielfältige Inszenierungen durch die Ambientebeleuchtung
Mercedes-Benz typisch illuminiert die Ambientebeleuchtung viele Bereiche von der Instrumententafel bis zu den Fondtüren. Indirekte Lichtquellen betonen den schwebenden Charakter der drei zentralen Komponenten Superscreen, Mittelkonsole und Türmittelfeld. So lässt sich im Innenraum eine besondere Wohlfühlatmosphäre erzeugen. Die zahlreichen Einstellmöglichkeiten – 64 Farben plus zehn Farbwelten, 20 Helligkeitsstufen sowie drei Helligkeitszonen – erlauben eine bestmögliche Individualisierung.
 
 
Individuelles Klangerlebnis: optional Dolby Atmos und serienmäßig ganzheitliche „SoundExperience“
Als Sonderausstattung ist ein Burmester® 3D- Surround-Soundsystem erhältlich. Mit Dolby Atmos ermöglicht es einen unvergleichlichen multidimensionalen Musikgenuss. Dieses Soundsystem umfasst 16 Lautsprecher und einen 850 Watt starken Soundverstärker. Erstmals werten Abdeckungen in Silberchrom Hoch- und Mitteltöner den Innenraum zusätzlich optisch auf.
 
Unter dem Namen „SoundExperience“ ermöglicht Mercedes-Benz zudem ein ganzheitliches Sounderlebnis. Verschiedene Klangwelten erlauben ein individuelles akustisches Set-up. Die „SoundExperience“ ist jetzt komfortabel als „App“ in der App-Ansicht auswählbar. Das Angebot umfasst „Silver Waves“, „Vivid Flux“, „Serene Breeze“ und „Roaring Pulse“ (AMG Line) sowie zwei neue Klangwelten:
 
  • „Fractal Fusion“ verkörpert einen hedonistischen, futuristischen Lebensstil und kombiniert nostalgische Klänge von 80er-Jahre Arcade-Games und Synthwave-Musik mit modernen, lebendigen Synth-Texturen.
  • „Granular Fuzz“ bietet einen ausdrucksstarken, organischen Stil, der Einfachheit und Geradlinigkeit betont. Dieser Sound kombiniert fette Gitarrenklänge, epische orchestrale Soundtrack-Elemente und post-apokalyptische Elektronik-Effekte.
 
Die „SoundExperience“ ist bereits im Stand erlebbar: Die Startup-, Shutdown- und Welcome-Klänge im Innenraum ändern sich. Das Auf- und Abschließen wird von einem spezifischen Sound und dem Aura-Klangteppich begleitet. Zudem gibt es eine Ladesteckervertonung, die das korrekte Verbinden und Trennen des Fahrzeugs mit der Ladesäule bestätigt. Ist das Fahrzeug startklar, lassen sich im Stand mit dem Fahrpedal simulierte „Revs“ erzeugen.
 
Die „SoundExperience“ ist in allen Modellen der neuen Fahrzeugfamilie verfügbar, unabhängig von der Leistungsstufe und dem Audiosystem. Der AVAS-Fußgänger-Warnton lässt sich in zwei Stufen einstellen: dezent und charaktervoll. Statt des herkömmlichen piependen Warntons beim Rückwärtsfahren setzt der CLA auf einen optimierten Fahrsound.
 

 
Technische Daten
Mercedes-Benz CLA 250+ mit EQ Technologie

Antrieb und Batterie

Antrieb

 

Hinterradantrieb

E-Maschine(n)

Typ

Permanenterregte Synchronmaschine (2-Gang)

Leistung (Spitze)

kW

200

Drehmoment (Spitze)

Nm

335

Batterietyp

 

Lithium-Ionen

AC-Ladeleistung max.

kW

11

AC-Ladezeit[25], dreiphasig (11 kW)

h

9

DC-Ladeleistung max.

kW

bis zu 320

DC-Ladezeit[26] an Schnellladestation

min

22

DC-Laden[27]: Reichweite nach 10 Minuten (WLTP)

km

285-325

Maße und Gewichte

Radstand

mm

2.790

Spurweite vorne/hinten

mm

1.605/1.574

Länge/Breite/Höhe

mm

4.723/1.855[28]/1.468

Wendekreis

m

11,21

Kofferraumvolumen (VDA)[29]

Liter

405

Volumen Frunk (liquid)

Liter

101

Gewicht fahrfertig nach EG

kg

2.055

Zuladung

kg

455

Zulässiges Gesamtgewicht

kg

2.510

Fahrleistungen, Verbrauch, Emissionen

Beschleunigung 0-100 km/h

s

6,7

Höchstgeschwindigkeit[30]

km/h

210

Energieverbrauch kombiniert (WLTP)[31]

kWh/100 km

14,1-12,2

CO2-Emissionen kombiniert (WLTP)31

g/km

0

Reichweite (WLTP)3131

km

694-792

CO2-Klasse31

 

A

 
 
Mercedes-Benz CLA 350 4MATIC mit EQ Technologie

Antrieb und Batterie

Antrieb

 

Allrad

E-Maschine(n)

Typ

Permanenterregte Synchronmaschine (2-Gang)

Leistung (Spitze)

kW

260

Drehmoment (Spitze)

Nm

515

Batterietyp

 

Lithium-Ionen

AC-Ladeleistung max.

kW

11

AC-Ladezeit[32], dreiphasig (11 kW)

h

9

DC-Ladeleistung max.

kW

bis zu 320

DC-Ladezeit[33] an Schnellladestation

min

22

DC-Laden[34]: Reichweite nach 10 Minuten (WLTP)

km

275-315

Maße und Gewichte

Radstand

mm

2.790

Spurweite vorne/hinten

mm

1.605/1.574

Länge/Breite/Höhe

mm

4.723/1.855[35]/1.468

Wendekreis

m

11,21

Kofferraumvolumen (VDA)[36]

Liter

405

Volumen Frunk (liquid)

Liter

101

Gewicht fahrfertig nach EG

kg

2.135

Zuladung

kg

440

Zulässiges Gesamtgewicht

kg

2.575

Fahrleistungen, Verbrauch, Emissionen

Beschleunigung 0-100 km/h

s

4,9

Höchstgeschwindigkeit[37]

km/h

210

Energieverbrauch kombiniert (WLTP)[38]

kWh/100 km

14,7-12,5

CO2-Emissionen kombiniert (WLTP)38

g/km

0

Reichweite (WLTP)3831

km

672-771

CO2-Klasse38

 

A

 
 
 
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Mercedes-Benz AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Eugendorf. Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG und Mercedes-Maybach. Das Unternehmen koordiniert mit rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing-, Service- und Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das autorisierte Handelspartnernetz und die von den Agenten betriebenen Betriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten Werkstätten durchgeführt. Im Jahr 2024 wurden in Österreich 10.804 Mercedes-Benz PKW (inkl. V-Klasse) und 5.950 Transporter (exkl. V-Klasse) zugelassen.
Weitere Informationen von Mercedes-Benz Österreich im Internet:
http://presse.mercedes-benz.at
 
 
[1] Für die Nutzung der Digitalen Extras müssen Sie sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für Digitale Extras und den Mercedes me ID Nutzungsbedingungen in ihrer jeweils gültigen Fassung zustimmen. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der limitierten Laufzeit können die Digitalen Extras kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. 
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[3]Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light vehicles Test Procedure) ermittelt. Die angegebenen Spannweiten beziehen sich auf den europäischen Markt. Der Energieverbrauch und der CO₂-Ausstoß eines Pkw sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs bzw. des Energieträgers durch den Pkw, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig.
[4] An DC-Schnellladesäulen mit 500 Ampere auf Basis der WLTP-Reichweite.
[5] Bilanziell CO2-neutral bedeutet, dass nicht vermiedene oder reduzierte CO2-Emissionen bei Mercedes-Benz durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden.
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[9] Derzeit ist die Reservierungsfunktion an ausgewählten Mercedes-Benz Ladestationen in Deutschland und den USA verfügbar. Weitere Inbetriebnahmen sind für 2025 geplant, das langfristige Ziel ist es, bis Ende des Jahrzehnts rund 10.000 Ladepunkte zu etablieren. Mercedes-Benz bietet die Reservierungsmöglichkeit zunächst kostenlos als Teil von MB.CHARGE Public an. Mercedes-Benz behält sich vor, die Reservierung in Zukunft kostenpflichtig zu machen.
[10] Für die Nutzung der Digitalen Extras müssen Sie sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für Digitale Extras und den Mercedes me ID Nutzungsbedingungen in ihrer jeweils gültigen Fassung zustimmen. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der limitierten Laufzeit können die Digitalen Extras kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. 
[11] Mercedes-Benz CLA 250+ mit EQ Technologie; an DC-Schnellladesäulen mit 500 Ampere auf Basis der WLTP-Reichweite.
[12]Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light vehicles Test Procedure) ermittelt. Die angegebenen Spannweiten beziehen sich auf den europäischen Markt. Der Energieverbrauch und der CO₂-Ausstoß eines Pkw sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs bzw. des Energieträgers durch den Pkw, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig.
[13] An DC-Schnellladesäulen mit 500 Ampere auf Basis der WLTP-Reichweite.
[14] An DC-Schnellladesäulen mit 500 Ampere auf Basis der WLTP-Reichweite.
[15] Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light vehicles Test Procedure) ermittelt. Die angegebenen Spannweiten beziehen sich auf den europäischen Markt. Der Energieverbrauch und der CO₂-Ausstoß eines Pkw sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs bzw. des Energieträgers durch den Pkw, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig.
[16] Mercedes-Benz CLA 350 4MATIC mit EQ Technologie
[17] Bilanziell CO2-neutral bedeutet, dass nicht vermiedene oder reduzierte CO2-Emissionen bei Mercedes-Benz durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden.
[18] Für die Nutzung der Digitalen Extras müssen Sie sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für Digitale Extras und den Mercedes me ID Nutzungsbedingungen in ihrer jeweils gültigen Fassung zustimmen. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der limitierten Laufzeit können die Digitalen Extras kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden.  
[19] Um das Digitale Extra MB.CHARGE Public nutzen zu können, wird ein separater kundeneigener Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt.
[20] Bei Plug & Charge startet der Ladevorgang mit dem Einstecken des Ladekabels. Das Fahrzeug kommuniziert die Daten des Ladevertrags dazu direkt an die Ladesäule. Voraussetzung ist ein MB.CHARGE Public Ladevertrag, über den die Abrechnung erfolgt.
[21] EKOenergy in Europa, Green-e in Nordamerika
[22] In allen Ländern außer in Großbritannien und Polen sichergestellt.
[23] Bilanziell CO2-neutral bedeutet, dass nicht vermiedene oder reduzierte CO2-Emissionen bei Mercedes-Benz durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden.
[24] In den USA, Kanada, China sowie den Golf-Staaten ist der Zentralstern vollbeleuchtet. In Westeuropa und ECE sowie Rest of World ist der Zentralstern teilbeleuchtet (ohne Ring), in Südkorea und Taiwan muss auf eine Beleuchtung verzichtet werden.
[25] Die Ladezeiten entsprechen 10-100 % Vollladung bei Verwendung einer Wallbox oder öffentlichen Ladestation (AC-Anschluss mit mindestens 11/22 kW,16/32 A pro Phase) bei 23 Grad Celsius.
[26] Die Ladezeiten entsprechen 10-80 % Ladung bei Verwendung einer DC-Schnellladestation der Kategorie „K“ oder „L“ gemäß EN17186 mit 500 A Ladestrom.
[27] An DC-Schnellladesäulen mit 500 Ampere auf Basis der WLTP-Reichweite.
[28] Ohne Außenspiegel
[29] In Anlehnung an Richtlinie ISO 3832:2002-06. Gepäckraumvolumen kann je nach Sonderausstattung abweichen.
[30] Elektronisch abgeregelt
[31] Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light vehicles Test Procedure) ermittelt. Die angegebenen Spannweiten beziehen sich auf den europäischen Markt. Der Energieverbrauch und der CO₂-Ausstoß eines Pkw sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs bzw. des Energieträgers durch den Pkw, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig.
[32] Die Ladezeiten entsprechen 10-100 % Vollladung bei Verwendung einer Wallbox oder öffentlichen Ladestation (AC-Anschluss mit mindestens 11/22 kW,16/32 A pro Phase) bei 23 Grad Celsius.
[33] Die Ladezeiten entsprechen 10-80 % Ladung bei Verwendung einer DC-Schnellladestation der Kategorie „K“ oder „L“ gemäß EN17186 mit 500 A Ladestrom
[34] An DC-Schnellladesäulen mit 500 Ampere auf Basis der WLTP-Reichweite
[35] Ohne Außenspiegel
[36] In Anlehnung an Richtlinie ISO 3832:2002-06. Gepäckraumvolumen kann je nach Sonderausstattung abweichen.
[37] Elektronisch abgeregelt
[38] Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light vehicles Test Procedure) ermittelt. Die angegebenen Spannweiten beziehen sich auf den europäischen Markt. Der Energieverbrauch und der CO₂-Ausstoß eines Pkw sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs bzw. des Energieträgers durch den Pkw, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig.
 

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Ansprechpartner

(1) Michaela Burgstaller-Stritzinger
Mag. Michaela Burgstaller-Stritzinger
Director Marketing & Communications
Mercedes-Benz Cars
Unternehmenssprecherin
 
Mercedes-Benz Österreich GmbH
Mercedes-Benz Platz 1
5301 Eugendorf
Mob.: +43 (0)676 6968236

(2) Bianca Lettner
Mag. Bianca Lettner
Pressesprecherin Product Communications
Mercedes-Benz Österreich Cars & Vans
 
Mercedes-Benz Österreich GmbH
Mercedes-Benz Platz 1
5301 Eugendorf
Mob.: +43 (0)664 80357039