Meldung vom 07.09.2025
Fahrspaß ohne Kompromisse
Der neue Mercedes-Benz GLC: die Highlights
Seit vielen Jahren ist der GLC das beliebteste Modell von Mercedes‑Benz. Immer wieder führt er weltweit die Charts als Bestseller der Marke an, so auch in der ersten Jahreshälfte 2025. Jetzt können sich Kundinnen und Kunden auf ein faszinierendes neues Modell freuen: Der Mercedes-Benz GLC mit EQ Technologie (vorläufige Angaben: Energieverbrauch kombiniert: 14,9-18,8 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)
[1] wird ab der ersten Jahreshälfte 2026 das Angebot erweitern. Umfangreiches Kunden-Feedback aus aller Welt bestimmte von Anfang an die Entwicklung des elektrischen GLC. Zuverlässig, elegant und unverkennbar ein GLC, hebt er alles, was Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden schätzen, auf ein neues Niveau.
Der neue elektrische GLC markiert einen Wendepunkt im Midsize-Segment. Er ist das erste Modell einer völlig neuen Fahrzeugfamilie mit einer verfeinerten Designsprache und der vom KI-gesteuerten MB.OS Superhirn angetriebenen Intelligenz. Konsequent als batterieelektrisches Fahrzeug konzipiert, punktet er bei Performance, Reichweite, Effizienz und Ladegeschwindigkeit. Gleichzeitig setzt er in seiner Klasse neue Maßstäbe bei Design, Wertanmutung, Vielseitigkeit und Raumangebot. Der neue GLC bietet noch mehr Bein- und Kopffreiheit als die konventionell angetriebenen Geschwistermodelle und eine beeindruckende Anhängelast von bis zu 2,4 Tonnen.
Beim Einsteigen in den neuen GLC werden Kundinnen und Kunden von dem neuen, außergewöhnlichen MBUX HYPERSCREEN begrüßt. Mit 99,3 Zentimeter (39,1 Zoll) ist er der bisher größte Bildschirm in einem Mercedes-Benz. In Kombination mit der warmen und einladenden Ambientebeleuchtung, die sogar den Sternenhimmel im SKY CONTROL Panoramadach illuminiert, hebt er das einzigartige Mercedes-Benz „Welcome home.“-Gefühl auf ein neues Niveau von Komfort, Sicherheit und Geborgenheit. Dieses vertraute und intuitive Gefühl der Zugehörigkeit im neuen elektrischen GLC macht ihn zu einem einladenden Raum, der sich nahtlos in das Leben seiner Fahrerinnen und Fahrer integriert.
Auch bei der Innenraum-Ausstattung setzt Mercedes-Benz neue Maßstäbe mit dem optionalen Vegan-Paket. Diese hochwertige Interieur-Kollektion ist von The Vegan Society zertifiziert. Mercedes‑Benz ist der erste Automobilhersteller der Welt, der ein veganes Interieur anbietet, das von einer unabhängigen Organisation zertifiziert ist.
Der neue GLC zeichnet sich durch ein unvergleichliches Fahrerlebnis aus. Dazu gehört das One-Box-Bremssystem. Es bietet eine außergewöhnlich sanfte, gleichmäßige und sichere Verzögerung – unabhängig davon, ob sie durch Rekuperation oder Reibbremsung erfolgt. Die MB.DRIVE Systeme nutzen bis zu zehn Außenkameras, fünf Radarsensoren und zwölf Ultraschallsensoren, um Fahrassistenzsysteme
[2] mit erstklassiger Performance zu bieten. Und mit der intelligenten Luftfederung, bekannt aus der S-Klasse, garantiert der neue GLC höchsten Fahrkomfort. Sie ist kombiniert mit einer 4,5-Grad-Hinterachslenkung für außergewöhnliche Agilität.
Ebenfalls garantiert ist ein nahtloses und intuitives Ladeerlebnis dank der integrierten Reservierungsfunktion für Ladestationen
[3] als Teil des MB.CHARGE Public
[4] Services. Mercedes-Benz ist der erste Hersteller, der eine solche Funktion anbietet. Darüber hinaus ist der neue GLC für bidirektionales Laden technisch vorbereitet.
Der neue GLC verbindet die Zuverlässigkeit und Eleganz eines Mercedes-Benz mit modernsten Elektroantrieben und intelligenter, intuitiver Software. Entwickelt, um sich mühelos an vielfältige Bedürfnisse und Lebensstile anzupassen, führt er das Erbe des GLC in elektrischer Form fort – ikonisch, vielseitig, intuitiv und geschmeidig.
Mercedes-Benz wird ein umfangreiches Portfolio an Antriebsvarianten anbieten, das alle Kundenbedürfnisse abdeckt. Mit beeindruckender Reichweite, leistungsstarker Performance und dem Komfort, den man von einem Mercedes‑Benz erwartet, definiert der neue GLC die Zukunft des elektrischen Fahrens. Kundinnen und Kunden können sich zum Marktstart auf das leistungsstärkste Modell freuen: den 360 kW starken GLC 400 4MATIC, der eine vorläufige Reichweite von bis zu 713 Kilometern hat
[5]. Vier weitere beeindruckende Modelle werden folgen.
MB.OS: Das KI-gesteuerte Superhirn treibt den neuen elektrischen GLC an
So wie das menschliche Gehirn Gedanken, Sinne und Handlungen orchestriert, integriert und steuert das Mercedes-Benz Operating System (MB.OS) jeden Aspekt des Fahrzeugs – vom Infotainment über automatisiertes Fahren bis hin zu Komfort und Laden. Das Herzstück dieses Systems ist fortschrittliche künstliche Intelligenz (KI). Sie ermöglicht dem Fahrzeug, Präferenzen von Fahrerin oder Fahrer zu lernen, sich an verändernde Bedingungen anzupassen und Entscheidungen in Echtzeit für ein sichereres und intuitiveres Erlebnis zu treffen. Dieses KI-gesteuerte Superhirn interagiert ganz natürlich mit den Insassen und gewährleistet eine nahtlose und intelligente Fahrt. MB.OS bewältigt nicht nur die dem menschlichen Gehirn ähnliche Komplexität, sondern nutzt auch extrem leistungsstarke Chips. Sie können ca. 254 Billionen Operationen pro Sekunde durchführen.
Diese Hochleistungscomputer sind mit der Mercedes-Benz Intelligent Cloud verbunden. Dies ermöglicht Over-the-Air-Updates
[6] der gesamten Fahrzeugsoftware. Der GLC bleibt so über viele Jahre hinweg aktuell und attraktiv. Die Chip-to-Cloud-Architektur ist tief in das Fahrzeug integriert und gewährleistet Datenschutz und Konnektivität vom Chip bis zur Cloud. So lassen sich alle Aktuatoren und Sensoren präzise steuern – vom Infotainment über den Komfort bis hin zum Laden – für ein unvergleichliches Fahrerlebnis und eine intelligente Integration der Fahrzeugfunktionen in die Benutzeroberfläche. MB.OS verwandelt den GLC in einen intelligenten Begleiter, der denkt, lernt und sich mit seiner Fahrerin und seinem Fahrer weiterentwickelt.
Ikonisch: Start in eine neue Ära unverwechselbaren Designs
Neudefinition des Mercedes-Benz Gesichts
Der neue GLC verkörpert die klassischen Proportionen eines Mercedes-Benz Midsize-SUV auf moderne und faszinierende Weise. Er ist der erste Mercedes-Benz mit dem neu gestalteten, markenprägenden verchromten Kühlergrill. Als beleuchtetes Hightech-Meisterwerk definiert dieser ikonische Grill das Gesicht der Marke neu. Es strahlt Prestige und Selbstbewusstsein aus. Die dynamische Silhouette mit skulpturalen Schulterpartien und ausgeprägten Radläufen betont die kraftvolle Ausstrahlung.
Die Sinnliche Klarheit des GLC mit Panoramablick auf nächtlichen Sternenhimmel
Im Innenraum hebt Mercedes-Benz die Designphilosophie der Sinnlichen Klarheit auf ein neues Niveau. Der majestätisch schwebende, neue nahtlosen MBUX HYPERSCREEN der nächsten Generation schafft ein beeindruckendes, immersives Raumerlebnis mit digitaler Eleganz. Die aktive Ambientebeleuchtung verstärkt den futuristischen Eindruck. Das großzügige Raumangebot, insbesondere im Fond, und das serienmäßige Panoramadach lassen den Innenraum offen und elegant wirken. Optional ist das SKY CONTROL Panoramadach mit schaltbarem Glas und beleuchtetem Pattern erhältlich, die 162 Sterne am Nachthimmel illuminiert. Hochwertige Materialien sorgen für erstklassige Haptik und Wertanmutung – einschließlich tierfreier Optionen. Mercedes-Benz setzt einen neuen Standard beim Einsatz veganer Materialien mit dem optionalen Vegan-Paket. Diese hochwertige Kollektion von Soft-Touch-Materialien ist von The Vegan Society zertifiziert (weitere Informationen finden Sie
hier). Damit bietet Mercedes-Benz als weltweit erster Automobilhersteller eine vegane Innenraum-Ausstattung an, die von einer unabhängigen Organisation zertifiziert ist.
Vielseitig: Zuverlässiger Begleiter mit bewährter Vielseitigkeit für jede Fahrt
Mehr Platz als jemals zuvor steigert den Komfort für Passagiere und Gepäck
Der neue GLC ist der Inbegriff von Vielseitigkeit, Geräumigkeit und Komfort. Dies macht ihn zum perfekten Begleiter für die täglichen Abenteuer. Der elektrische GLC knüpft nahtlos an die Allrounder-Qualitäten der beliebten Modellreihe an – und geht weit darüber hinaus. Sein Radstand ist 84 Millimeter länger als der des Verbrenner-GLC. Davon profitieren die Passagiere durch geräumige Platzverhältnisse und hohen Sitzkomfort. Das Ergebnis sind 13 Millimeter mehr Beinfreiheit und 46 Millimeter mehr Kopffreiheit vorne. Die Fondspassagiere genießen 47 Millimeter mehr Beinfreiheit und 17 Millimeter mehr Kopffreiheit. Für alle, die viel Stauraum brauchen, ist der GLC ebenfalls bestens gerüstet. Der Kofferraum fasst großzügige 570 Liter, bei umgeklappter Lehne sind es sogar bis zu 1.740 Liter. Zusätzlich bietet der sogenannte Frunk ein Fassungsvermögen von 128 Litern. Dieser vordere Kofferraum lässt sich bequem per Touch-Bedienung teilelektrisch öffnen. Ob Wochenendtrip oder großer Wocheneinkauf – der neue GLC erfüllt alle Bedürfnisse.
Bis zu 2,4 Tonnen Anhängelast: Schweres für Freizeitsport und Familienurlaub ganz leicht ziehen
Der GLC 400 4MATIC mit EQ Technologie kann gebremst bis zu 2,4 Tonnen ziehen. Damit ist er ideal für große Wohnwagen, Boots- oder Pferdeanhänger. Die Stützlast von 100 Kilogramm ermöglicht es, Elektro-Fahrräder auf einem entsprechenden Träger zu transportieren. Mit der ESP® Anhängerstabilisierung und dem Anhängerrangier-Assistenten bietet der GLC ein besonders bequemes und sicheres Handling. Perfekt für einen Camping-Wochenendausflug oder den Transport eines Bootes zum See – der GLC gewährleistet eine ruhige und sichere Fahrt.
TERRAIN MODE und „transparente Motorhaube“: Für die kleinen Abenteuer im Alltag
Der GLC 400 4MATIC verfügt über den TERRAIN MODE als Fahrprogramm für Feld- oder Schotterwege. Er passt die Charakteristik von Antrieb, Lenkung und Bremse an. Die Funktion „Transparente Motorhaube“ ermöglicht einen virtuellen Blick vorne unter das Fahrzeug, indem die Bilder der Frontkamera und der Außenspiegel-Kameras zusammengesetzt werden.
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Intuitiv: Eine neue Welt umfassender digitaler Erlebnisse mit MBUX und Technik-Innovationen
Hightech perfekt geformt: Der neue MBUX Hyperscreen schafft ein einladendes, immersives Erlebnis
Der neue 99,3 Zentimeter (39,1 Zoll) nahtlose MBUX Hyperscreen ist der bislang größte Bildschirm in einem Mercedes-Benz. Er beeindruckt mit außergewöhnlicher Schärfe dank hoher Auflösung und innovativer Matrix-Backlight-Technologie. Zusammen mit den neuen Ambiente-Styles kreiert diese Technologie eine einzigartige digitale Wertanmutung und führt zu einem völlig neuen immersiven Innenraumerlebnis.
Der neue nahtlose MBUX Hyperscreen schafft ein ganzheitliches Fahr- und Raumerlebnis. Ergänzt wird es durch bis zu elf Styles, die sich als Hintergrundmotive auswählen lassen. Auf diese emotionalen Motive ist die Farbgebung von Instrumenten-Cluster samt Tuben-Skalen, Bedienelementen und Ambientebeleuchtung abgestimmt. Die beeindruckenden Ambiente-Styles bieten eine große Bandbreite – von ruhig bis intensiv, von kalt bis warm und von technisch bis emotional. Das Design besticht durch außergewöhnliche Ästhetik und Präzision sowie eine intuitive Bedienung. Dies ermöglicht den Nutzenden, eine persönliche Atmosphäre im Fahrzeug zu schaffen, in der physische und digitale Welten dank MB.OS nahtlos verschmelzen.
Künstliche Intelligenz: Personalisierte Erlebnisse und intuitive Interaktion
Der neue GLC ist mit der vierten MBUX Generation ausgestattet. Als weltweit erstes Infotainmentsystem in einem Automobil integriert es künstliche Intelligenz (KI) sowohl von Microsoft als auch von Google. Es eröffnet eine neue Welt des personalisierten Erlebnisses und der intuitiven Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug. Der MBUX Virtual Assistant nutzt den sogenannten „Multi Agent Approach“ und integriert KI-Tools von Microsoft und Google. Er wählt für jede Aufgabe die beste Quelle aus, sogar während eines laufenden Gesprächs, und nutzt dabei das gesammelte Wissen aus dem Internet. Für die Kundin oder den Kunden ist die Konversation mit dem MBUX Virtual Assistant wie das Plaudern mit einer Freundin oder einem Freund. Er kann Antworten geben und Nachfragen beantworten, ohne dass der Kontext wiederholt werden muss. Das umfangreiche Infotainment-Angebot für Beifahrerin und Beifahrer umfasst über 40 Apps, Video-Streaming und direkten Zugang zu Disney+.
[7]
Magisches Erlebnis: Nächtliche Fahrten unter leuchtendem Sternenhimmel
Das einteilige SKY CONTROL Panoramadach aus Verbundsicherheitsglas ermöglicht eine besondere Atmosphäre im Innenraum. Denn die beeindruckend große Glasfläche kann in einer optionalen Ausführung zwischen transparent und nicht transparent wechseln. Die Fläche ist aufgeteilt in neun einzeln schaltbare Segmente. Kundinnen und Kunden können individuell wählen, wie viel Licht sie hereinlassen wollen. Bei Nacht sorgt die ebenfalls optionale Ambientebeleuchtung für einen atemberaubenden Wow-Effekt. 162 Sterne sind in die Glasfläche integriert und können beleuchtet werden – ein wahrlich magisches Erlebnis.
Eindrucksvolle Inszenierungen: Der neue GLC begrüßt Fahrerin und Fahrer wie ein vertrauter Freund
Mit umfangreichen, ganzheitlich orchestrierten Inszenierungen begrüßt und verabschiedet der GLC seine Fahrerin und seinen Fahrer. Sie umfassen Lichtanimationen am neuen ikonischen Grill und in den Rückleuchten, begleitet vom Aura-Sound der gewählten Klanglandschaft. Im Innenraum setzt sich die emotionale Begrüßung mit der Ambientebeleuchtung und den neu gestalteten Animationen auf dem neuen MBUX Hyperscreen fort. Wenn der GLC geparkt wird, findet eine entsprechende „Goodbye“-Performance statt.
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Geschmeidig:Perfekte Mischung aus Langstreckenkomfort und sportlicher Agilität
Reichweitenangst ade: Intelligente Navigation mit Reservierung von Ladestationen
Ein Highlight der neuen Elektroarchitektur ist das 800-Volt-System, das die Ladezeit im Zusammenspiel mit der neuen Batterie-Generation wesentlich verkürzt. Verbunden mit MB.CHARGE
[8], einem der größten Ladenetze weltweit, ergibt sich ein nahtlos vernetztes, schnelles und bequemes Ladeerlebnis.
Die Mercedes-Benz Navigation mit Electric Intelligence plant stets die schnellste und komfortabelste Route inklusive Ladestopps an kompatiblen Ladestationen. Dabei berücksichtigt sie zahlreiche Faktoren wie Topografie, Streckenverlauf und Wetterinformationen. Mercedes‑Benz erweitert kontinuierlich das Ladenetzwerk durch eigene Aktivitäten zum Aufbau öffentlicher Ladeinfrastrukturen. An Mercedes‑Benz Ladeparks können Kundinnen und Kunden exklusiv über MB.CHARGE Public
8 einen Ladepunkt im Voraus reservieren.
[9]
Der neue GLC kann nach aktueller Prognose binnen zehn Minuten eine Reichweite von bis zu 303 Kilometern (WLTP)
[10] nachladen. Das innovative Batteriesystem basiert auf einer hochintegrierten modularen Architektur und umfasst eine Lithium-Ionen-Batterie mit einem nutzbaren Energieinhalt von 94 kWh. Länderspezifisch ist ein sogenannter DC-Wandler installiert, der das Laden an 400-Volt-Schnellladestationen ermöglicht.
Der elektrische GLC ist auch für die Vernetzung mit dem Stromnetz technisch vorbereitet. Bei Anschluss an eine kompatible bidirektionale Gleichstrom-Ladestation kann er Solarstrom speichern und als Stromlieferant für Zuhause (V2H) oder das Stromnetz (V2G) dienen.
Neues Bremssystem: Souveränes Bremspedalgefühl und hohe Rekuperationsleistung
Der GLC verfügt über ein neues One-Box-Bremssystem. Es sorgt für ein gleichbleibendes, souveränes Bremspedalgefühl – unabhängig davon, ob die Verzögerung durch Rekuperation oder Reibbremsung erfolgt. Bei jedem Bremsvorgang berechnet das System die maximale Rekuperation und die minimale Nutzung der Reibbremse. Im täglichen Fahrbetrieb erzeugt der neue GLC in über 99 Prozent der Fälle Strom beim Bremsen. Die Rekuperationsleistung beträgt bis zu 300 kW und trägt erheblich zur Steigerung der Reichweite bei. Fahrerin und Fahrer stehen vier Rekuperationsstufen zur Verfügung: D- (höchste Rekuperationsstufe), D (Standard-Rekuperation), D+ (keine Rekuperation) und D Auto (intelligente Rekuperation).
Serienmäßige Multi-Source-Wärmepumpe: Hoher thermischer Komfort auch im Winter
Der elektrische GLC überzeugt auch im Winter mit großem thermischem Komfort. Die serienmäßige Multi-Source-Wärmepumpe nutzt die Abwärme des elektrischen Antriebs und der Batterie sowie die Umgebungsluft, um den Innenraum effizient zu erwärmen. Eine entsprechende Batteriekonditionierung ermöglicht eine sehr hohe Lade-Performance.
Fahrkomfort und Agilität mit S-Klasse Technologie: Intelligentes Luftfahrwerk und Hinterachslenkung
Ob ein entspannter Ausflug am Wochenende, eine zügig absolvierte Langstrecken-Etappe auf der Autobahn oder die letzten unbefestigten Kilometer auf dem Weg zu Campingplatz oder Skihütte – in allen Fahrsituationen bietet der neue GLC die optimale Balance zwischen Fahrdynamik und Fahrkomfort.
Dank der bewährten Luftfederungstechnologie aus der Mercedes-Benz S-Klasse werden Unebenheiten und Vibrationen nahezu vollständig absorbiert – für eine bemerkenswert geschmeidige Fahrt. Das stufenlos verstellbare Dämpfungssystem bietet die perfekte Synthese aus Langstreckenkomfort und sportlicher Agilität. Das Agility & Comfort Paket umfasst die AIRMATIC Luftfederung in Kombination mit einer Hinterachslenkung, die einen Lenkwinkel von bis zu 4,5 Grad in beide Richtungen ermöglicht. Mit dieser fortschrittlichen Technologie hebt sich der GLC deutlich von anderen Fahrzeugen seiner Klasse ab.
Neue Highend-Sitze und neues Lenkrad: verbesserte Ergonomie und Rückkehr von Wippe und Walze
Die neuen Sitze des GLC bieten höchsten Komfort und sorgen dafür, dass Fahrerin oder Fahrer und Passagiere auch nach vielen Kilometern erholt ankommen. Alle verfügbaren Sitze sind mit dem AGR-Gütesiegel (Aktion Gesunder Rücken) ausgezeichnet (weitere Informationen zum Siegel
hier). Das neue Lenkrad ist noch ergonomischer gestaltet und lässt sich intuitiver bedienen. Auf vielfachen Kundenwunsch hat Mercedes‑Benz das Bedienkonzept mit Wippe für den Limiter und DISTRONIC sowie Walze für die Lautstärkeregelung wieder eingeführt. Die kapazitiven Schalterfelder sind fugenlos integriert und bieten haptische Fühlhilfen zur besseren Orientierung.
ENERGIZING COMFORT: Der neue GLC bietet für jede Fahrt Wellness
Mit den vielfältig inszenierten ENERGIZING COMFORT Programmen und den individuellen Empfehlungen des ENERGIZING COACH bietet Mercedes-Benz für den GLC ein umfangreiches Wellness-Programm an. Die neu gestalteten ENERGIZING COMFORT Programme sind als eigene App verfügbar. Erstmals ist es möglich, die ENERGIZING Klänge zu deaktivieren, um die Programme auch mit persönlicher Musik oder Podcasts zu genießen. Die Display-Animationen und -Sounds (3D und 4D) auf dem neuen nahtlosen MBUX Hyperscreen sind sorgfältig bis ins Detail gestaltet und bieten einen Mehrwert für die ENERGIZING COMFORT Programme.
Heller und effizienter: DIGITAL LIGHT mit Mikro-LED-Technologie
Im neuen GLC kommt die nächste DIGITAL LIGHT Generation mit Mikro-LED-Technologie zum Einsatz. Das hochaufgelöste Beleuchtungsfeld ist deutlich größer als im Vorgänger und ermöglicht mehr Helligkeit für das Fernlicht sowie für Straßenprojektionen. Gleichzeitig verbraucht das Lichtmodul im Vergleich zum Vorgänger ca. 50 Prozent weniger Energie. Das ULTRA RANGE Fernlicht leuchtet nicht mehr nur starr nach vorne, sondern ist nun ins Kurvenlicht integriert und schwenkt damit dynamisch mit. Das Kurvenlicht reagiert dank kombinierter Kamerainformationen und Kartendaten noch präziser auf den Straßenverlauf.
MB.DRIVE: Fortschrittliche Fahrassistenzsysteme
Jedes Modell ist mit einem umfangreichen Sensor-Set ausgestattet. Es umfasst bis zu zehn Außenkameras, fünf Radarsensoren und zwölf Ultraschallsensoren, um erstklassige Fahrassistenz
[11] zu bieten. Sie sind alle mit einem Hochleistungs-Steuergerät verbunden, das auf MB.OS läuft und wie das Gehirn des GLC agiert. Vollständig fokussiert, stets aufmerksam und blitzschnell nutzt MB.DRIVE künstliche Intelligenz, um die riesigen Mengen an Rohdaten aller Sensoren zu verarbeiten und so die Verkehrssituation zu verstehen. Mit MBUX Surround Navigation weiß die Fahrerin oder der Fahrer immer, was das Auto in der Umgebung erkannt hat. Dies erhöht das Vertrauen in das System.
Je nach Paket unterstützt MB.DRIVE den Fahrenden mit kooperativem Lenken, Bremsen und Beschleunigen. Es verbindet sich auch über eine integrierte Dachantenne mit der Außenwelt. Damit ermöglicht es Kundinnen und Kunden, die Systeme nach dem Kauf mit neuen Funktionen aufzurüsten – bequem über die Mercedes-Benz App und ohne Besuch beim Händler. Alle aktiven Sicherheitssysteme gehören zur Serienausstattung und können auch nach dem Kauf aktualisiert werden, da sie helfen können, mehr Unfälle als zuvor zu vermeiden oder abzumildern."
Das Mercedes-Benz Management über den neuen GLC
„Mit dem neuen GLC nimmt die größte Produktoffensive unserer Firmengeschichte weiter Fahrt auf. Wir stellen nicht nur ein neues Modell vor – wir elektrifizieren unseren Bestseller, der mit einer neuen Designsprache, modernster Technologie, unserem Betriebssystem MB.OS und einer mitreißenden Performance begeistert. Der neue GLC vereint Komfort, Dynamik, Effizienz und Intelligenz in perfekter Harmonie.“
Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG
„Der neue elektrische GLC ist das Ergebnis eines intensiven Austauschs mit unseren Kundinnen und Kunden – ein Fahrzeug, das mit Alltagstauglichkeit, hoher Reichweite und kraftvoller Fahrdynamik rundum beeindruckt. Das gesamte Fahrerlebnis verkörpert das, was einen Mercedes-Benz ausmacht: Komfort, Sicherheit und das Gefühl, angekommen zu sein - Willkommen zu Hause.“
Mathias Geisen, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, verantwortlich für den Vertrieb
„Super intelligent, hochgradig vielseitig und außergewöhnlich geschmeidig – mit fortschrittlichen Technologien bietet der neue elektrische GLC alles, worauf unsere Kundinnen und Kunden gewartet haben, und noch mehr. Unser eigenes Betriebssystem MB.OS erschließt eine neue Dimension mit dem MBUX Virtual Assistant und den MB.DRIVE Assistenz- und Sicherheitssystemen. Alles einfach und intuitiv zu bedienen über den neuen brillanten, großflächigen MBUX HYPERSCREEN, den bisher größten Bildschirm in einem Mercedes-Benz.“
Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, Chief Technology Officer, verantwortlich für Entwicklung und Einkauf
„Der neue elektrische GLC ist mehr als nur ein Auto, er ebnet den Weg für eine neue Ära ikonischen Designs. Mit dem neuen Kühlergrill haben wir das Gesicht der Marke neu definiert, indem wir eines der ikonischsten Designelemente der Automobilgeschichte neu interpretiert und bewahrt haben. Als Weiterentwicklung der Sinnlichen Klarheit schafft der elektrische GLC die perfekte Verbindung zwischen Tradition und Zukunft und stellt sicher, dass Mercedes-Benz sofort erkennbar bleibt.“
Gorden Wagener, Chief Design Officer Mercedes-Benz AG
Ikonisch: Start in eine neue Ära unverwechselbaren Designs
Der neue Mercedes-Benz GLC: das Exterieur- und Interieur-Design
- Einzigartiger ikonischer Grill definiert das Marken-Gesicht neu
- Hightech-Pixel-Grafik im Kühlergrill mit 942 Leuchtpunkten, Animation als Sonderausstattung
- Beleuchteter Zentralstern als weiterer faszinierender Blickfang
- Immersives Raumgefühl dank neuem MBUX HYPERSCREEN und SKY CONTROL Panoramadach
- Neue attraktive, hochauflösende Ambient-Styles als Hintergrundmotive für die Screens
- Erstmals veganes Interieur mit Zertifizierung durch die renommierte The Vegan Society
Der neue GLC (vorläufige Angaben: Energieverbrauch kombiniert: 14,9-18,8 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)
[12] setzt die klassischen Proportionen des Mercedes-Benz Midsize-SUV auf moderne und faszinierende Weise fort. Der ikonische Grill definiert die markante, selbstbewusste Front. Die Räder sind in einer Größe von bis zu 21 Zoll erhältlich. Sie verleihen dem Fahrzeug eine kraftvolle Ausstrahlung. Ausgeprägte Radläufe und eine skulpturale Schulterpartie betonen die dynamische Silhouette. Jede Linie unterstreicht die sportlichen Proportionen und verleiht dem GLC eine unverwechselbare Ästhetik.
Ikonischer Grill definiert das Gesicht der Marke neu
Als Neuinterpretation eines der ikonischsten Designelemente der Automobilgeschichte markiert der neue Grill einen wichtigen Meilenstein. Zugleich definiert er das Gesicht der Marke Mercedes-Benz neu. Vom funktionalen Element aus der Ära der Verbrennerfahrzeuge hat sich der Grill beim vollelektrischen GLC zu einem illuminierten Hightech-Kunstwerk entwickelt. Der neu gestaltete Kühlergrill bewahrt die Essenz von Mercedes-Benz und überträgt Prestige und Status durch Reduktion, klare Linien und Technik in die Zukunft. Der neue GLC trägt als erstes Fahrzeug diesen ikonischen Grill. Zu seinen Merkmalen zählen ein breiter Chromrahmen, eine Gitterstruktur in Rauchglasoptik und eine integrierte Konturbeleuchtung.
Auf Wunsch ist eine illuminierte Ausführung erhältlich, bei der insgesamt 942 Leuchtpunkte aus Polycarbonat von hinten beleuchtet werden. Diese optionale Hightech-Pixel-Grafik ist sogar animierbar und erweckt den GLC zum Leben. Zusätzlich werden der Zentralstern und die integrierte umlaufende Kontur des ikonischen Grills beleuchtet. Je nach länderspezifischer gesetzlicher Regelung ist auch der Zentralstern ganz oder zum Teil beleuchtet.
[13]
Die serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer – auf Wunsch ist DIGITAL LIGHT erhältlich – fügen sich harmonisch in das Frontdesign ein. Das ikonische Sternsignet und die „Visier“-Optik von Tagfahrlicht, Positionslicht und Blinker setzen das Design bei Tag und Nacht eindrucksvoll in Szene.
Bereits ab der serienmäßigen AVANTGARDE Line unterstreichen die Chromzierleisten (unter anderem an den Seitenscheiben-Rahmen) und das großzügige Panoramadach die Wertanmutung des GLC. Die Dachreling und die Chromzierteile an den äußeren Lufteinlässen und den Längsträgerverkleidungen runden das Erscheinungsbild ab. In Kombination mit KEYLESS-GO mit Hands-free Access verfügt der GLC über flächenbündige Türgriffe.
Sternförmige Heckleuchten, die mit Animationen kommunizieren
Die Heckansicht besticht durch die innovativen zweiteiligen Leuchten. Ihre faszinierende Sternoptik zieht sowohl bei Tag als auch bei Nacht die Blicke auf sich.
Als Sonderausstattung in Verbindung mit dem beleuchteten Grill erstrahlen diese Leuchten in einer Animation, wenn das Fahrzeug entriegelt oder geladen wird. Ein weiteres Highlight ist der zweiteilige Dachspoiler, der dem SUV durch seine schwarze Abrisskante zugleich optisch Höhe verleiht.
Im GLC vereint sich ein statusorientiertes Äußeres mit einer markentypisch guten Aerodynamik (cW = 0,26). Durch ausgefeilte aerodynamische Detailarbeit wirken sich Sonderausstattungen nur geringfügig auf die Aerodynamik aus.
Analoger Luxus trifft auf digitale Eleganz mit dem neuen nahtlosen MBUX HYPERSCREEN
Das Interieur hebt die Mercedes-Benz Designphilosophie der Sinnlichen Klarheit auf ein neues Niveau: Moderne Eleganz trifft auf digitale Wertanmutung, gepaart mit einem immersiven Raumerlebnis. Die fließend integrierte Zierteilskulptur verbindet Instrumententafel und Mittelkonsole zu einem harmonischen Gesamtwerk und verkörpert analogen Luxus. Zugleich bildet sie die Bühne für den majestätisch schwebenden, neuen MBUX HYPERSCREEN (Sonderausstattung), der sich fugenlos über die gesamte Breite des Innenraums zieht. Mit einer Bildschirmgröße von 99,3 Zentimetern (39,1 Zoll) bringt er die digitale Welt von Mercedes-Benz in das Cockpit des neuen GLC. Die Ambientebeleuchtung setzt den schwebenden Effekt perfekt in Szene und unterstreicht den futuristischen Eindruck.
Als Hintergrundmotive stehen atmosphärische Styles in einer eigenen App zur Auswahl. Sie verstärken die einzigartige Wirkung des breiten Bildschirms. Die UI-Designerinnen und -Designer von Mercedes-Benz haben diese hochauflösenden Welcome-Animationen mit Liebe zum Detail gestaltet. Die beeindruckenden Hintergrund-Bilder bieten eine große Bandbreite von ruhig bis intensiv, von kalt bis warm und von technisch bis emotional. Damit können Nutzerin und Nutzer eine persönliche Atmosphäre im Fahrzeug schaffen. Auf diese emotionalen Motive sind die Farbgebung des Instrumenten-Clusters samt Tuben-Skalen und die Ambientebeleuchtung abgestimmt. Auch auf dem neuen serienmäßigen MBUX SUPERSCREEN mit Einzeldisplays werden die Hintergrundmotive angezeigt.
Die Ambientebeleuchtung spielt eine zentrale Rolle im neuen GLC. Ein Leuchtband an der obersten Ebene der Instrumententafel umrahmt das Interieur und lässt die großzügige Weite des Raumes erstrahlen. Zudem verbindet die Ambientebeleuchtung auf harmonische Weise die Instrumententafel mit den Türen. Zum stimmigen, luxuriösen Gesamterlebnis trägt auch das beleuchtete Pattern für das SKY CONTROL Panoramadach mit schaltbarer Glasfläche bei. Dort ist das Muster in das Gesamtkonzept integriert, sodass die Sterne entsprechend farblich abgestimmt sind.
Große Zierteil-Skulptur verbindet Mittelkonsole und Instrumententafel
Mit einem dynamischen Schwung verbindet ein großes Zierteil die Mittelkonsole mit der Instrumententafel und lässt beide miteinander verschmelzen. Der schwebende Effekt wird durch die geschickt integrierte Ambientebeleuchtung an der Unterkante des Zierteils zusätzlich betont. In der Mittelkonsole befinden sich ergonomisch optimiert, je nach Ausstattung bis zu zwei Ladeschalen für das induktive und schnelle Aufladen von Smartphones. Hinter ihnen schließt sich die neu gestaltete Bedienleiste mit Hardkeys unter anderem für den Warnblinker an. Ebenfalls Kundenwünschen entsprechend sind die Cupholder nun räumlich von den Ladeschalen getrennt. Die Luftausströmer verbinden solide Metalloptik mit technoider Ästhetik und kombinieren so die analoge und digitale Welt. Eine Anpassung der Temperatur in der Klimatisierung wird über eine kurzzeitige Farbänderung der Ambientebeleuchtung und in den Luftausströmern inszeniert.
Die Lautsprechergitter fügen sich perfekt in das Design ein und sind ebenso hochwertig verarbeitet. Erstmals nutzt Mercedes-Benz eine horizontale Liniengrafik mit 3D-Relief und Bicolor-Ausführung bei diesen Gittern. Beim Burmester® 3D-Soundsystem sind sie sogar aus Edelstahl gefertigt. Der Schalter für die elektrische Sitzverstellung in den Türen, die ikonische Miniatur, wurde optimiert und überzeugt ergonomisch wie ästhetisch. Gleiches gilt für die hochwertig verkleideten Rückseiten der Kopfstützen des Integralsitzes.
Fahrstil trifft Lebensstil: Erstmals vegan zertifiziertes Interieur und weitere Farb-/Materialkombinationen
Der neue elektrische GLC bietet eine Auswahl an exquisiten Materialien, die den Innenraum in dieser Klasse einzigartig hochwertig machen. Zudem setzt Mercedes-Benz einen neuen Standard beim Einsatz veganer Materialien. Als weltweit erster Automobilhersteller bietet das Unternehmen eine vegane Innenraum-Ausstattung an, die eine unabhängige Organisation zertifiziert hat. Die weltweit renommierte The Vegan Society hat für das optionale Vegan-Paket des elektrischen GLC alle Soft-Touch-Oberflächenmaterialien im Innenraum geprüft und als vegan zertifiziert – vom Sitzpolster über den Dachhimmel, die Säulen- und Türverkleidungen bis hin zum Teppich. Kundinnen und Kunden können somit sicher sein, dass die geprüften Oberflächen aus der hochwertigen Ledernachbildung ARTICO sowie aus Textilien keine Erzeugnisse tierischen Ursprungs beinhalten.
The Vegan Society hat zudem bestätigt, dass auf allen Produktions- und Verarbeitungsstufen keine Inhalts- oder Hilfsstoffe in verarbeiteter oder unverarbeiteter Form zugesetzt oder verwendet wurden, die tierischen Ursprungs sind. Das zertifizierte Vegan-Paket wird als Ausstattungsoption mit dem elektrischen GLC eingeführt und ab Verkaufsfreigabe im Mercedes-Benz Fahrzeug-Konfigurator mit der „Veganblume“, dem bekannten Markenzeichen von The Vegan Society, gekennzeichnet sein (weitere Informationen finden Sie
hier).
Neben der vegan zertifizierten Interieur-Ausstattung bietet der GLC eine große Auswahl an weiteren hochwertig verarbeiteten Materialien. Bereits die Basisausstattung beeindruckt mit der neuen Ledernarbung Softtorino, die durch ihre erstklassige Haptik besticht. Beim AMG Line Sport-Sitz-Paket sind die Bordkanten der Türen und die Flächen unter der Frontscheibe in edler Nappa-Leder-Optik ausgeführt und mit feinen Ziernähten bestickt. Das sorgfältig abgestimmte Farbkonzept umfasst drei elegante Serien-Farben: tiefes Schwarz, stilvolles Ivorybeige mit dem Multifunktionslenkrad und warmes Beechbrown. Ein besonderes Highlight ist exklusives Nappa-Leder in der edlen Farbe Taguabrown. Bei den Zierteilen stehen unter anderem folgende Oberflächen zur Auswahl:
- Anthrazitfarbenes Zierelement in eloxierter Optik
- Metall-Mischgewebe glänzend in Silber oder Silber/Schwarz
- Naturfasern mit dem Dekor „Wabe offenporig“ weiß
- Birke Fineline Dekor in Braun oder einem leichten Graubraun
- Mercedes‑Benz typisches Schiffsdeck in Schwarz mit Aluminium-Einlagen
- AMG Karbonfaser
Vielfältige Auswahl gepaart mit hoher Wertanmutung, das gilt ebenso für die Sitze. Beide Sitzausführungen – Komfort und Sport – sind im aufwendigen Einzelbahn-Verfahren gefertigt und im Sitzspiegel jeweils mit Doppelziernähten versehen. Die Designerinnen und Designer haben dafür Garne mit hohem Farbkontrast ausgewählt. Das neue und exklusiv wirkende „Twisted Diamond“-Design kombiniert elegante Rauten-Perforation mit kontrastierenden Nähten, die den Manufaktur-Charakter verstärken. Das Türmittelfeld greift diese grafische Gestaltung mit farbig abgesetzten Ziernähten auf. Das „Twisted Diamond“-Design ist ausschließlich mit Sportsitzen in Leder Nappa und der neuen Farbe Taguabraun erhältlich. Die Ledersitze der AMG Line sind ebenfalls aufwendig gefertigt und tragen „Mokassin“-Nähte an den Seitenwangen.
Vielseitig: Zuverlässiger Begleiter mit bewährter Vielseitigkeit für jede Fahrt
Der neue Mercedes‑Benz GLC: Maßkonzept, Anhängelast, Zugangssysteme, Fahrprogramme
- Viel Bein- und Kopffreiheit, zwei große Gepäckräume, weitere praktische Details
- Bis zu 2,4 Tonnen Anhängelast und 100 Kilogramm Stützlast für Caravaning und E-Bikes
- KEYLESS-GO erhöht Bedienkomfort
- TERRAIN Fahrmodus und „transparente Motorhaube“ unterstützen auf unbefestigten Wegen
- Flexible Produktion in Bremen, Dekarbonisierung der Lieferkette, ressourcenschonende Konzeption
Mit 2.972 Millimetern fällt der Radstand acht Zentimeter länger aus als beim Verbrenner-GLC. Damit bietet das neue Modell noch geräumigere Platzverhältnisse und hohen Sitzkomfort. So steht den Passagieren vorne und hinten mehr Beinfreiheit zur Verfügung (plus 13 beziehungsweise 47 Millimeter). Auch bei der Kopffreiheit punktet der Neue: Hier sind es 46 respektive 17 Millimeter mehr als beim konventionell angetriebenen Modellbruder. Maßgeblich trägt das serienmäßige Panoramadach (siehe separates Kapitel) zur besseren Kopffreiheit bei.
Jede Transport-Herausforderung gelöst
Platzsorgen kennen GLC Fahrerinnen und Fahrer auch in punkto Gepäckunterbringung nicht: Der Kofferraum fasst großzügige 570 Liter, bei umgeklappter Lehne sind es sogar bis zu 1.740 Liter. Hinzu kommen weitere 128 Liter Raum (100 L nach ISO 3832) im sogenannten Frunk. Damit lässt sich in diesem vorderen Gepäckabteil zum Beispiel eine Getränkekiste unterbringen. Der Deckel des Frunk lässt sich bequem teilelektrisch per Touch-Bedienung öffnen. Dazu genügt ein Druck auf das Mercedes‑Benz Emblem. Aus Sicherheitsgründen sind dann lediglich noch die Fanghaken über einen mittig an der Haube angebrachten Griff zu entriegeln.
Ebenso praktisch ist dieses Detail im hinteren Kofferraum: Der Ladeboden lässt sich um 80 Millimeter absenken. Dies ermöglicht, auch höhere Gegenstände zu transportieren. Die Rücksitzlehne ist im Verhältnis 40:20:40 serienmäßig elektrisch klappbar, ein Laderaumrollo gehört zur Serienausstattung.
Bis zu 2,4 Tonnen Anhängelast: Schweres für Freizeitsport und Familienurlaub ganz leicht ziehen
Wer noch größeren Transportbedarf hat, kann gebremst bis zu 2,4 Tonnen ziehen, wenn der GLC 400 4MATIC mit EQ Technologie (vorläufige Angaben: Energieverbrauch kombiniert: 14,9-18,8 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)
[14] mit der optionalen Anhängekupplung ausgerüstet ist. Große Wohnwagen sowie Boots- oder Pferde-Anhänger lassen sich damit an den Haken nehmen. Auch an E-Bike-Fans hat Mercedes‑Benz gedacht: Die Stützlast ist mit 100 Kilogramm für ein Elektroauto auf einem sehr hohen Niveau. Dieser Wert ermöglicht es, E-Bikes auf einem entsprechenden Träger auf der Anhängekupplung zu transportieren.
Typisch für Mercedes‑Benz gehen die Zugfahrzeug-Qualitäten mit besonders bequemem und sicherem Handling einher: In Kombination mit der Anhängevorrichtung ist der GLC serienmäßig mit ESP® Anhängerstabilisierung ausgestattet. Darüber hinaus unterstützt der Anhängerrangier-Assistent die Fahrerin oder den Fahrer während der Rückwärtsfahrt mit dem Gespann. Bis zu einer Geschwindigkeit von 7 km/h und bis zu einer Steigung von 15 Prozent regelt das System den Lenkwinkel am Zugfahrzeug automatisiert. In einem Menü auf dem Zentraldisplay kann der Anhängertyp ausgewählt und die zulässige Höchstgeschwindigkeit angegeben werden. Damit kann das Fahrzeug zum Beispiel die Funktionen des Geschwindigkeitslimit-Assistenten für den Anhängerbetrieb anpassen. Außerdem wird der anhängerspezifische Mehrverbrauch durch die Navigation mit Electric Intelligence in der Energieprognose und der Planung notwendiger Ladestopps berücksichtigt.
KEYLESS-GO: Auf und zu im Nu
Mit Hilfe der KEYLESS-GO Funktion wird der GLC automatisch ent- und verriegelt, sobald sich der Nutzende mit dem Fahrzeugschlüssel nähert oder entfernt. Diese Funktion kann über den neuen MBUX HYPERSCREEN auf Wunsch auch deaktiviert werden. Dann sind weiterhin die Ent- und Verriegelung über den Türgriff möglich. Ferner ist KEYLESS-GO auch mit Hands-free Access verfügbar. Damit lässt sich die Heckklappe mit einer Kickbewegung unter den hinteren Stoßfänger automatisch öffnen und schließen. Besonders praktisch, wenn man gerade Einkaufstaschen oder Gepäck trägt.
Mit dem Digitalen Fahrzeugschlüssel lässt sich der GLC starten und verriegeln, indem Fahrerin oder Fahrer einfach ein kompatibles Endgerät – beispielsweise ihr Smartphone oder ihre Smartwatch – als digitalen Schlüssel freischalten. Der Digitale Fahrzeugschlüssel ist dann zuverlässig und sicher im Wallet gespeichert. Darüber hinaus ist Key-Sharing möglich: Familienmitglieder oder Freundinnen und Freunde können auf digitalem Weg zur Nutzung eingeladen werden. Die Besitzenden des Fahrzeugs können unterschiedliche Rechte vergeben: Es lässt sich entweder nur Zutritt ins Fahrzeug gewähren oder auch die Fahrt damit erlauben.
TERRAIN Mode und „transparente Motorhaube“: Für die kleinen Abenteuer im Alltag
Neben ECO, COMFORT, SPORT und INDIVIDUAL besitzt der GLC ein weiteres Fahrprogramm: TERRAIN für Feld- oder Schotterwege. In diesem Modus wird die Vorderachse der 4MATIC automatisch zugeschaltet, und das System passt die Charakteristik von Antrieb, Lenkung und Bremse an. Sofern der GLC mit DIGITAL LIGHT ausgestattet ist, wird das Geländelicht aktiviert. Dann sorgt eine breite Ausleuchtung dafür, dass Fahrerin oder Fahrer Hindernisse schneller erkennen können.
Die Funktion „Transparente Motorhaube“ ermöglicht in Verbindung mit dem MB.DRIVE PARKING ASSIST 360
[15] einen virtuellen Blick vorne unter das Fahrzeug. Für die Kameraansicht im Zentraldisplay setzt der GLC die Bilder der Frontkamera sowie der beiden Außenspiegel-Kameras zusammen. Eine Visualisierung der Fahrspur hilft, den optimalen Fahrweg zu wählen.
Produktion im Mercedes-Benz Werk Bremen
Modelle des Core-Segments auf Basis der neuen elektrischen Architektur werden hochflexibel und CO
2-neutral.
[16] im globalen Mercedes-Benz Produktionsnetzwerk gebaut. Neben Bremen werden künftig Fahrzeuge des Segments im ungarischen Kecskemét und bei der Beijing Benz Automotive Co., Ltd (BBAC) in China produziert. Alle Werke sind in das digitale Produktions-Ökosystem MO360, das sich zunehmend zu einem hochdynamischen, KI-fokussierten Betriebssystem für die Produktion weiterentwickelt, integriert. Im Netzwerk sollen künftig erstmals auch humanoide Roboter eingesetzt werden. Mithilfe eines digitalen Zwillings werden die Werke hocheffizient und in kurzer Zeit auf die Produktion der neuen Modelle vorbereitet und umgebaut. Das Mercedes-Benz Operating System (MB.OS), das erstmalig in der Produktion des neuen CLA zur Anwendung kommt, wird mit den kommenden Produktionsanläufen auf weitere Produktionslinien ausgerollt.
Der neue elektrische GLC wird im Werk Bremen flexibel vom gleichen Band laufen wie Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben. Die Montage des elektrischen GLC erfolgt in Halle 9, der größten Produktionshalle im Werk Bremen. Die Produktion erfolgt bilanziell CO2-neutral.15 Das Werk wird mit 100 Prozent Grünstrom versorgt. Mehrere Mercedes-Benz Standorte versorgen die Produktion des elektrischen GLC in Bremen. Elektrische Antriebseinheiten kommen aus dem rumänischen Werk Sebes (Star Assembly SRL), die elektrischen Achsen aus dem Werk Hamburg und die Batterien stammen aus Kamenz (Accumotive GmbH & Co. KG).
Große Fortschritte bei der Dekarbonisierung der Lieferkette
Durch die Umsetzung konkreter CO₂-Maßnahmen in der Lieferkette und beim Laden der Batterie erhöhen sich die CO2-Einsparungen kontinuierlich. Beim neuen GLC mit EQ Technologie reduziert sich der CO2-Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus im Vergleich zum aktuellen GLC mit Verbrennermotor um zwei Drittel.
Mercedes‑Benz setzt auch beim neuen vollelektrischen GLC konsequent Maßnahmen zur CO
2-Reduktion um. Für mehr als zwei Drittel des Aluminiumbedarfs im Fahrzeug bezieht das Unternehmen bereits CO
2-reduziertes Aluminium. Neben der Karosserie und den Achsschenkeln sind unter anderem die Aluminiumfelgen und die Batterie samt ihrem Gehäuse aus Aluminium gefertigt, das einen um mindestens 40 Prozent reduzierten CO
2-Fußabdruck
[17] im Vergleich zum konventionellen Importmix aufweist. Dies gelingt, indem für die Produktion des Aluminiums sowohl regenerativ erzeugter Strom in der Elektrolyse als auch ein hoher Anteil an recyceltem Aluminium eingesetzt werden.
Auch bei der neuen Batteriegeneration verringert sich der CO₂-Fußabdruck durch CO₂-Reduktionsmaßnahmen in der Hochvoltzelle um etwa 30 Prozent je Zelle gegenüber der konventionellen Herstellung. Neben einer bilanziell CO₂-neutralen
[18] Zellproduktion wird auch bei der Produktion von Kathoden-, Anoden- und Zellgehäusematerial Strom aus erneuerbaren Energien eingesetzt.
Ressourcenschonung durch Einsatz von Sekundärmaterial
Die Mercedes‑Benz Group will ihren Ressourcenverbrauch zunehmend vom Wachstum ihrer Produktionsleistung entkoppeln und den Verbrauch primärer Ressourcen möglichst geringhalten. Kunststoffe, Stahl und Aluminium sind für diesen Ansatz besonders wichtige Materialien, da sie bei der Fahrzeugproduktion in großen Mengen benötigt werden und besonders energie- und ressourcenintensiv sind.
Mercedes-Benz Cars ist bestrebt, die Menge an Primärmaterial zu begrenzen und dessen Anteil durch die Verwendung von Sekundärmaterialien zunehmend zu reduzieren. Für neue Mercedes‑Benz Fahrzeuge, wie beispielsweise den neuen GLC, schreibt die Mercedes-Benz Group in ihren Lastenheften einen Mindestrezyklatanteil je Fokusmaterial vor.
Bereits während der Konzeption überdenken die Expertinnen und Experten aus den Fachbereichen die Zusammensetzung der Materialien, prüfen Alternativen, setzen, wo möglich, Rezyklate ein und achten auf Leichtbau sowie Recyclingfähigkeit. Dadurch sollen die Fahrzeuge im gesamten Lebenszyklus ressourcenschonender werden. Bei der Entscheidung zum Materialeinsatz wird eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt – neben Kosten, ressourceneffizienten Technologien und dem Einsatz alternativer Materialien wie Sekundärmaterialien und nachwachsenden Rohstoffen gehören dazu auch die Industrialisierungsmöglichkeiten. Dabei wird geprüft, inwiefern sich Entwicklungsergebnisse in die industrielle Großserienproduktion überführen lassen, etwa im Hinblick auf den Rohstoffeinsatz.
Das Ergebnis dieser Bemühungen ist der vermehrte Einsatz von Sekundärmaterialien sowie von nachwachsenden Rohstoffen in den Fahrzeugen. Ein Beispiel dafür ist die Sitzanlage des neuen GLC (siehe Abschnitt „Neue Highend-Sitze kombinieren für mehr Sitzkomfort“).
Intuitiv: Eine neue Welt umfassender digitaler Erlebnisse
Der neue Mercedes-Benz GLC: Vierte MBUX Generation und Hightech-Innovationen
- Vierte MBUX Generation eröffnet eine neue Welt des personalisierten Erlebnisses und der intuitiven Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug
- Neue MBUX Generation ist das weltweit erste Infotainmentsystem in einem Auto, das künstliche Intelligenz (KI) sowohl von Microsoft als auch von Google integriert
- Neuer MBUX Virtual Assistant mit „Multi Agent Approach“
- SKY CONTROL Panoramadach mit schaltbarer Glasfläche kombiniert einzigartige Optik mit Wärmedämmung
Smartphone-ähnliche Intelligenz mit neuer MBUX Generation
Mit der vierten Generation des Infotainmentsystems Mercedes‑Benz User Experience (MBUX) bleibt der elektrische GLC (vorläufige Angaben: Energieverbrauch kombiniert: 14,9-18,8 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)
[19] über viele Jahre hinweg aktuell und attraktiv – ähnlich wie ein Smartphone, das regelmäßig mit neuen Apps und erweiterten Funktionen aktualisiert werden kann. Das Mercedes‑Benz Operating System (MB.OS) verwandelt den GLC in einen intelligenten Begleiter, der denkt, lernt und sich mit seiner Fahrerin und seinem Fahrer weiterentwickelt.
Hightech perfekt geformt: der neue nahtlose MBUX HYPERSCREEN
Der neue, 99,3 Zentimeter (39,1 Zoll) großflächige MBUX HYPERSCREEN (Sonderausstattung) ist der bisher größte Bildschirm bei Mercedes‑Benz. Er besticht mit einer außergewöhnlichen Schärfe, die durch die hohe Auflösung und die innovative Matrix-Backlight-Technologie mit über 1.000 einzelnen LEDs erreicht wird. Das Zonen-Dimming ermöglicht, gleichzeitig die Helligkeit von zwei Display-Bereichen mit Hilfe von Schiebereglern anzupassen. Für diese innovative Technologie hat Mercedes‑Benz ein Patent angemeldet.
Serienmäßig verfügt der GLC mit EQ Technologie über den neuesten MBUX SUPERSCREEN, bei dem unter einer großen Glasfläche drei Anzeigeflächen sitzen: das 26 Zentimeter (10,3 Zoll) große Kombiinstrument, das 35,6 Zentimeter (14 Zoll) große Zentral-Display und das ebenfalls 35,6 Zentimeter (14 Zoll) große Beifahrer-Display. Dieses dient in der Basisvariante als digitales Zierteil und zeigt dann ein persönliches Foto oder eines von zwölf vordefinierten Bildern an. Ab dem Ausstattungsniveau Advanced Plus ist ein MBUX SUPERSCREEN verbaut, der über ein voll funktionsfähiges Beifahrer-Display verfügt.
Modernste Hochleistungs-Chips und Echtzeitgrafiken von Unity Game Engine steuern die Bildschirme. Das Bedien- und Anzeigekonzept ist nicht nur auf das Fahrzeug, sondern auch auf die individuellen Vorlieben der Kundinnen und Kunden zugeschnitten. Mit der Reduktion auf das Wesentliche folgt das Konzept dem Leitgedanken des Designs. Der weiterentwickelte MBUX Zero Layer zeigt die wichtigsten Informationen und Vorschläge. In der App-Ansicht lassen sich Apps verschieben und in individuell benannten Ordnern zusammenfassen – ähnlich wie auf einem Smartphone. Ist eine App geöffnet, führt eine einfache Wischbewegung zur Bildschirmmitte zurück zur App-Ansicht. Mit einer weiteren Wischbewegung gelangt der Nutzende zurück zum Zero Layer. Alternativ ist es weiterhin möglich, jederzeit über den Home-Button direkt auf den Zero Layer zu kommen.
Beifahrerinnen und Beifahrer können die Entertainmentfunktionen während der Fahrt im Rahmen der länderabhängigen gesetzlichen Vorschriften nutzen. Dabei setzt Mercedes‑Benz auf eine kamerabasierte Sperrlogik: Erkennt die Kamera, dass die Fahrerin oder der Fahrer für eine bestimmte Zeitspanne auf die rechte Seite der Bildschirm-Einheit blickt, wird dieser Bereich bei bestimmten Inhalten automatisch abgedimmt.
Unabhängig von der Ausführung der Bildschirme verwendet Mercedes‑Benz bei der Software des Grafik-Treibers einen speziellen Algorithmus, um die Ablesbarkeit der Displays bei Sonnenlicht zu verbessern.
Künstliche Intelligenz macht die vierte MBUX Generation noch schlauer
Die vierte Generation des bewährten und beliebten Infotainmentsystems MBUX eröffnet eine neue Welt des personalisierten Erlebnisses und der intuitiven Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug. Sie ist das weltweit erste Infotainmentsystem in einem Automobil, das künstliche Intelligenz (KI) sowohl von Microsoft als auch von Google integriert.
Zu den Highlights der neuen MBUX Generation gehören das neue Bedienkonzept mit neu gestalteten Welcome-Animationen und dem weiterentwickelten Zero Layer, ein umfangreiches App-Angebot, der MBUX Virtual Assistant mit verschiedenen Avataren und generativer künstlicher Intelligenz, die Navigation mit Google Maps und MBUX Surround Navigation.
Der MBUX Virtual Assistant mit „Multi Agent Approach“: intelligent, gesprächig und empathisch
Mit generativer künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert der neue MBUX Virtual Assistant die Beziehung zwischen Fahrzeug und Fahrerin sowie Fahrer. Er ist die nächste Evolutionsstufe des MBUX Sprachassistenten und kann weit mehr, als nur auf Befehle zu antworten. Der MBUX Virtual Assistant ist in der Lage, komplexe, mehrteilige Dialoge wie mit einer Freundin oder einem Freund zu führen und verfügt über ein Kurzzeitgedächtnis. Der sogenannte „Multi Agent Approach“ macht dies möglich. Je nach Kontext – also je nachdem, ob Navigations- und POI-bezogene Fragen oder Wissensfragen gestellt werden – greift das System innerhalb der gleichen Unterhaltung auf unterschiedliche Quellen zu. Mehrere Agenten vereinen also das gesammelte Wissen aus dem Internet und beantworten die Anfrage autonom. Dabei merken Kundin und Kunde natürlich nicht, welcher Agent gerade im Hintergrund aktiv ist. Der MBUX Virtual Assistant ist fähig, Kontexte zu behalten. Das bedeutet, dass Nutzerinnen und Nutzer im Verlauf ihrer Fahrt Unterhaltungen fortsetzen und Informationen abrufen können. Der MBUX Virtual Assistant wird mit dem bekannten Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktiviert.
ChatGPT4o und Microsoft Bing Suche sind als Agenten im Bereich Wissen tätig. Sie können also Fragen beantworten wie: „Hey Mercedes, welche Highlights erwarten mich auf der IAA?“, „Was sind eigentlich diese Weißwürste?“, „Welches Restaurant in München bietet auch gute Brezeln?“ und „Ach, und isst man Weißwürste mit Senf oder Ketchup?“. Die Nutzenden können natürlich sprechen, ohne über konkrete Formulierungen nachzudenken. So antwortet der virtuelle Assistent zum Beispiel auf Fragen wie „Hey Mercedes, was ist ein schwarzes Loch? Erklär es so, dass Kinder es verstehen können.“
Dank Google Clouds Automotive AI Agent kennt sich der MBUX Virtual Assistant auch bestens bei Fragen rund um Navigationsziele aus. Der Agent wurde mit Gemini über Vertex AI entwickelt und ist speziell auf die Automobilindustrie abgestimmt. Er kann auf Informationen der Google Maps Plattform zugreifen, um Nutzerinnen und Nutzern personalisierte Antworten auf Fragen zu Navigation, Sehenswürdigkeiten und vielem mehr zu geben. Er kann beispielsweise mit Vorschlägen auf folgende Frage antworten: „Hey Mercedes, ich habe heute eine Verabredung nach dem IAA-Besuch. Hast du eine Idee, was man Besonderes hier in der Nähe unternehmen könnte?“. Der dritte Agent ist der Auto-Experte. Er kennt sich bei Fragen rund um das eigene Auto aus, kann also beispielsweise helfen bei: „Kann ich mein Auto zu Hause an der Steckdose laden?”
Der virtuelle Assistent ist als „lebendiger“ Avatar in Form des Mercedes‑Benz Sterns stets auf dem Zero Layer präsent. In der Standardeinstellung ist er blau beziehungsweise silbrig blau bei der Ausstattung mit AMG Line.Die Farben im Avatar stellen die Emotionen des Mercedes Virtual Assistant dar. Beispielsweise reagiert er positiv auf ein „Danke“ (grün) oder freut sich, wenn er einen Witz erzählt (bunt). Mit verschiedenen Animationen signalisiert der virtuelle Assistent auch, ob er gerade spricht, zuhört oder Informationen verarbeitet. Bewegung, Helligkeit, Intensität und Farbe interagieren dabei nahtlos, um intuitiv mit Fahrerin oder Fahrer zu kommunizieren.
Neben dem Stern-Avatar gibt es zwei neue Repräsentationen von Intelligenz: Aus einer sich verdichtenden Sternenwolke entsteht ein menschenähnlicher Avatar. Er verkörpert Intelligenz auf technologisch-futuristische Weise. Der zweite neue Avatar mit dem Spitznamen „Little Benz“ erlaubt mit seinem ausdrucksstarken Gesicht eine noch stärkere Verbindung auf persönlicher Ebene. Seine lebendige Form lädt zu einer inspirierenden Interaktion ein.
SKY CONTROL Panoramadach: Faszinierende Welt aus Licht und Schatten mit leuchtendem Sternenhimmel bei Nacht
Eine vollkommen neue Innenraum-Erfahrung mit nahezu freier Sicht nach oben ermöglicht das große, einteilige Panoramadach. Optional gibt es beim SKY CONTROL Panoramadach eine Ausführung, bei der die Glasfläche zwischen transparent und nicht transparent hin und her geschaltet werden kann, um eine besondere Atmosphäre im Innenraum zu schaffen. Dafür ist das Panoramadach in neun einzeln schaltbare Segmente aufgeteilt. Kundinnen und Kunden können so individuell entscheiden, wie viel Licht sie hereinlassen. Zum Schutz vor Sonneneinstrahlung besteht die Glasfläche serienmäßig aus wärmedämmendem Verbundsicherheitsglas, versehen mit einer infrarotreflektierenden Beschichtung sowie einer hauchdünnen Low-Emissivity-(LowE)-Beschichtung auf der Innenseite. Dies verringert im Sommer ein Aufheizen des Innenraums. Im Winter reduziert die LowE-Beschichtung einen Wärmeverlust, indem sie die Innenwärme zurück in den Innenraum reflektiert.
GLC Fahrerinnen und Fahrer können die Optik über ein entsprechendes Menü in den Fahrzeugeinstellungen in der Headunit bedienen. Dort ist ein Dachsymbol mit den Segmenten abgebildet. Die Teilbereiche können einzeln angetippt und ausgewählt werden, sollte ein individuelles Muster gewünscht sein. Alternativ gibt es drei vorgegebene Einstellungen – „klar“, „opal“ (also nicht transparent) und „Motiv“, letzteres ist ein Streifen-Muster. Wer diese Funktion des Panoramadachs öfter verwendet, kann auch den Schnellzugriff über den Zero Layer sowie die Sprachassistenz mit Befehlen wie: „Hey Mercedes, mach das Dach transparent" oder „Hey Mercedes, zeig mir die Sterne“ nutzen. Wird der Softkey opal/klar verwendet oder das Dach per Sprachsteuerung komplett geöffnet oder geschlossen, startet das System mit einer rolloartigen, rund sechs Sekunden langen Inszenierung.
Die Funktionsweise dieser sogenannten PDLC-Technologie (Polymer Dispersed Liquid Crystal): Zwischen zwei Glasschichten sitzt eine Flüssigkeit mit Kristallen. Daran wird eine Spannung angelegt, worauf sich die Kristalle gleichmäßig ausrichten, sodass die Fläche nun transparent erscheint. Wird die Stromzufuhr unterbrochen, werden die Kristalle wieder ungerichtet. Das Glas ist dann nicht transparent und bietet so einen besseren Blendschutz bei direkter Sonneneinstrahlung.
Als Sonderausstattung ist für das SKY CONTROL Panoramadach mit schaltbarer Glasfläche zudem eine ein beleuchtetes Pattern verfügbar. Sie sorgt für einen Wow-Effekt bei Nacht: 162 Sterne sind in die Glasfläche integriert und können beleuchtet werden, was eine einzigartige Optik im Stil der Marke ergibt. Die Sterne können in den 64 möglichen Einzel-Farben oder passend zur gewählten Farbwelt der Ambientebeleuchtung illuminiert werden. Die Technik dahinter: Die Sterne sind aufgedruckt auf ein Medium im Glas, während das Licht über LED-Module an beiden Dachseiten eingespeist wird. Die Bedienung erfolgt über das Menü der Ambientebeleuchtung.
Eindrucksvolle Inszenierungen: Der neue GLC begrüßt Fahrerin und Fahrer wie ein vertrauter Freund
Mit einer umfangreichen, ganzheitlich orchestrierten „Welcome“-Inszenierung heißt der GLC seine Fahrerin und seinen Fahrer willkommen. Im Außenbereich gehören dazu Animationen auf der Panelfläche des ikonischen Grills und in den Heckleuchten, gleichzeitig ertönt der Aura-Sound der gewählten Klanglandschaft. Im Interieur erfolgt die emotionale Begrüßung mittels Ambientebeleuchtung und den neu gestalteten Welcome-Animationen auf MBUX SUPERSCREEN oder neuem MBUX HYPERSCREEN. Wird der GLC geparkt, findet eine entsprechende „Goodbye“-Inszenierung statt. Dieses sogenannte Staging ist Teil der Gesamtinszenierung des Fahrzeugs. Beim GLC setzt es sich aus mehreren, miteinander koordinierten Funktionen zusammen und wird durch MB.OS ermöglicht.
Die Technologie bietet auch ganz praktische Vorteile: Noch bevor die Fahrerin oder der Fahrer in den neuen GLC einsteigt, kann sie bzw. er das eigene Profil mit dem Fahrzeugschlüssel voraktivieren. Während des Einstiegs ist dann die Authentifizierung per Face-ID möglich. Ferner wird die Easy-Entry-Funktion automatisch betätigt, der Sitz anschließend in die Fahrposition gebracht und das Nutzer-Profil gestartet. Zu den persönlichen Einstellungen gehören beispielsweise die Navigationshistorie oder die bevorzugten Entertainment-Apps. Das System bietet auch schnellen Zugriff auf die zuletzt genutzten Apps und macht Vorschläge, die auf den Gewohnheiten des Nutzenden basieren.
Auch Beifahrerin und Beifahrer können sich im GLC per Gesichtserkennung authentifizieren lassen. Das System lädt das zugehörige Nutzerprofil automatisch für sie, sofern ein entsprechendes Display verbaut ist.
Umfangreiches Entertainment-Angebot
[20] macht jede Fahrt zu einem besonderen Erlebnis
Aktuell können über 40 Apps
[21] unter anderem aus den Kategorien Audio, Video, Produktivität und Entertainment installiert werden. Das Portfolio wächst ständig. Erstmals lassen sichbenutzerspezifische App-Ordner erstellen. Die Lieblings-Apps können dabei auch getrennt für den vorderen Bereich organisiert werden. Video-Streaming ist auf allen Bildschirmen verfügbar, wenn das Auto geparkt ist.
[22] Während der Fahrt steht diese Möglichkeit für Beifahrerin und Beifahrer weiter zur Verfügung.
Über den In-Car-App-Store besteht Zugang zu verschiedenen Videokonferenz-Apps. Darunter ist auch eine neue Version der App „Meetings for Teams“, die die Produktivität im Auto auf ein neues Niveau hebt. Damit können Fahrerin und Fahrer die Kamera im Auto während der Fahrt nutzen, sodass andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sie während eines Meetings sehen können. Da Mercedes-Benz den Schwerpunkt auf Sicherheit legt, entspricht die Verwendung der Kamera den Gesetzen des jeweiligen Landes und wurde für die Nutzung während der Fahrt zugelassen. Um die Ablenkung zu minimieren und die Sicherheit während der Fahrt zu maximieren, schaltet sich das Meeting-Video automatisch ab, sobald die Kamera aktiviert wird. Fahrerin und Fahrer sehen also keine gemeinsamen Bildschirme oder Folien – und die Kamera kann jederzeit ausgeschaltet werden.
Über das MBUX Infotainmentsystem des GLC ist zudem Disney+, der führende Streaming-Dienst für Familienunterhaltung, in über 40 Ländern direkt zugänglich. Dazu werden nur das Digitale Extra MBUX Entertainment und ein aktives Disney+ Abo benötigt. Ob auf einer langen Reise oder im täglichen Pendelverkehr – Mitfahrende können sich in eine umfangreiche Bibliothek von Disney-Klassikern, Marvel-Abenteuern, Star-Wars-Sagas, Pixar-Animationen und National-Geographic-Dokumentationen vertiefen.
Musik wird fühl- und sichtbar
Dolby Atmos kann jetzt auch über Apple Carplay gehört werden, nicht nur wie bisher mit den nativ integrierten Apps.Die Erlebnisqualität von Dolby Atmos konnte zudem weiter gesteigert werden, die Dreidimensionalität ist noch feiner wahrnehmbar und insbesondere hinten besser lokalisierbar. Dolby Atmos Content
[23] wird im GLC dank verbesserter MB.OS Integration noch hochauflösender an das Lautsprechersystem übertragen.
Mit der Aktiven Ambientebeleuchtung (Sonderausstattung) mit Soundvisualisierung wird das ganzheitliche Entertainment-Erlebnis noch immersiver: Fahrerin und Fahrer sowie Passagiere können Musikstücke und Sounds von Filmen oder Apps auch „sehen“. Die Visualisierung erfolgt auf dem Lichtband der Aktiven Ambientebeleuchtung. Schnelle Taktfolgen können beispielsweise rasche Lichtwechsel bewirken und fließende Rhythmen weich ineinander übergehende Lichtstimmungen erzeugen. In der Burmester® Sound App lässt sich die Intensität der soundabhängigen Inszenierung mittels Schieberegler einstellen.
Das optionale Burmester® 4D-Surround-Soundsystem bietet einen mehrdimensionalen Raumklang im Auto. Dabei wird der 3D‑Surround-Sound mithilfe von speziellen Burmester® Algorithmen und zwei in den Dachhimmel integrierten Lautsprechern erzeugt. Die direkte Wiedergabe des Körperschalls in den Sitzen ergänzt das dreidimensionale Hörerlebnis um eine weitere Ebene – den 4D-Sound, inspiriert von der Klangschalen-Massage. Die Musik wirkt durch die fühlbare Komponente noch emotionaler. Dazu ist auf den vorderen Sitzplätzen ein Körperschallwandler in die Rückenlehne integriert. Für ein hohes Sprachverständnis beispielsweise beim Telefonieren sind in die Sitze auch ohrnahe Lautsprecher eingebaut.
Ganzheitliche „Sound Experience“ mit persönlichem akustischem Setup
Unter dem Namen „Sound Experience“ ermöglicht Mercedes‑Benz ein ganzheitliches Sounderlebnis. Verschiedene Klangwelten erlauben ein individuelles akustisches Setup für informative Rückmeldungsklänge und emotionale Sounduntermalung. Die Klangwelten sind jetzt komfortabel als App in der App-Ansicht auswählbar. Das Angebot umfasst „Silver Waves“, „Vivid Flux“, „Serene Breeze“ und „Roaring Pulse“ (AMG Line) sowie diese zwei neuen Klangwelten:
- „Fractal Fusion“ verkörpert einen hedonistischen, futuristischen Lebensstil und kombiniert nostalgische Klänge von 80er-Jahre -Arcade-Games und Synthwave-Musik mit modernen, lebendigen Synth-Texturen.
- „Granular Fuzz“ bietet einen ausdrucksstarken, organischen Stil, der Individualismus und Abenteuerlust betont. Dieser Sound kombiniert fette Gitarrenklänge, epische orchestrale Soundtrack-Elemente, Naturzitate und ausladend massive Elektronik-Effekte.
Die „Sound Experience“ ist bereits im Stand erlebbar: Die Startup-, Shutdown- und Welcome-Klänge im Innenraum sind stilistisch variierbar. Das Auf- und Abschließen wird von einem spezifischen Sound und dem Aura-Klangteppich begleitet. Zudem gibt es eine Ladestecker-Vertonung, die das korrekte Verbinden und Trennen des Fahrzeugs mit der Ladesäule bestätigt. Ist das Fahrzeug startklar, lassen sich im Stand mit dem Fahrpedal simulierte Laststöße erzeugen. Die „Sound Experience“ ist unabhängig vom Audiosystem verfügbar und nutzt die räumliche Verteilung aller verbauten Lautsprecher maximal aus. Auch informative Sounds wie z.B. der Heckdeckelwarnton oder die Töne der Einparkhilfe
[24] werden stilistisch mit der Klangwelt variiert und über die hochwertigen Lautsprechersysteme abgespielt. Ist das Fahrzeug mit dem Burmester
® 4D-Surround-Soundsystem ausgestattet, so lässt sich optional auch der in Echtzeit generierte Fahrsound zusätzlich über die Körperschallwandler wiedergeben und vermittelt so ein noch intensiveres, immersiv packendes Fahrerlebnis.
Das gesetzlich vorgeschriebene Acoustic Vehicle Alerting System (AVAS) als Fußgängerschutz im Außenbereich lässt sich auf vielen Märkten in zwei Stufen einstellen: dezent (gesetzeskonforme, minimale Außendarbietung) und charaktervoll (elegant-dynamischer, ausdruckstarker Außenfahrsound). Statt eines rein technischen Warngeräusches setzt der GLC auf einen aufwendig ausgearbeiteten und hochwertigen Fahrsound.
Geschmeidig: Perfekte Mischung aus Langstreckenkomfort und sportlicher Agilität
Der neue Mercedes-Benz GLC: Fahrwerk, Fahrassistenzsysteme, Sitzkomfort, Laden
- Sportliches Topmodell mit 360 kW Leistung zum Start der neuen Baureihe
- Systemauslegung mit Fokus auf Effizienz und Leistung: High-Performance-Leistungselektronik mit Siliziumkarbid-Wechselrichtern, 800-Volt-Technologie, Zwei-Gang-Getriebe an der Hinterachse, Disconnect Unit an der Vorderachse
- WLTP-Reichweite von bis zu 713 Kilometern, bis zu 303 Kilometer Reichweite können in zehn Minuten nachgeladen werden, Batterie mit Siliziumoxid-Anoden und hoher Energiedichte
- Vorbildlicher Geräusch- und Vibrationskomfort
- Luftfederung AIRMATIC aus der S‑Klasse mit intelligenter Fahrwerksregelung, Niveauregulierung mit Sprachbedienung
- Kleinerer Wendekreis und mehr Fahrstabilität mit optionaler Hinterachslenkung
- One-Box-Bremssystem für ein stets gleichbleibendes, souveränes und transparentes Bremspedalgefühl, starke Rekuperation für ein „One Pedal Feeling“
- Serienmäßige Multi-Source-Wärmepumpe vereint Effizienz mit hohem thermischem Komfort
- Umfangreiche Ausstattung mit Fahrassistenzsystemen, DIGITAL LIGHT mit Mikro-LED-Technologie, neues Lenkrad mit verbesserter Ergonomie
- Erweiterte Assistenzfunktionen unterstützen in der Stadt vom Start bis zum Ziel; Einführung zunächst für China und USA geplant
- Mittenairbag und PRE-SAFE® serienmäßig, bewährtes Hochvolt-Schutzsystem
- Neue Highend-Sitze mit AGR-Gütesiegel, bedienfreundlicheres ENERGIZING COMFORT Angebot
- Integrierter Ladedienst MB.CHARGE Public mit bequemer Reservierung von Ladesäulen, mitdenkende Navigation, Green Charging, vorbereitet für bidirektionales Laden
Als erstes Modell der neuen Elektro-Baureihe kommt der 360 kW starke GLC 400 4MATIC mit EQ Technologie (vorläufige Angaben: Energieverbrauch kombiniert: 14,9-18,8 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)
[25] auf den Markt. Er kombiniert hohe Effizienz mit viel Fahrspaß und sehr guten Fahrleistungen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 210 km/h, die vorläufige Reichweite bis zu 713 Kilometer
25. Nach dem GLC 400 4MATIC werden vier weitere beeindruckende Modelle folgen.
Zu den Highlights des vollelektrischen SUV zählt die Elektroarchitektur. Für das Design des neuen elektrischen Antriebstrangs stand von Beginn an der Systemgedanke im Vordergrund. Dazu wurde in der neuen Elektroarchitektur neben einer konsequenten Ausrichtung auf Effizienz und Ladeleistung auch die Performance optimiert.
Elektrische Antriebseinheit: kraftvoll, effizient und außergewöhnlich leise
Zur Antriebsarchitektur gehört ein Zwei-Gang-Getriebe an der Hinterachse. Es kombiniert Dynamik mit Effizienz. Der erste Gang ist mit 11:1 kurz übersetzt. Er ermöglicht eine ausgezeichnete Beschleunigung vom Start weg, eine hohe Anhängelast und viel Effizienz auch im urbanen Verkehr. Der zweite Gang (Übersetzungsverhältnis 5:1) ist für die Leistungsentfaltung bei hohen Geschwindigkeiten und für eine hohe Effizienz auf der Autobahn ausgelegt. Er sorgt für hervorragende Reichweite und Komfort auf langen Strecken. Auch die Höchstgeschwindigkeit wird im zweiten Gang erreicht. Die Schaltpunkte hängen von der Fahrsituation und dem gewählten Fahrprogramm ab.
Die elektrische Antriebseinheit mit permanenterregter Synchronmaschine (PSM) an der Hinterachse hat Mercedes‑Benz vollständig selbst entwickelt. Der Wirkungsgrad auf der Langstrecke liegt bei 93 Prozent von der Batterie bis zum Rad.
Die Allradmodelle verfügen zusätzlich über eine leistungsstarke Antriebseinheit an der Vorderachse, die über eine Disconnect Unit (DCU) bei Bedarf blitzschnell zu- oder abgeschaltet wird. Für eine besonders effiziente Energienutzung sind beide Antriebseinheiten mit einer High-Performance-Leistungselektronik mit Siliziumkarbid-Wechselrichtern ausgerüstet.
Neben einem sehr steifen Rohbau tragen zum vorbildlichen Geräusch- und Vibrationskomfort die umfangreiche Schallisolation vom Vorderbau bis zum Heckwagen sowie entkoppelnde Elastomerlager zwischen Fahrwerk und Karosserie bei. Bei den Antriebseinheiten sind die Magnete im Rotor in Doppel-V-Form angeordnet, und die Wicklung des Stators ist mit sogenannten gesehnten Spulen erfolgt. Diese beiden Maßnahmen zahlen auf einen besonders leisen und gleichzeitig effizienten Antrieb ein.
Reichweitenangst ade: Binnen zehn Minuten bis zu 303 Kilometer Reichweite[26] nachladen
Ein Highlight der neuen Elektroarchitektur ist das 800-Volt-System. Es maximiert Effizienz sowie Leistung und kann die Ladezeit im Zusammenspiel mit der neuen Batterie-Generation wesentlich verkürzen. So kann binnen zehn Minuten eine Reichweite von bis zu 303 Kilometern24 nachgeladen werden. Schnelles DC-Laden ist beim GLC 400 4MATIC mit bis zu 330 kW möglich. Länderspezifisch wird ein sogenannter DC-Konverter verbaut. Dies ermöglicht das Aufladen an 400-Volt-Schnellladestationen.
Beim GLC 400 4MATIC kommt eine Lithium-Ionen-Batterie mit einem nutzbaren Energieinhalt von 94 kWh zum Einsatz. Die Zellen verfügen über Anoden, bei denen Siliziumoxid zum Graphit beigemischt ist. Die volumetrische Energiedichte der Zellchemie liegt bei 680 Wh/l. Der Anteil an Kobalt konnte weiter reduziert werden. Die neue Batterie-Generation wurde nicht nur auf Effizienz, Performance, Kosten und Skalierbarkeit hin optimiert, sondern auch mit Blick auf Wartung und Reparatur entwickelt. So ist die Elektronik/Elektrik-Einheit in der Werkstatt von unten zugänglich und austauschbar. Das ermöglicht eine schnelle Diagnose und, falls erforderlich, den gezielten Austausch elektronischer Komponenten – ohne Demontage der gesamten Batterieeinheit. Zudem ist der Batteriedeckel verschraubt und nicht verklebt. Durch diese Bauweise ergibt sich ein klarer Vorteil: Die Batterie bleibt modular und servicefreundlich – ein entscheidender Faktor für den langfristigen Betrieb elektrifizierter Fahrzeugflotten.
Die Hochvoltbatterie im neuen GLC basiert auf einer intelligenten modularen und hochintegrierten Batteriearchitektur, die mit dem neuen CLA eingeführt wurde. Diese von Mercedes-Benz entwickelte Architektur erlaubt es, die Hochvoltbatterien für unterschiedliche Fahrzeugtypen flexibel einzusetzen. Diese konsequente Modularisierung reduziert den Validierungsaufwand und schafft signifikante Synergien in Entwicklung, Absicherung und Logistik. Ein weiterer Vorteil: Die modulare Batteriearchitektur ermöglicht eine hochflexible Fertigung. So können Hochvoltbatterien für CLA und GLC sowie weitere künftige auf dieser Architektur basierenden Hochvoltbatterien auf derselben Produktionslinie gefertigt werden.
Der GLC: Elektrische Exzellenz auf höchstem Fahrniveau
Das optionale Technologie-Paket umfasst die Luftfederung AIRMATIC mit intelligenter Fahrwerksregelung und Hinterachslenkung. Zur intelligenten Fahrwerksregelung gehört eine neue Car-to-X-Funktion
[27], die bei längeren Fahrbahnschwellen („Speed Humps“) für deutlich mehr Komfort sorgt. Solche Erhöhungen finden sich speziell in Südeuropa häufig. Bleibt der Fuß zu lange auf dem Gas, gerät die Karosserie stark in Bewegung und die Federwegbegrenzung wird hart erreicht. Ist die neue Car-to-X-Funktion hingegen aktiviert, passt der GLC die Dämpfung kurz vor den jeweiligen Schwellen elektrisch an. Gerade im Fond ist die Komfortsteigerung besonders spürbar. Mercedes-Benz hat die Funktion selbst entwickelt und zum Patent angemeldet.
Grundlage für die Dämpfungsverstellung ist eine Car-to-X-Information, die ein vorausfahrendes Mercedes-Benz Fahrzeug anonymisiert über das Mobilfunknetz in Echtzeit in die Mercedes-Benz Cloud übermittelt hat. Car-to-X bezeichnet die Kommunikation von Fahrzeugen untereinander und mit der Verkehrsinfrastruktur. Weil die Sensoren anderer Autos mitgenutzt werden, erweitert die Technologie den Abdeckungsbereich der fahrzeugeigenen Sensorik, wie beispielsweise Radar- oder Kamerasysteme, deutlich. Die Car-to-XTechnologie erlaubt damit sozusagen einen Blick in die Zukunft.
Intelligent agiert die AIRMATIC auch in einem anderen Punkt: Zu Gunsten von mehr Effizienz nutzt die Niveauregulierung Kartendaten von Google, um das Fahrzeugniveau möglichst lange tief zu halten. Das reduziert den Luftwiderstand und damit den Stromverbrauch. Konventionelle Niveauregulierungen arbeiten geschwindigkeitsabhängig, sodass das Fahrzeug immer angehoben wird, wenn beispielsweise eine Baustelle, ein Stau oder ein Tunnel dazu führen, dass die Fahrerin oder der Fahrer das Tempo kurzzeitig verringert. Die jüngste Entwicklungsstufe der AIRMATIC im GLC weiß hingegen, dass man noch auf der Autobahn fährt, und hält das Fahrzeugniveau konstant auf dem Tiefniveau.
Zum Funktionsumfang der AIRMATIC gehört ferner, dass Fahrerin und Fahrer bei Bedarf das Fahrzeugniveau anheben können, um die Bodenfreiheit zu erhöhen. Das ist erstmals auch per Sprachbedienung möglich – ein Plus an Bedienkomfort und Sicherheit. Ein mögliches Kommando ist „Fahrzeugniveau anheben“.
Mit der optionalen Hinterachslenkung verringert sich der Wendekreis um 90 Zentimeter auf 11,2 Meter. Der Lenkwinkel an der Hinterachse beträgt bis zu 4,5 Grad. Darüber hinaus benötigt die Fahrerin oder der Fahrer auch weniger Umdrehungen am Lenkrad zum Volleinschlag. Bei Geschwindigkeiten unterhalb von 60 km/h lenken die Hinterräder in die entgegengesetzte Richtung der Vorderräder – beim Einparken um bis zu 4,5 Grad gegen den Vorderachswinkel. Der Radstand verkürzt sich situationsabhängig virtuell und das Fahrzeug fährt dadurch wendiger, leichtfüßiger und agiler. Ab einer Geschwindigkeit von mehr als 60 km/h lenken die Hinterräder bis zu 2,5 Grad in die gleiche Richtung wie die Vorderräder. Der dadurch virtuell verlängerte Radstand bietet spürbare Vorteile: eine erhöhte Fahrstabilität und Fahrsicherheit bei hohen Geschwindigkeiten, schnellen Spurwechseln oder plötzlichen Ausweichmanövern.
Das Fahrwerk des neuen GLC basiert auf einer Vierlenkerachse vorn und einer Raumlenker-Hinterachse, die an einem Fahrschemel aufgehängt ist.
Souveränes Bremspedalgefühl und hohe Rekuperationsleistung
Der GLC verfügt über ein neues One-Box-Bremssystem. Dieses sorgt für ein stets gleichbleibendes, souveränes und transparentes Bremspedalgefühl – unabhängig davon, ob die Verzögerung durch Rekuperation oder Reibbremsung erfolgt. Das Bremssystem kombiniert die bisher separaten Komponenten Bremskraftverstärker, Hauptzylinder und ESP® Regelung in einem kompakten Modul.
Aus Effizienzgründen finden nahezu alle Bremsvorgänge per Rekuperation statt. Die Rekuperationsleistung beträgt bis zu rund 300 kW. So kann der GLC sogar bis zum Stillstand elektrisch bremsen und auf diese Weise kinetische Energie zurückgewinnen. Fahrerin und Fahrer stehen vier Rekuperationsstufen zur Verfügung: D- (höchste Rekuperationsstufe), D (normale Rekuperation), D+ (keine Rekuperation) und D Auto (intelligente Rekuperation). Die Rekuperation über das Bremspedal ist immer aktiv.
In D- können Fahrerin und Fahrer das sogenannte „One Pedal Feeling“ genießen: Wird der Fuß vom Fahrpedal genommen, verzögert das Fahrzeug rein elektrisch und mit bis zu 3 m/s2 ausreichend stark, sodass die hydraulische Bremsanlage in über 99 Prozent der Fälle nicht benötigt wird. Die starke Verzögerung bedeutet mehr zurückgewonnene Energie und damit unter dem Strich eine längere Reichweite. Selbst bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen kann rekuperiert werden.
Serienmäßige Multi-Source-Wärmepumpe: Hoher thermischer Komfort im Sommer und Winter
Auch im Winter überzeugt der elektrische GLC mit hohem thermischem Komfort. Das kommende Modell verfügt serienmäßig über eine luftseitige Wärmepumpe. Sie kommt für die Erwärmung des Innenraums mit rund einem Drittel der elektrischen Energie aus, die ein vergleichbarer elektrischer Zuheizer für dieselbe Heizleistung unter den gleichen Randbedingungen benötigen würde.
Als sogenanntes Multi-Source-Modell kann die Wärmepumpe drei Energiequellen parallel nutzen: die Abwärme der Antriebseinheit und der Batterie sowie die Umgebungsluft. Die Wärmepumpe ist Teil der Klimaanlage, die im Sommer kühlt und im Winter heizt.
Der neue GLC schützt, was am wichtigsten ist: Sicherheit und Komfort in perfekter Harmonie
Die neuen vollelektrischen GLC Modelle in Europa verfügen serienmäßig über eine umfangreiche Sicherheitsausstattung und den Abstands-Assistenten DISTRONIC. Zu den technischen Details gehören je nach Ausstattung und Markt bis zu zehn Außenkameras, fünf Radarsensoren, zwölf Ultraschallsensoren und ein wassergekühlter Hochleistungsrechner mit ausreichenden Leistungsreserven für zukünftige Funktionen und regelmäßige Over-the-Air-Updates.
Zusätzliche Komfort-Assistenzsysteme
[28] bündelt Mercedes-Benz unter dem Namen MB.DRIVE. Folgende Digitale Extras
[29] sind beim neuen GLC verfügbar oder geplant:
- MB.DRIVE ASSIST: Ist ab Markteinführung in Europa optional erhältlich und bietet deutlich mehr Komfort, denn es kombiniert den Abstands-Assistenten DISTRONIC mit dem Lenk-Assistenten. Damit verfügt der GLC über ein hochmodernes SAE-Level-2-Fahrassistenzsystem. Der Lenk-Assistent unterstützt darin, das Fahrzeug mittig in der Fahrspur zu führen und durch leichte Kurven zu lenken. Durch Betätigen des Blinkerhebels kann der Spurwechsel-Assistent auch Fahrspurwechsel in außerstädtischen Bereichen erleichtern.
- MB.DRIVE ASSIST PLUS: Soll später angeboten werden und bietet je nach Markt erweiterte Assistenzfunktionen. Dazu gehört unter anderem der weiterentwickelte Spurwechsel-Assistent Plus, welcher es ermöglicht auch in der Stadt, durch Betätigen des Blinkerhebels, bei einem Spurwechsel unterstützt zu werden.
- MB.DRIVE ASSIST PRO: Ermöglicht auch im dichten Stadtverkehr ein nahtloses und sicheres Point-to-Point Fahrerlebnis. Technisch ist MB.DRIVE ASSIST PRO im GLC aufgrund seines modularen Aufbaus weltweit möglich, kann aber aus regulatorischen Gründen noch nicht überall zugelassen werden. Die Markteinführung ist zunächst für das USA-Modell sowie für die chinesische Variante geplant, da die dortigen regulatorischen Rahmen dies zulassen.
- MB.DRIVE PARKING ASSIST[30]: Kann beidseitige Parklücken besonders gut und frühzeitig erkennen und ermöglicht erstmals auch Schrägparken. Er erkennt auch Parkflächen, die nicht nur mit weißen Linien markiert sind. Ebenfalls neu: Auch nach dem manuellen Einparken kann automatisch ausgeparkt werden. Das Digitale Extra Rückwärts-Rangier-Funktion feiert sein Debüt im GLC. Unter bestimmten Bedingungen ist es damit möglich, einen Teil der zuletzt gefahrenen Strecke automatisiert im Rückwärtsgang zurückzufahren. Während dieser Assistent aktiv ist, werden das Bild der Rückfahrkamera sowie eine grafische Darstellung des geplanten Pfads im Hauptbildschirm angezeigt. Dies ist besonders hilfreich in Verkehrssituationen, in denen ein Wendemanöver nicht möglich ist.
- MB.DRIVE PARKING ASSIST 3603030: Zusätzlich zum Umfang von MB.DRIVE PARKING ASSIST ermöglicht die 360 Grad-Kamera neue und verbesserte Umgebungsansichten. Im GLC wird das Digitale Extra Felgenschutz-Warnung verfügbar sein. Damit wird es beim Manövrieren möglich sein, in der Top-View-Ansicht eine Abstandswarnung anzuzeigen, um die Räder vor Beschädigungen zu schützen. Außerdem ist im Terrain-Menü eine transparente Fahrzeugdarstellung verfügbar, die eine noch bessere Übersicht im Gelände bietet.
Heller und effizienter: DIGITAL LIGHT mit Mikro-LED-Technologie
Im neuen GLC kommt die nächste DIGITAL LIGHT Generation mit Mikro-LED-Technologie („pixilierte LED“) und einem leistungsstarken Chip zum Einsatz. Das hochaufgelöste Beleuchtungsfeld wächst so um etwa 40 Prozent und ermöglicht eine entsprechend gesteigerte Helligkeit für das Fernlicht sowie für Straßenprojektionen. Gleichzeitig verbraucht das Lichtmodul im Vergleich zum Vorgänger ca. 50 Prozent weniger Energie. Auch die Scheinwerfer selbst tragen zum schonenden Umgang mit Ressourcen bei: Sie bieten das gleiche Kundenerlebnis, sind aber um mehr als ein Viertel leichter als ihre Vorgänger. Das liegt an der kompakteren Bauweise der Mikro-LED und der Ansteuerung mit nur noch einem Steuergerät. Sämtliche Software-Bausteine sind in das Mercedes-Benz Operating System (MB.OS) eingebunden und überwiegend von Mercedes-Benz selbst entwickelt.
Eine wesentliche Neuerung ist zudem die dynamisch schwenkbare Fernlichtspot-Funktion, die nicht mehr nur starr nach vorne leuchtet. Das ULTRA RANGE Fernlicht ist nun ins Kurvenlicht integriert und schwenkt damit dynamisch mit. Das Kurvenlicht reagiert dank kombinierter Kamerainformationen und Kartendaten noch präziser auf den Straßenverlauf. Das Teilfernlicht funktioniert noch robuster, weil die Erkennungsleistung schwach beleuchteter Verkehrsteilnehmer weiter verbessert wurde. Die Funktion Teilfernlicht ist erstmals in den USA verfügbar. Das Kurvenlicht reagiert dank kombinierter Kamerainformationen und Kartendaten noch exakter auf Straßenverläufe.
Intuitive Bedienung: Das neue Lenkrad bringt Wippe und Walze zurück
Das neue Lenkrad des GLC ist noch ergonomischer gestaltet und lässt sich dank der Kombination aus haptischen und kapazitiven Elementen intuitiver bedienen. Mercedes-Benz hat auf vielfachen Kundenwunsch das Bedienkonzept mit Wippe für den Limiter und die DISTRONIC sowie die Walze für die Lautstärkeregelung wieder eingeführt. Die kapazitiven Schalterfelder sind fugenlos integriert und bieten haptische Fühlhilfen zur besseren Orientierung. Darüber hinaus wurden zur besseren Übersicht und Bedienbarkeit einige Funktionen aus dem Bedienfeld herausgenommen. Dadurch konnte das Fingernavigations-Pad zur Steuerung des Fahrer-Displays deutlich größer und somit besser bedienbar gestaltet werden.
Serienmäßig umfangreiche Sicherheitsausstattung
Das Sicherheitskonzept des GLC basiert auf einer intelligent konstruierten Karosserie mit besonders steifer Fahrgastzelle. Durch verschiedenartige Stahlzusammensetzungen sind die Crashstrukturen gezielt deformierbar. Die Rückhaltesysteme, Sicherheitsgurte und bis zu elf Airbags, sind darauf gezielt abgestimmt. Bei einem Unfall können diese Systeme zum situationsangepassten Schutz der Insassen aktiviert werden. Dazu gehören der jetzt weltweit serienmäßige Mittenairbag zur Vermeidung von Interaktionsverletzungen zwischen Fahrerin/Fahrer und Beifahrerin/Beifahrer im Seitencrash als auch der nun auch für Beifahrerin/Beifahrer verfügbare Knie Airbag.
Mit PRE-SAFE® können Fahrzeuge von Mercedes-Benz schon auf Gefahren reagieren, bevor ein Unfall eintritt. Dieses vorausschauende Sicherheitssystem ist beim neuen GLC in etlichen Märkten serienmäßig, darunter in Europa. Zu den standardmäßigen Funktionen gehört zum Beispiel, in bestimmten kritischen Fahrsituationen bereits vor einem drohenden Aufprall die Fenster zu schließen, die Gurte mit den reversiblen Gurtstraffern vorzuspannen oder den Beifahrersitz in eine aufrechtere Position zu stellen, sofern der Sitz mit Memory-Funktion ausgestattet ist.
Bewährtes mehrstufiges Hochvolt-Schutzsystem und weiterentwickeltes Hochvolt-Batterie-Frühwarnsystem
Bei einem Elektrofahrzeug legt Mercedes-Benz ein besonderes Augenmerk auf den Schutz des Hochvolt-Systems. Alle zugehörigen Komponenten, wie beispielsweise Hochvoltbatterie, Antriebsmotoren, elektrische Hochvoltleitungen, und daran angeschlossene Komponenten erfüllen über die gesetzliche Vorgabe hinaus die strengen Mercedes-Benz Anforderungen.
Beim neuen elektrischen GLC ist das Batteriegehäuse als Teil der Fahrzeugstruktur in das Crashkonzept integriert. Darüber hinaus hat Mercedes-Benz bei der neuen Hochvoltbatterie-Generation mit entsprechenden Abständen zwischen den Batteriezellen sowie dem Aufbau der Zellen und der Zellmodule umfassende Vorkehrungen gegen eine potenzielle thermische Reaktion der Hochvoltbatterie getroffen. Das weiterentwickelte Frühwarnsystem umfasst neben der Alarmierung der Insassen weitere fahrzeugseitige Schutzmaßnahmen – beispielsweise schließen Seitenscheiben und Lüftungsklappen automatisch. Ein neuer, zentral in der Hochvoltbatterie positionierter Sensor überwacht die Module jetzt auch im abgestellten Zustand.
Mercedes-Benz hat auch im GLC sein Schutzkonzept mit Elementen der Hochvoltsicherheit umgesetzt, damit nach einem Unfall keine Gefahr von elektrischen Komponenten für Insassen, Ersthelfer und Rettungskräfte ausgeht. Dieses Schutzkonzept hat sich bereits in den anderen vollelektrischen Modellen von Mercedes‑Benz bewährt – bestätigt durch die Erkenntnisse der Mercedes‑Benz Unfallforschung. Dazu gehört z.B., dass bei einem schweren Unfall das Hochvoltsystem automatisch abgeschaltet wird. Dabei wird zwischen einer reversiblen und einer irreversiblen Abschaltung unterschieden.
Die reversible Abschaltung findet bei leichteren Unfällen, bei denen keine pyrotechnischen Rückhaltesysteme wie Airbags aktiviert werden, statt. Der Neustart ist dann möglich, wenn die Hochvoltüberwachungssysteme im Fahrzeug die ordnungsgemäße Funktion aller Komponenten bestätigen kann. Nur bei schweren Unfällen, bei denen auch zusätzliche Rückhaltesysteme für die Insassen aktiviert werden, wird das Hochvoltsystem irreversibel abgeschaltet und ist dann nur in einer Fachwerkstatt reaktivierbar.
Beim automatischen Abschalten wird durch gezieltes Entladen der Komponenten sichergestellt, dass keine Gefahr von ihnen ausgeht. Für die Rettungskräfte sind zusätzlich auch Trennstellen vorgesehen, an denen sie das Hochvoltsystem manuell spannungsfrei schalten können.
Neue Highend-Sitze für mehr Sitzkomfort
Die neuen Sitze gestalten jede Fahrt entspannend und sorgen dafür, dass Fahrerin oder Fahrer und Passagiere auch nach vielen Kilometern erholt ankommen. Alle verfügbaren Sitze sind mit dem AGR-Gütesiegel (Aktion Gesunder Rücken) ausgezeichnet. Während die Längsverstellung der Sitze im Vorgänger noch teilelektrisch erfolgte, bieten alle GLC mit EQ Technologie nun eine vollelektrische Betätigung für mehr Bedienkomfort. Die Sitzverstellung mit Memory-Funktion ist optional erhältlich. Grundsätzlich serienmäßig ist ebenso die Sitzheizung vorne. Komfort- und Sportsitz sind jetzt stärker differenziert. Der Sportsitz ist als Integralsitz ausgeführt und hat mehr Seitenhalt.
Im gesamten Aufbau beider Sitze ist Sekundärmaterial enthalten – beim Sitzschaum beträgt der Anteil rund 30 Prozent laut Massenbilanzierungsverfahren. Für den Komfortsitz bietet Mercedes-Benz als Polstervariante auch eine Ledernachbildung in Schwarz an, deren Trägertextil aus recycelten PET-Flaschen besteht. Diese werden regranuliert, zu Garn und schlussendlich zum Textil verarbeitet.
Das Mikrofaservlies MICROCUT ist aus 100 Prozent recyceltem Material gefertigt. Für die Herstellung werden PET-Flaschen zu regranulierten Garnen verarbeitet. Aus ihnen entsteht in einem aufwändigen Mikrofaser-Verfahren ein hochwertiges und robustes Vlies, das haptisch und optisch Wildleder ähnelt. Auch der Bodenbelag besteht aus Sekundärmaterial. Das Econyl-Garn wird aus 100 Prozent Rezyklat hergestellt.
ENERGIZING COMFORT: Der neue GLC bietet für jede Fahrt Wellness
Beruhigende Klänge, eine mobilisierende Massage, aktivierendes Licht – mit den vielfältigen ENERGIZING COMFORT Programmen und den individuellen Empfehlungen des ENERGIZING COACH bietet Mercedes‑Benz für den GLC ein umfangreiches Wellness-Programm an. Die Display-Animationen auf dem neuen MBUX HYPERSCREEN und die Sounds (3D und 4D) wurden weiter verfeinert und entfalten nun das volle Potenzial von ENERGIZING COMFORT. Pendeldistanzen, Staus oder Wartezeiten werden nahtlos in einzigartige Momente für mentale und körperliche Erholung verwandelt.
Ferner wurden Benutzeroberfläche und Benutzererfahrung überarbeitet, um eine noch intuitivere und benutzerfreundlichere Interaktion zu gewährleisten. Die neu gestalteten ENERGIZING COMFORT Programme sind nun als eigene App im App-Grid verfügbar und bieten Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, die ENERGIZING Klänge optional zu deaktivieren, um die Programme auch mit eigener Musik oder Podcasts zu genießen.
Diese jeweils zehnminütigen ENERGIZING COMFORT Programme stehen ausstattungsabhängig zur Wahl: Fresh Breeze (Erfrischung), Warm & Cozy (Wärme), Energy (Stimulation), Good Vibes (Regeneration) und Relax (Entspannung). Darüber hinaus wird das 15-minütige Programm Power Nap angeboten.
Emotional Modes: Für einen Moment innehalten
Knisterndes Lagerfeuer, eindrucksvoll inszeniert auf der großen Bildschirmfläche des neuen nahtlosen MBUX HYPERSCREEN, oder ein lebendiges Aquarium mit quirligen Fischen und kreisenden Haien – beim GLC lassen sich erstmals sogenannte Emotional Modes wählen, wenn das Fahrzeug stillsteht. Auch hier ist die Inszenierung ganzheitlich, passende Fahrzeugfunktionen (wie die Ambientebeleuchtung beim Lagerfeuer-Beispiel) werden aktiviert.
Digitales Kundenerlebnis: In-Car-Payment nun auch mit Gesichtserkennung verfügbar[31]
Kundinnen und Kunden können im neuen elektrischen GLC direkt Digitale Extras wie das Entertainment-Paket
[32]oder e-Vignetten
[33] im Mercedes-Benz Store durch Gesichtserkennung aktivieren und bezahlen. Die native In-Car-Payment-Funktion Mercedes pay+ ermöglicht eine biometrische Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Zahlung im Fahrzeug, wodurch diese nicht mehr über eine PIN oder ein mobiles Gerät freigegeben werden muss. Die Zahlungsdaten der Kundinnen und Kunden werden verschlüsselt und durch die Vergabe von transaktionsspezifischen Kryptogrammen geschützt. Mercedes pay+ wird von der hauseigenen Bezahllösung Mercedes pay bereitgestellt, die bequeme und sichere digitale Zahlungen für das gesamte Mercedes‑Benz Ökosystem ermöglicht.
Mit dem Elektrofahrzeug vernetzte digitale Ladelösungen
MB.CHARGE bildet das Dach für alle digitale Ladelösungen von Mercedes-Benz. Das umfassende Ladeökosystem soll Kundinnen und Kunden ein nahtlos vernetztes und bequemes Ladeerlebnis mit den Elektrofahrzeugen mit dem Stern bieten – unterwegs, zu Hause und bei der Arbeit. Für das öffentliche Laden bündelt Mercedes-Benz den Ladedienst MB.CHARGE Public
[34] mit weiteren digitalen Funktionen, die das Laden noch komfortabler machen.
MB.CHARGE Public: Integrierter digitaler Ladedienst
Mit dem Digitalen Extra MB.CHARGE Public (zuvor Mercedes me Charge) bündelt Mercedes-Benz alle Funktionen des öffentlichen Ladens und bietet seinen Kundinnen und Kunden zahlreiche exklusive Vorteile. Mit nur einem Ladevertrag
[35] haben sie Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke der Welt und können stets auf die gewohnte benutzerfreundliche Weise laden – unabhängig vom jeweiligen Ladesäulenbetreibenden. Im elektrischen GLC erfolgt die Authentifizierung an den Ladestationen über die Mercedes-Benz App, die MB.CHARGE Public RFID-Karte oder direkt über Plug & Charge
[36]bei teilnehmenden Ladesäulenbetreibenden. Jeder Ladevorgang wird automatisch über MB.CHARGE Public abgerechnet. Mercedes-Benz schafft zudem maximale Kostentransparenz an öffentlichen Ladestationen: Vor dem Ladevorgang können Nutzerinnen und Nutzer die spezifischen Kosten pro Kilowattstunde oder pro Minute sowie die voraussichtlichen Gesamtkosten für eine vollständige Ladung auf dem MBUX-Display oder in der Mercedes-Benz App einsehen. Zudem bietet MB.CHARGE Public je nach Region unterschiedliche Tarife und Pakete mit vergünstigten Ladekonditionen an.
Mercedes-Benz erweitert das Ladenetzwerk kontinuierlich durch eigene Aktivitäten zum Aufbau öffentlicher Ladeinfrastrukturen weltweit. Rund 45.000 Ladepunkte werden bis Ende des Jahrzehnts durch das globale Mercedes-Benz Charging Network sowie die Joint Ventures IONITY, IONNA und IONCHI in Europa, Nordamerika und China entstehen. Sie werden ebenfalls über MB.CHARGE Public zugänglich sein.
Bequeme Reservierung von Ladesäulen und mitdenkende Navigation
Als erster Automobilhersteller hat Mercedes-Benz eine integrierte Reservierungsfunktion
[37]für Ladestationen eingeführt. Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden können exklusiv über den integrierten Ladedienst MB.CHARGE Public im Voraus einen Ladepunkt an den unternehmenseigenen Mercedes-Benz Ladeparks reservieren. Bei aktiver Routenführung über die Navigation mit Electric Intelligence erfolgt die Reservierung automatisch durch das Fahrzeug 15 Minuten vor Erreichen der Ladestation. Fahrerinnen und Fahrer ersparen sich durch die Reservierungsfunktion Wartezeiten und haben die Gewissheit, einen für sie freigehaltenen Ladeplatz vorzufinden. Derzeit ist die Reservierungsfunktion an ausgewählten Mercedes-Benz Ladestationen in Deutschland, Österreich und den USA verfügbar. Mit der geplanten Ausweitung des Mercedes-Benz Ladenetzes auf mindestens sieben weitere Länder innerhalb eines Jahres wird sie für weitere Kundinnen und Kunden weltweit zugänglich sein.
Die Mercedes-Benz Navigation mit Electric Intelligence plant auf Basis zahlreicher Faktoren die schnellste und komfortabelste Route inklusive Ladestopps. Dabei reagiert sie dynamisch beispielsweise auf Staus oder eine Änderung der Fahrweise. Mercedes-Benz entwickelt zudem kontinuierlich die Energieprognose für die Navigation mit Electric Intelligence weiter. So sollen künftig auch die vorhergesagten Windverhältnisse entlang der Fahrbahn noch exakter auf Höhe des Fahrzeugs berücksichtigt werden.
Für die Berechnung der Route wird der Energiebedarf kalkuliert. Dabei werden Topografie, Streckenverlauf, Umgebungstemperatur, Geschwindigkeit, Heiz- und Kühlbedarf berücksichtigt. Weitere Faktoren sind die Verkehrssituation auf der geplanten Strecke sowie die dort verfügbaren Ladestationen, ihre Ladeleistung und die Bezahlfunktionen. Als Neuheit berücksichtigt die Energieprognose auch zusätzliche Wetterinformationen wie Niederschlagsmengen und Schnee auf der Fahrbahn. Die Berechnung findet in der Cloud statt und wird mit Onboard-Daten kombiniert.
Die intelligente Navigation erkennt, wenn ein Ladestopp erforderlich ist, und plant ihn automatisch so ein, dass die Gesamtreisezeit optimiert wird. Denn unter Umständen können zwei kurze Ladestopps mit höherer Ladeleistung vorteilhafter sein als ein längerer Ladestopp. Darüber hinaus werden die Ladeeinstellungen des Fahrzeugs durch die Navigation mit Electric Intelligence automatisch angepasst und für das Schnellladen entlang der Route optimiert – inklusive Vorkonditionierung der Hochvoltbatterie, damit sie zum richtigen Zeitpunkt die optimale Temperatur für schnelles DC-Laden hat. Kurzentschlossene können die Vorkonditionierung manuell aktivieren.
Green Charging: Mercedes-Benz setzt auf Strom aus erneuerbaren Energien
„Green Charging“
[38] ist ein integraler Bestandteil von MB.CHARGE Public in Europa, Kanada und den USA. Sofern an der jeweiligen Ladestation noch kein Strom aus erneuerbaren Energien fließt, verwendet „Green Charging“ Grünstromzertifikate. Diese stellen sicher, dass für Ladevorgänge eine äquivalente Strommenge aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz eingespeist wird. Dabei handelt es sich um Grünstromzertifikate von zertifizierten Energieerzeugungsanlagen
[39], die jünger als sechs Jahre sind
[40]. Die Grünstromzertifikate werden, wo möglich, in demselben Land gekauft und entwertet, in dem die Kundin oder der Kunde lädt. Dadurch trägt „Green Charging“ zum weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien bei.
Bereit für bidirektionales Laden
Der elektrische GLC ist vorbereitet für die Vernetzung von Elektrofahrzeugen mit dem Stromnetz. Wenn das Fahrzeug an eine kompatible bidirektionale Gleichstrom-Ladestation angeschlossen ist, kann es zum Beispiel Solarstrom für eine spätere Nutzung speichern. Vor allem aber kann es auch als Stromlieferant dienen, entweder Vehicle-to-Home (V2H) oder Vehicle-to-Grid (V2G). Die Funktion des bidirektionalen Ladens wird zu einem späteren Zeitpunkt nach Marktstart mit Hilfe eines Over-the-Air‑Updates verfügbar sein. Die Nutzung des bidirektionalen Ladens kann marktspezifischen Bedingungen in Bezug auf die Gesetzgebung und die Anforderungen der Energieversorger unterliegen.
Ikonisch, vielseitig, intuitiv und geschmeidig: Der neue elektrische GLC katapultiert einen Bestseller in eine neue Ära
Alle Erwartungen der Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden noch übertroffen
Die verfeinerte Designsprache des neuen GLC mit EQ Technologie definiert das Mercedes‑Benz Gesicht mit einem beleuchteten ikonischen Hightech-Kühlergrill für eine neue Ära neu.
Das SKY CONTROL Panoramadach mit beleuchtetem Pattern und schaltbarem Glas, welches, die 162 Sterne am Nachthimmel beleuchtet, bringt ein neues Niveau an Eleganz und Offenheit im Innenraum.
Eine beeindruckende Anhängelast von bis zu 2,4 Tonnen und noch mehr Bein- und Kopffreiheit sorgen für außergewöhnliche Vielseitigkeit in diesem Segment.
Die wegweisende Intelligenz des neuen GLC wird vom KI-gesteuerten MB.OS Superhirn angetrieben für ein intuitiveres, immersiveres und sichereres Erlebnis.
Der atemberaubende neue nahtlose MBUX HYPERSCREEN ist mit 99,3 Zentimetern (39,1 Zoll)der bisher größte Bildschirm in einem Mercedes-Benz. Er hebt das markentypische „Willkommen zu Hause.“-Gefühl auf ein neues Niveau.
Das optionale Vegan-Paket ist die weltweit erste hochwertige Kollektion an Interieur-Materialien, die von The Vegan Society zertifiziert ist.
Zum unvergleichlichen Fahrerlebnis des neuen elektrischen GLC trägt das One-Box-Bremssystem bei. Es bietet eine außergewöhnlich sanfte, gleichmäßige und sichere Verzögerung, sei es durch Rekuperation oder Reibbremsung.
Die MB.DRIVE Systeme nutzen bis zu zehn Außenkameras, fünf Radarsensoren und zwölf Ultraschallsensoren, damit die Fahrassistenzsysteme
[41] eine erstklassige Performance bieten.
Ausgestattet mit der intelligenten Luftfederung aus der S-Klasse und Hinterachslenkung garantiert der neue GLC höchsten Fahrkomfort und außergewöhnliche Agilität.
Laden ist noch nahtloser und intuitiver mit der integrierten Reservierungsfunktion für Ladestationen
[42] als Teil des MB.CHARGE Public
[43] Service.
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Mercedes-Benz AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Eugendorf. Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG und Mercedes-Maybach. Das Unternehmen koordiniert mit rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing-, Service- und Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das autorisierte Handelspartnernetz und die von den Agenten betriebenen Betriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten Werkstätten durchgeführt. Im Jahr 2024 wurden in Österreich 10.804 Mercedes-Benz PKW (inkl. V-Klasse) und 5.950 Transporter (exkl. V-Klasse) zugelassen.
[1] Die Angaben sind vorläufig und wurden intern nach Maßgabe der Zertifizierungsmethode „WLTP-Prüfverfahren“ ermittelt. Es liegen bislang weder eine EG-Typgenehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
[2] Die Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz sind Hilfsmittel und entbinden Fahrerin und Fahrer nicht von ihrer Verantwortung. Die Hinweise in der Betriebsanleitung und die dort beschriebenen Systemgrenzen sind zu beachten.
[3] Derzeit ist die Reservierungsfunktion an ausgewählten Mercedes-Benz Ladestationen in Deutschland und den USA verfügbar. Weitere Inbetriebnahmen sind für 2025 geplant, das langfristige Ziel ist es, bis Ende des Jahrzehnts rund 10.000 Ladepunkte zu etablieren. Mercedes-Benz bietet die Reservierungsmöglichkeit zunächst kostenlos als Teil von MB.CHARGE Public an. Mercedes-Benz behält sich vor, die Reservierung in Zukunft kostenpflichtig zu machen.
[4] Mit nur einem Ladevertrag haben Kundinnen und Kunden Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke der Welt und können stets auf die gewohnte benutzerfreundliche Weise laden – unabhängig vom jeweiligen Ladesäulenbetreibenden. Um das Digitale Extra MB.CHARGE Public nutzen zu können, wird ein separater kundeneigener Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt.
[5] Die Angaben sind vorläufig und wurden intern nach Maßgabe der Zertifizierungsmethode „WLTP-Prüfverfahren“ ermittelt. Es liegen bislang weder eine EG-Typgenehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
[6] Für die Nutzung der Digitalen Extras müssen Kundinnen und Kunden sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für Digitale Extras und den Mercedes me ID Nutzungsbedingungen in ihrer jeweils gültigen Fassung zustimmen. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der limitierten Laufzeit können die Digitalen Extras kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden.
[7] Für die Nutzung der Digitalen Extras müssen Kundinnen und Kunden sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für Digitale Extras und den Mercedes me ID Nutzungsbedingungen in ihrer jeweils gültigen Fassung zustimmen. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der limitierten Laufzeit können die Digitalen Extras kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden.
[8] Mit nur einem Ladevertrag haben Kundinnen und Kunden Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke der Welt und können stets auf die gewohnte benutzerfreundliche Weise laden – unabhängig vom jeweiligen Ladesäulenbetreibenden. Für die Nutzung der Digitalen Extras müssen Kundinnen und Kunden sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für Digitale Extras und den Mercedes me ID Nutzungsbedingungen in ihrer jeweils gültigen Fassung zustimmen. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der limitierten Laufzeit können die Digitalen Extras kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden.
[9] Derzeit ist die Reservierungsfunktion an ausgewählten Mercedes-Benz Ladestationen in Deutschland und den USA verfügbar. Weitere Inbetriebnahmen sind für 2025 geplant, das langfristige Ziel ist es, bis Ende des Jahrzehnts rund 10.000 Ladepunkte zu etablieren. Mercedes-Benz bietet die Reservierungsmöglichkeit zunächst kostenlos als Teil von MB.CHARGE Public an. Mercedes-Benz behält sich vor, die Reservierung in Zukunft kostenpflichtig zu machen.
[10] Die Angaben sind vorläufig. Es liegen bislang weder bestätigte Werte von einer amtlich anerkannten Prüforganisation noch eine EG-Typgenehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
[11] Die Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz sind Hilfsmittel und entbinden Fahrerin und Fahrer nicht von ihrer Verantwortung. Die Hinweise in der Betriebsanleitung und die dort beschriebenen Systemgrenzen sind zu beachten.
[12] Die Angaben sind vorläufig und wurden intern nach Maßgabe der Zertifizierungsmethode „WLTP-Prüfverfahren“ ermittelt. Es liegen bislang weder eine EG-Typgenehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
[13] In den USA, Kanada, China sowie den Golf-Staaten ist der Zentralstern vollbeleuchtet. In Westeuropa und ECE sowie Rest of World ist der Zentralstern teilbeleuchtet (ohne Ring), in Südkorea und Taiwan muss auf eine Beleuchtung verzichtet werden.
[14] Die Angaben sind vorläufig und wurden intern nach Maßgabe der Zertifizierungsmethode „WLTP-Prüfverfahren“ ermittelt. Es liegen bislang weder eine EG-Typgenehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
[15] Fahrerin und Fahrer bleiben jederzeit für die Überwachung des Parkvorgangs und der Umgebung verantwortlich.
[16] Bilanziell CO
2-neutral bedeutet, dass nicht vermiedene oder reduzierte CO
2-Emissionen bei Mercedes-Benz durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden.
[17] Pro Kilogramm Aluminium
[18] Bilanziell CO₂-neutral bedeutet, dass nicht vermiedene oder reduzierte CO₂-Emissionen bei Mercedes-Benz durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden.
[19] Die Angaben sind vorläufig und wurden intern nach Maßgabe der Zertifizierungsmethode „WLTP-Prüfverfahren“ ermittelt. Es liegen bislang weder eine EG-Typgenehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
[20] Für die Nutzung der Digitalen Extras müssen Sie sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für Digitale Extras und den Mercedes me ID-Nutzungsbedingungen in ihrer jeweils gültigen Fassung zustimmen. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der limitierten Laufzeit können die Digitalen Extras kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden.
[21] Angabe für Deutschland, Anzahl variiert marktabhängig
[22] Beifahrerinnen und Beifahrer können die Entertainmentfunktionen während der Fahrt im Rahmen der länderabhängigen gesetzlichen Vorschriften nutzen.
[23] Erforderlich ist das Digitale Extra MBUX Entertainment
[24] Fahrerin und Fahrer bleiben jederzeit für die Überwachung des Parkvorgangs und der Umgebung verantwortlich.
[25] Die Angaben sind vorläufig und wurden intern nach Maßgabe der Zertifizierungsmethode „WLTP-Prüfverfahren“ ermittelt. Es liegen bislang weder eine EG-Typgenehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
[26] Die Angaben sind vorläufig und wurden intern nach Maßgabe der Zertifizierungsmethode „WLTP-Prüfverfahren“ ermittelt. Es liegen bislang weder eine EG-Typgenehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
[27] Um den Dienst „Car-to-X“ nutzen zu können, müssen Kundin oder Kunde über einen Mercedes me connect Account verfügen. Nur dann findet eine Datenerhebung im Auto statt, und die fahrzeugbezogenen „Car-to-X“ Daten werden ans Backend übermittelt und dort anonymisiert. Über das Benutzerkonto im Mercedes me Portal oder in der Mercedes me App können Mercedes-Benz Fahrerinnen und Fahrer unkompliziert den Dienst aktivieren bzw. deaktivieren. Dort können sie auch einer Datenweitergabe widersprechen.
[28] Die Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz sind Hilfsmittel und entbinden Fahrerin und Fahrer nicht von ihrer Verantwortung. Die Hinweise in der Betriebsanleitung und die dort beschriebenen Systemgrenzen sind zu beachten.
[29] Für die Nutzung der Digitalen Extras müssen Fahrerin oder Fahrer eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für Digitale Extras und den Mercedes me ID Nutzungsbedingungen in ihrer jeweils gültigen Fassung zustimmen. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der limitierten Laufzeit können die Digitalen Extras kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden.
[30] Fahrerin und Fahrer bleiben jederzeit für die Überwachung des Parkvorgangs und der Umgebung verantwortlich.
[31] Ab Marktstart in ausgewählten Ländern verfügbar.
[32] Die Verfügbarkeit der Ausstattung, Funktionen, Features und Dienste sind abhängig vom jeweiligen Fahrzeugmodell, der individuellen Konfiguration und dem jeweiligen Markt.
[33]Der Kauf von e-Vignetten ist für Kunden mit Mercedes me ID für die e-Vignetten Länder Schweiz, Tschechien, Slowenien, Slowakei, Bulgarien und Ungarn möglich. Die Verfügbarkeit der Ausstattung, Funktionen, Features und Dienste sind abhängig vom jeweiligen Fahrzeugmodell, der individuellen Konfiguration und dem jeweiligen Markt.
[34] Mit nur einem Ladevertrag haben Kundinnen und Kunden Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke der Welt und können stets auf die gewohnte benutzerfreundliche Weise laden – unabhängig vom jeweiligen Ladesäulenbetreibenden. Für die Nutzung der Digitalen Extras müssen Kundin und Kunde eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für Digitale Extras und den Mercedes me ID Nutzungsbedingungen in ihrer jeweils gültigen Fassung zustimmen. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der limitierten Laufzeit können die Digitalen Extras kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden.
[35] Um das Digitale Extra MB.CHARGE Public nutzen zu können, wird ein separater kundeneigener Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt.
[36] Bei Plug & Charge startet der Ladevorgang mit dem Einstecken des Ladekabels. Das Fahrzeug kommuniziert die Daten des Ladevertrags dazu direkt an die Ladesäule. Voraussetzung ist ein MB.CHARGE Public Ladevertrag, über den die Abrechnung erfolgt.
[37] Derzeit ist die Reservierungsfunktion an ausgewählten Mercedes-Benz Ladestationen in Deutschland und den USA verfügbar. Weitere Inbetriebnahmen sind für 2025 geplant, das langfristige Ziel ist es, bis Ende des Jahrzehnts rund 10.000 Ladepunkte zu etablieren. Mercedes-Benz bietet die Reservierungsmöglichkeit zunächst kostenlos als Teil von MB.CHARGE Public an. Mercedes-Benz behält sich vor, die Reservierung in Zukunft kostenpflichtig zu machen.
[38] Bei Green Charging wird mittels Herkunftsnachweisen sichergestellt, dass für die Ladevorgänge eine äquivalente Strommenge aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz eingespeist wird.
[39]EKOenergy in Europa, Green-e in Nordamerika
[40] In allen Ländern außer in Großbritannien und Polen sichergestellt.
[41] Die Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz sind Hilfsmittel und entbinden Fahrerin und Fahrer nicht von ihrer Verantwortung. Die Hinweise in der Betriebsanleitung und die dort beschriebenen Systemgrenzen sind zu beachten.
[42] Derzeit ist die Reservierungsfunktion an ausgewählten Mercedes-Benz Ladestationen in Deutschland und den USA verfügbar. Weitere Inbetriebnahmen sind für 2025 geplant, das langfristige Ziel ist es, bis Ende des Jahrzehnts rund 10.000 Ladepunkte zu etablieren. Mercedes-Benz bietet die Reservierungsmöglichkeit zunächst kostenlos als Teil von MB.CHARGE Public an. Mercedes-Benz behält sich vor, die Reservierung in Zukunft kostenpflichtig zu machen.
[43] Mit nur einem Ladevertrag haben Kundinnen und Kunden Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke der Welt und können stets auf die gewohnte benutzerfreundliche Weise laden – unabhängig vom jeweiligen Ladesäulenbetreibenden. Um das Digitale Extra MB.CHARGE Public nutzen zu können, wird ein separater kundeneigener Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt.