Meldung vom 22.11.2021
Mit rund 40 Millimetern mehr Bodenfreiheit als das konventionelle C-Klasse T-Modell, serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und zwei Offroad-Fahrprogrammen nimmt die C-Klasse All-Terrain leichtes Gelände wie beispielsweise unbefestigte Feldwege lässig unter die größeren Räder. Zu den Offroad-Gestaltungselementen zählen der eigenständige Kühlergrill, die besonderen Stoßfänger, der optische Unterfahrschutz vorne und hinten sowie die Radlaufverkleidungen in dunkelgrau matt. Zusätzlich verfügt das Crossover-Modell über viele Highlights der erst kürzlich gestarteten neuen C-Klasse. Dazu gehören effiziente Benzin- und Diesel-Motoren mit 48‑Volt-Technik, das lernfähige und intuitiv bedienbare Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) sowie die neueste Generation Fahrassistenzsysteme. DIGITAL LIGHT (Sonderausstattung) umfasst ein spezielles Offroad-Licht. Ihre Weltpremiere feierte die C-Klasse All-Terrain im September auf der IAA in München und wird seit 12. Oktober zu Preisen ab 61.000 Euro[1] für den Benziner angeboten.
Gegenüber dem konventionellen C-Klasse T-Modell hat der All-Terrain in seinen Abmessungen leicht zugelegt. Er ist vier Millimeter länger und misst insgesamt 4.755 Millimeter. Wegen der Radlaufverkleidungen stieg die Breite um 21 Millimeter auf 1.841 Millimeter. Durch die um rund 40 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit ist das Fahrzeug mit 1.494 Millimetern auch höher geworden. Serienmäßig ist die Reifengröße 225/55 R 17 auf Rädern der Dimension 7,5 J x 17 H2 ET 44,5, als Option stehen 245/45 R 18 auf Rädern der Dimension
8 J x 18 H2 ET 41 und 245/40 R 19 auf 8 J x 19 H2 mit einer Einpresstiefe von 41 mm zur Verfügung.
Gleich blieben Fassungsvermögen und Variabilität des Laderaums: Das sportliche Heck birgt eine Ladekapazität von 490 bis 1.510 Litern. Die Lehne der Rücksitze des T-Modells ist im Verhältnis 40:20:40 teil- und umklappbar. Dank serienmäßiger EASY-PACK Heckklappe lässt sich diese bequem auf Knopfdruck öffnen oder schließen: über die Taste auf dem Zündschlüssel, dem Schalter in der Fahrertür oder dem Entriegelungsgriff an der Heckklappe.
Markanter Look: Design-Elemente betonen die Offroad-Anmutung
Der Ein-Lamellen-Kühlergrill mit verchromten Zierelementen und eingebettetem Zentralstern prägt die Front. Die vertikal ausgerichteten Stege im Kühlergitter unterstreichen durch ihre Schwarz-Hochglanz-Optik die Wertanmutung. Der eigenständige Frontstoßfänger besteht teilweise aus dunkelgrauem, genarbtem Kunststoff, was den robusten Charakter des Modells betont. Darunter befindet sich ein optischer Unterfahrschutz in Chrom Hochglanz.
Am vorderen Kotflügel und an der hinteren Seitenwand besitzt diese C-Klasse aufgesetzte Radlauf-Verkleidungen (Claddings) in dunkelgrau matt. Die spezifischen Verkleidungen der Seitenschweller setzen sich in dieser Farbe und Ausführung optisch von den lackierten Karosserieflächen ab. Eine zusätzliche Chromzierleiste ist in die Längsträgerverkleidungen integriert. Für den All-Terrain sind exklusive Räderdesigns in den Größen 17 bis 19 Zoll verfügbar. Am Heck unterstreichen der neu gestaltete, mehrteilige Stoßfänger, der modellspezifische, verchromte Ladekantenschutz und der optische Unterfahrschutz den speziellen Anspruch dieses Fahrzeugs.
Da die All-Terrain Modelle auf dem AVANTGARDE Exterieur aufbauen, sind der Bordkantenzierstab, die Einfassung der Seitenscheiben und die Dachreling in poliertem Aluminium ausgeführt. Die Blenden an den B‑Säulen und die Stege an den hinteren Seitenscheiben sind schwarz hochglänzend. In der Ausstattung mit dem Night-Paket sind weitere Zierteile (z.B. E-Linie, Bordkante, Außenspiegel) und Zierelemente an Front und Heck (optischer Unterfahrschutz vorne und hinten, sowie der Ladekantenschutz) schwarz hochglänzend.
Das AVANTGARDE Interieur gehört beim All-Terrain ebenso zum Serienstandard. Mit schwarz, macchiatobeige / schwarz und sienabraun / schwarz stehen drei Farbkonzepte zur Wahl. Die Instrumententafel verfügt über eine Spange in Silberchrom und ein Zierteil in Diamant matt Siebdruck (andere Ausführungen sind erhältlich). Die opulente Zierteilfläche setzt sich in einem Fluss ohne Unterbrechung aus der Mittelkonsole in die I-Tafel fort.
Die Instrumententafel ist leicht um sechs Grad zum Fahrer geneigt. Der hochauflösende LCD-Bildschirm im Fahrerbereich steht frei und scheint vor dem Flügelprofil und der Zierteilfläche zu schweben. Damit hebt sich das Fahrer-Display von traditionellen Cockpits mit klassischen Rundinstrumenten ab. Die Käufer erwartet ein Display von 12,3 Zoll in Serie. Für den All-Terrain wurde ein neuer Kontext „Offroad“ gestaltet. Dort sind spezifische Inhalte wie Steigung, Neigung und Lenkwinkel erlebbar. Angezeigt werden auch die Geokoordinaten sowie ein Kompass.
Ein Highlight sind die Sitze mit AVANTGARDE spezifischer Sitzgrafik. Sie bieten viel Komfort und Seitenhalt. Das Multifunktions-Sportlenkrad in schwarzem Leder mit silberfarbener Blende ist optisch attraktiv und liegt angenehm in der Hand. Das AVANTGARDE Interieur beinhaltet darüber hinaus eine Ambientebeleuchtung.
Für höhere Aufgaben: Komfortfahrwerk mit rund 40 mm mehr Bodenfreiheit
Der All-Terrain hat rund 40 Millimeter mehr Bodenfreiheit als das konventionelle C-Klasse T-Modell, die Räder sind im Durchmesser größer: Der All-Terrain ist damit Schlechtwege-tauglich. Die Vierlenkerachse vorne besitzt etwas größere Achsschenkel. Hinten ist eine Raumlenker-Achse verbaut, die an einem Fahrschemel aufgehängt ist.
Für ausgewogenen Fahrkomfort und hohe Fahrstabilität steht das bei dieser Modellvariante serienmäßige Komfortfahrwerk mit passivem Dämpfungssystem.
Eine Charakterfrage: DYNAMIC SELECT mit Offroad-Programmen
Neben ECO, COMFORT, SPORT und INDIVIDUAL besitzt der All-Terrain zwei weitere DYNAMIC SELECT Programme für Fahrten abseits befestigter Straßen: OFFROAD ist für leichtes Gelände wie Feldwege, Schotter oder Sand ausgelegt; OFFROAD+ mit DSR (Downhill Speed Regulation) empfiehlt sich in etwas schwererem und steilerem Gelände. DYNAMIC SELECT passt dann die Charakteristik von Motor, Getriebe, Lenkung, ESP® sowie 4MATIC an. Per Toucheingabe im Bedienfeld unterhalb des Zentral-Displays kann der Fahrer zwischen den Programmen wechseln.
Mit Breitenwirkung: DIGITAL LIGHT inklusive Offroad-Licht
Serienmäßig besitzt die C-Klasse LED High Performance-Scheinwerfer. Als Sonderausstattung kann das aus der neuen S-Klasse bekannte DIGITAL LIGHT gewählt werden. Beim All-Terrain umfasst es ein spezielles Offroad-Licht. Bei einer Fahrt in leichtem Gelände sorgt eine breite Ausleuchtung dafür, dass der Fahrer Hindernisse selbst bei Kurvenfahrt schneller erkennen kann. Sobald das Offroad-Fahrprogramm aktiviert wird, schaltet sich das Offroad-Licht ein. Die Funktion ist bis 50 km/h aktiv und schaltet sich oberhalb dieser Schwelle automatisch aus.
DIGITAL LIGHT besitzt in jedem Scheinwerfer ein Lichtmodul mit drei extrem lichtstarken LED, deren Licht mit Hilfe von 1,3 Millionen Mikrospiegeln gebrochen und gerichtet wird. Pro Fahrzeug beträgt die Auflösung also über 2,6 Millionen Pixel.
Mit dieser Dynamik und Präzision schafft dieses System nahezu unbegrenzte Möglichkeiten einer hochaufgelösten Lichtverteilung, die sich hervorragend an die Umgebungsbedingungen anpasst. Entscheidend dafür ist aber nicht nur die Technologie im Scheinwerfer, sondern die digitale Intelligenz dahinter. Kamera- und Sensorsysteme im Fahrzeug erkennen andere Verkehrsteilnehmer. Leistungsstarke Rechner werten die Daten sowie digitale Karten in Millisekunden aus und geben den Scheinwerfern die Kommandos zur Anpassung der Lichtverteilung in allen Situationen.
Erweiterbar ist die revolutionäre Lichttechnologie um Projektionsfunktionen[2]. Erhältlich optional ab Werk oder online im Mercedes-Benz Shop, erfolgt die Freischaltung dieser zusätzlichen Umfänge per Over-The-Air-Technologie (OTA). Dieses System kann das Fahren mit der Projektion von Führungslinien, Symbolen und Animationen sicherer machen. So projiziert DIGITAL LIGHT beispielsweise in Baustellen zwei Führungslinien. Diese Markierung repräsentiert in etwa die Fahrzeugbreite. Der Fahrer kann sich dadurch in der verengten Fahrbahn noch besser orientieren. Fußgänger im Gefahrenbereich hebt die intelligente Technik mit einer Spotlight-Funktion hervor und verdeutlicht deren Position mit projizierten Richtungspunkten. Wer an Autobahnauffahrten oder in Einbahnstraßen als Geisterfahrer entgegen der Fahrtrichtung unterwegs ist, wird mit einem Symbol gewarnt. Das gleiche Warnsymbol erscheint vor dem Überfahren von roten Ampeln oder Stoppschildern.
Haken dran: Anhängerbetrieb mit cleveren Assistenten
Mit serienmäßigem Allradantrieb und einer Anhängelast von bis zu 1.800 Kilogramm ist der All-Terrain für den Anhängerbetrieb gerüstet. Als Sonderausstattung steht eine teilelektrische Anhängevorrichtung mit abschwenkbarem Kugelkopf und ESP® Anhängerstabilisierung zur Verfügung. Über eine Taste im Kofferraum wird die Anhängevorrichtung entriegelt. Dann kann sie ausgeklappt werden. Wenn die Tastenbeleuchtung erlischt, ist sie korrekt eingerastet.
Die ESP® Anhängerstabilisierung kann in kritischen Situationen ab einer Geschwindigkeit von 65 km/h automatisch eingreifen. Wenn unerwünschte Pendelbewegungen erkannt werden, werden diese mithilfe wechselseitiger Bremseingriffe an einzelnen Rädern gedämpft. Meistens genügt das, um gefährliche Schwingungen abzubauen. Falls erforderlich, reduziert das System zusätzlich die Geschwindigkeit: Dazu wird das Motormoment verringert und das Fahrzeug über alle vier Räder abgebremst.
In Verbindung mit dieser Sonderausstattung sowie mit dem Park-Paket mit 360°-Kamera ist ein Anhängerrangier-Assistent erhältlich. Er macht das Rangieren mit dem Gespann auch für Ungeübte leicht. Der Anhängerrangier-Assistent regelt den Lenkwinkel am Zugfahrzeug automatisiert bis zu einer Geschwindigkeit von 5 km/h und bis zu einer Steigung von 15 Prozent.
Aktiviert wird der Assistent im Stillstand durch Einlegen des Rückwärtsgangs und Drücken der Park-Taste links neben dem Touchpad in der Mittelkonsole.
Der Anhängerrangier-Assistent ist mittels MBUX intuitiv bedienbar: Über das Zentral-Display oder über das Touchpad in der Mittelkonsole braucht der Fahrer lediglich das gewünschte Manöver anzugeben. So kann er wählen, mit welchem Knickwinkel das Gespann rückwärtsfährt. Zum ersten Mal sind frei einstellbare Kurvenfahrten bis zu 90° möglich. Die Lenkung wird dann automatisch so geführt, dass der Winkel gehalten wird. Der Fahrer kann sich ferner für die Funktion „Gerade ziehen“ entscheiden, wenn der Hänger die richtige Richtung erreicht hat und geradeaus weiter rückwärtsfahren soll. Der Rangiervorgang lässt sich aus unterschiedlichen Kameraperspektiven verfolgen. Dynamische Hilfslinien zeigen Fahrweg, Fahrzeugbreite und Abstände zu erkannten Objekten.
Steter Vorwärtsdrang: 4MATIC der neuesten Generation
Mehr Traktion und Fahrstabilität auch auf schwierigen Untergründen bietet der beim All-Terrain serienmäßige Allradantrieb 4MATIC. Bis zu 45 Prozent der Motorkraft fließen an die Vorder- und bis zu 55 Prozent an die Hinterachse. Der Wunsch nach noch mehr Effizienz und das Neunstufen-Automatikgetriebe erforderten die Weiterentwicklung des 4MATIC Antriebs.
Mit dem neuen Vorderachsantrieb lassen sich höhere Drehmomente übertragen und fahrdynamisch ideale Achslastverteilungen darstellen. Hinzu kommt ein deutlicher Gewichtsvorteil gegenüber dem entsprechenden Bauteil der Vorgängerbaureihe – ein Beitrag zur CO2-Reduzierung. Beim ebenfalls neuen Längsverteilergetriebe konnten die Techniker die Reibungsverluste weiter reduzieren. Außerdem hat es einen geschlossenen Ölkreislauf und braucht keine zusätzlichen Maßnahmen zur Kühlung.
Elektrifiziert: die Motoren
Der All-Terrain ist mit je einem Otto- oder Dieselmotor erhältlich. Im C 200 4MATIC All-Terrain (Kraftstoffverbrauch (WLTP) kombiniert: 7,6-6,9 l/100 km; CO2-Emissionen (WLTP) kombiniert:
174-156 g/km)[3] kommt der neue Vierzylinder-Benzinmotor (M 254) mit integriertem Starter-Generator (ISG) der zweiten Generation zum Einsatz. Kurzzeitig kann die Leistung von 150 kW elektrisch um bis zu 15 kW erhöht werden.
Durch Rekuperation und die Möglichkeit, mit abgeschaltetem Motor zu „segeln“, ist der Benziner sehr effizient. Im M 254 hat Mercedes-Benz erstmals alle Innovationen der modularen Motorenfamilie der Vier- und Sechszylinder-Benzin- und Dieselmotoren in einem Aggregat vereint. Dazu zählen die Zylinderbeschichtung NANOSLIDE®, die CONICSHAPE® Zylinderhonung (Trompetenhonung) und die direkt am Motor platzierte Abgasnachbehandlung. Neu ist der Segmentlader mit Flutenverbindung, eine Weiterentwicklung der Twin-Scroll-Technologie, für noch spontaneres Ansprechen der Aufladung.
Auch der C 220 d 4MATIC All-Terrain (Kraftstoffverbrauch (WLTP) kombiniert: 5,6-5,0 l/100 km; CO2-Emissionen (WLTP) kombiniert: 147-131 g/km)3 verfügt über einen Mildhybrid-Antrieb. Sein Vierzylinder-Dieselmotor (OM 654 M) kommt mit integriertem Starter-Generator der zweiten Generation und 48-Volt-Teilbordnetz. Die Leistung beträgt 147 kW plus 15 kW elektrischem Boost. Auch der Diesel kann rekuperieren und mit abgeschaltetem Motor segeln. Die Elektrifizierung ermöglicht den Einsatz eines elektrischen Kältemittelverdichters für die Klimaanlage.
Das Modellangebot
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C 200 4MATIC All-Terrain
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C 220 d 4MATIC All-Terrain
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Hubraum
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cm³
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1.496
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1.993
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Leistung
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kW/PS
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150/204
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147/200
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bei
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1/min
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5.800-6.100
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4.200
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Zus. Leistung (Boost)
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kW/PS
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15/20
|
15/20
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max. Drehmoment
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Nm
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300
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440
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bei
|
1/min
|
1.800-4.000
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1.800-2.800
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Zus. Drehmoment (Boost)
|
Nm
|
200
|
200
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Kraftstoffverbrauch kombiniert (WLTP)3
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l/100 km
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7,6-6,9
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5,6-5,0
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CO2-Emissionen kombiniert (WLTP)3
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g/km
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174-156
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147-131
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Beschleunigung 0-100 km/h
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s
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7,5
|
7,8
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Höchstgeschwindigkeit
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km/h
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231
|
231
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Preis ab[4]
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Euro
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61.000,00
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61.420,00
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Weitere Stärken der neuen C-Klasse Generation
Von den moderat gewachsenen Außenmaßen der neuen Modellgeneration profitieren die Passagiere vorne wie hinten. Die Ellenbogenbreite wurde im Vergleich zum Vorgänger für Fahrer und Beifahrer um 22 mm und für die Fondpassagiere um 15 mm vergrößert. Im Fond gibt es 11 mm mehr Kopffreiheit. Die größere Kniefreiheit der zweiten Sitzreihe von bis zu 35 mm macht das Reisen für die Mitfahrer im Fond noch angenehmer.
In puncto Digitalität und Hochwertigkeit hat die C-Klasse im Innenraum wieder einen großen Schritt gemacht. Das Interieur übernimmt Highlights aus der neuen S-Klasse wie das Anzeige- und Bedienkonzept und interpretiert sie sportlich. Dazu trägt die Fahrerorientierung bei: Instrumententafel samt Zentral-Display sind leicht um sechs Grad zu ihm geneigt.
Bei der zweiten Generation MBUX (Mercedes-Benz User Experience) haben Hard- und Software einen großen Sprung gemacht: Auf den LCD-Bildschirmen erleichtern brillante Ansichten die Steuerung von Fahrzeug- und Komfortfunktionen. Fahrer- und Zentraldisplay bieten ein ästhetisches Erlebnis. Das Erscheinungsbild der Bildschirme lässt sich mit insgesamt drei Anzeigestilen (klassisch, sportlich, dezent) sowie mehreren Modi individualisieren.
Beim Stil „klassisch“ empfängt den Fahrer eine bekannte Anzeigewelt. Der bewährte Zwei-Tuber bietet fahrrelevante Informationen, zwischen den beiden runden Anzeigen wechseln die Inhalte. In „sportlich“ dominiert die Farbe rot, der zentrale Drehzahlmesser ist dynamisch inszeniert. In „dezent“ ist der Inhalt auf das Wesentliche reduziert. Zusätzlich lassen sich beide Bildschirme auf die sieben Farbwelten der Ambientebeleuchtung anpassen. Ergebnis ist ein beeindruckendes Farberlebnis im Innenraum.
Die neueste Generation des Fahrassistenz-Pakets enthält im Vergleich zur vorigen C-Klasse Baureihe zusätzliche und weiterentwickelte Funktionen. Der Fahrer kann in Alltagssituationen durch Entlastung komfortabel und sicher fahren. Bei Gefahr können ihm die Systeme helfen, situationsgerecht auf eine drohende Kollision zu reagieren. Ein neues Anzeigekonzept im Fahrer-Display zeigt, wie die Systeme funktionieren.
Das Sicherheitskonzept der C-Klasse beruht auf einer intelligent konstruierten Karosserie mit besonders steifer Fahrgastzelle und speziell konzipierten Fahrzeugstrukturen. Hinzu kommt das Zusammenspiel mit den Rückhaltesystemen: Bei einem schweren Unfall können beispielsweise Gurtstraffer und Airbags zum Schutz der Insassen aktiviert werden. Mit Hilfe von zahlreichen numerischen Simulationen und realen Crashtests wurde die Fahrzeugstruktur so ausgelegt, dass für die Insassen bei einem Unfall der bestmögliche Schutz gegeben ist. Bei der Fahrzeugauslegung wurden neben den gesetzlichen Vorgaben zusätzlich interne Prüfanforderungen und -kriterien für die passive Sicherheit berücksichtigt, die sich aus realen Unfällen ableiten lassen.
[1] Unverbindliche Preisempfehlungen für Österreich inkl. 20 % MwSt. und NoVA
[2] Alle Projektionsfunktionen sind abhängig von lokalen Zulassungsbestimmungen, aktuell mit Teilumfängen in den USA, der EU, China und den Golfstaaten verfügbar.
[3] Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO₂-Werte“ i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet.
[4] Unverbindliche Preisempfehlungen für Österreich inkl. 20 % MwSt. und NoVA
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Mercedes-Benz AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Eugendorf. Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen Daimler-Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach, Mercedes-EQ und smart. Das Unternehmen koordiniert mit rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing-, Service- und Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das autorisierte Handelspartnernetz und die von den Agenten betriebenen Betriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten Werkstätten durchgeführt. Im Jahr 2020 wurden in Österreich 11.983 Mercedes-Benz PKW (inkl. V-Klasse), 6.218 Transporter (exkl. V-Klasse) und 269 smart zugelassen.
Mercedes-Benz Financial Services Austria GmbH (MBFS), ein Tochterunternehmen der Daimler Mobility AG, dem Finanzdienstleistungsunternehmen der Daimler AG, bietet mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement innovative Mobilitätsdienstleistungen an. Bereits heute wird jedes zweite Fahrzeug im Markt über das Tochterunternehmen finanziert.
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