Meldung vom 07.12.2018
Mercedes-Benz A 250 4MATIC; mountaingrau metallic, Leder macciatobeige/schwarz
Außer den Roadstern sind heute alle Pkw-Modelle von Mercedes-Benz mit 4MATIC erhältlich. Das gilt auch für die im Laufe des Jahres erneuerten Baureihen A-Klasse, C-Klasse und CLS, sowie den neuen X 350 d 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,0-8,8 l/100 km, CO2 -Emissionen kombiniert: 236-230 g/km)1.
Voll variabel: 4MATIC in der Kompaktklasse
Die neue Mercedes-Benz A-Klasse ist so jung und dynamisch wie immer, aber so erwachsen und komfortabel wie noch nie. Sie definiert modernen Luxus in der Kompaktklasse völlig neu und revolutioniert das Design von innen. Technologisch setzt sich die neue A-Klasse nicht nur mit MBUX – Mercedes-Benz User Experience an die Spitze: Sie bietet zugleich eine Reihe von Funktionen, die bislang der Luxusklasse vorbehalten waren. So kann sie in bestimmten Fahrsituationen erstmals teilautomatisiert fahren, auf Wunsch sind MULTIBEAM LED Scheinwerfer verfügbar.
Die neue A-Klasse ist mit dem 1.991 cm3 großen Benziner auf Wunsch mit dem permanent einsatzbereiten Allradsystem 4MATIC mit vollvariabler Momentenverteilung in zwei Leistungsstufen erhältlich: Als A 220 4MATIC mit 140 kW (190 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,6-6,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 151-148 g/km)2 und als A 250 4MATIC mit 165 kW (224 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,6-6,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 151-148 g/km)2. Beide geben ihre Kraft an ein automatisiertes 7G‑DCT Doppelkupplungsgetriebe ab. Der sportlich ausgelegte Allradantrieb wurde gegenüber dem Vorgänger weiterentwickelt und bietet jetzt noch mehr Fahrspaß und mehr Effizienz.
Zu den Komponenten der 4MATIC gehören der in das Getriebe integrierte Nebenabtrieb zur Hinterachse und das Hinterachsgetriebe mit integrierter Lamellenkupplung. Diese wird nicht mehr elektro-hydraulisch, sondern elektro-mechanisch betätigt.
Die Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorder- und Hinterachse ist voll variabel. Je nach Fahrsituation können 100 Prozent Antriebsmoment an die Vorderachse (z.B. Geradeausfahrt und kein erhöhter Schlupf der Vorderräder) oder im Grenzfall bei einer sprunghaften Änderung des Reibbeiwertes bis zu 100 Prozent an die Hinterachse geleitet werden.
Über den DYNAMIC SELECT Schalter hat der Fahrer die Möglichkeit, die Charakteristik der 4MATIC stärker als bisher zu beeinflussen. Bei der A-Klasse stehen zwei Kennlinien für die Kupplungssteuerung zur Verfügung. Die Fahrzeuge mit 4MATIC besitzen eine Vierlenker-Hinterachse.
Die C-Klasse: 4MATIC für vier Karosserien, als Benziner und Diesel
Umfangreich modifiziert ist die C-Klasse, die erfolgreichste Baureihe von Mercedes-Benz, 2018 in ihr fünftes Produktionsjahr gestartet. Optisch lagen die Schwerpunkte der Überarbeitung auf der Fahrzeugfront sowie dem Design der Scheinwerfer und Rückleuchten. Ganz neu ist die elektronische Architektur. Der Kunde erlebt dies bei der User Experience mit einem auf Wunsch volldigitalen Instrumenten-Display und Multimediasystemen mit maßgeschneiderten Anzeige- und Informationsmöglichkeiten. Mit Assistenzsystemen auf dem Stand der S-Klasse und neuen Benzin- und Dieselmotoren wurden weitere technische Inhalte aktualisiert.
Eine große Auswahl von C-Klasse Varianten steht mit permanentem Allradantrieb 4MATIC zur Verfügung, neben den mittleren Benzin- und Dieselmotorisierungen beispielsweise auch der C 300 d 4MATIC mit 180 kW (245 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8-5,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 153-139 g/km)2 in Limousine und T-Modell und der C 400 4MATIC mit 245 kW (333 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 8,7-7,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 198-176 g/km)2 in Coupé und Cabriolet. Verbesserte Traktion und Fahrstabilität sind natürlich besonders vorteilhaft bei schwierigen winterlichen Straßenverhältnissen. Mit einer Allrad-Momentverteilung von vorn 45 Prozent und hinten 55 Prozent ist die 4MATIC fahraktiv ausgelegt. Die Kombination des Fahrdynamik-Regelsystems ESP® mit dem Elektronischen Traktions-System 4ETS macht herkömmliche Differenzialsperren überflüssig. Das spart Gewicht und erhöht die Fahrsicherheit sowie den Fahrkomfort spürbar.
Das Top-Fahrwerk der C-Klasse, die Luftfederung AIR BODY CONTROL, ermöglicht mit ihrer stufenlosen Dämpfungsregelung an jedem einzelnen Rad ein besonders sanftes Abrollverhalten, das Resultat ist ein bemerkenswerter Komfort. Außerdem passt sich das Fahrwerk automatisch an verschiedene Beladungszustände an und vergrößert so die Sicherheitsreserven.
Eleganz mit 4MATIC serienmäßig: der Mercedes-Benz CLS
Die dritte Generation des Mercedes-Benz CLS knüpft stärker denn je an die Ausstrahlung und den einzigartigen Charakter des Trendsetters an: Die überspannte Bordkante, die flache Seitenscheibenlinie und die geduckte Fahrgastzelle machen das viertürige Coupé unverkennbar. Zugleich ist der CLS ein weiteres Beispiel für die konsequente Weiterentwicklung der Designsprache der Sinnlichen Klarheit: Sicken sowie Linien sind deutlich reduziert.
Der CLS kommt nicht nur sportlich daher, sondern auch komfortabel. Das AIR BODY CONTROL Fahrwerk, die ENERGIZING Komfortsteuerung sowie die Infotainment-Systeme mit In-Car-Office, die Anbindung von Smartphones über Mercedes‑Benz Link und deren kabelloses Aufladen unterstreichen dies. Das Touchpad mit Controller in der Mittelkonsole gibt eine haptische und akustische Rückmeldung bei der Bedienung der zahlreichen Komfortfunktionen und Einstellmöglichkeiten.
Leistungsstärkste Motorisierung ist der Sechszylinder-Benziner. Der neue, konsequent elektrifizierte Reihen-Sechszylinder mit EQ Boost (Integrierter Starter-Generator) und 48‑Volt-Bordnetz geht als CLS 450 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert 8,0-7,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 184-178 g/km)2 an den Start. Seine Leistungsdaten: 270 kW/367 PS und 500 Nm plus kurzfristig weitere 250 Nm Drehmoment sowie 16 kW/22 PS Leistung über EQ Boost. Der integrierte Elektromotor unterstützt als EQ Boost den Verbrennungsmotor etwa beim Beschleunigen, macht das Fahren ohne Verbrennungsmotor möglich („Segeln“) und speist mittels hocheffizienter Rekuperation die Batterie mit Energie. Er ermöglicht so Verbrauchseinsparungen, die bisher Fahrzeugen mit Hochvolt-Hybridtechnologie vorbehalten waren. Unter dem Strich bietet der neue Reihen-Sechszylinder die Fahrleistungen eines Achtzylinders bei deutlich geringerem Verbrauch. Der CLS 450 4MATIC besitzt serienmäßig einen Partikelfilter.
Alle Mercedes-Benz CLS-Modelle mit dem permanenten Allradantrieb 4MATIC sind sportlich ausgelegt mit einer Allrad-Momentverteilung von vorn 45 und hinten 55 Prozent. Wie in der C-Klasse übernimmt die Kombination des Fahrdynamik-Regelsystems ESP® mit dem Elektronischen Traktions-System 4ETS die Funktion einer Differenzialsperre, wenn ein Rad durchdreht. Das spart Gewicht und erhöht die Fahrsicherheit sowie den Fahrkomfort spürbar.
Die X-Klasse mit Sechszylindermotor und permanentem Allradantrieb
Wie kein anderer Pickup vereint die X-Klasse scheinbare Widersprüche: Modernes Design und überzeugende Robustheit, eindrucksvolle Offroad-Eigenschaften und hohe Fahrdynamik, stilvoller Komfort und durchdachte Funktionalität. Damit ist die X-Klasse der Mercedes unter den Pickups: Er bietet ein Fahr- und Handlingverhalten, das vielen Ansprüchen gerecht wird – sowohl im Hinblick auf Fahrdynamik als auch auf Fahrkomfort.
Das Topmodell der X-Klasse, der X 350 d 4MATIC verfügt über einen kraftvollen Sechszylinder-Dieselmotor mit 190 kW (258 PS) und 550 Newtonmetern maximales Drehmoment sowie über die bewährte Kombination aus 7G-TRONIC PLUS Automatikgetriebe und permanentem Allradantrieb 4MATIC mit Low-Range-Untersetzung und optionaler Differenzialsperre an der Hinterachse. Das Ansprechverhalten von Motor und Getriebe lässt sich dank DYNAMIC SELECT von komfortabel bis sportlich per Fingertipp verändern. Diese Kombination bietet auf Schnee und Eis hohe Traktionsreserven und ausgezeichnete Agilität bei bester Fahrsicherheit – für mehr Fahrspaß auch im Winter.
Das Allradsystem des X 350 d 4MATIC verfügt über ein zweistufiges Verteilergetriebe, das an das 7G-TRONIC PLUS Hauptgetriebe angeflanscht ist. Es ist mit einem Zentraldifferenzial in Planetenbauweise ausgestattet, das die Antriebskraft zwischen Vorder- und Hinterachse mit einer festen Momentenverteilung von 40 zu 60 Prozent verteilt. Diese heckbetonte Auslegung sorgt für gesteigerte Fahrdynamik und höhere Querbeschleunigung auf der Straße sowie verbesserte Traktion beim Beschleunigen. Für eine optimale Traktion im Gelände und bei winterlichen Fahrbedingungen sorgt eine kontinuierlich regelbare Längsdifferenzialsperre im Verteilergetriebe, die als elektromechanische Lamellenkupplung ausgeführt ist. Sie sorgt dafür, dass sich auf schwierigem Untergrund das Kraftschlusspotential aller vier Räder voll entfaltet.
Der Sprinter 4x4 trotzt auch schwierigen Bedingungen
Ausgezeichnete Handling-Eigenschaften, sehr gute Traktion sowie die markentypische Sicherheit und Souveränität: Der Sprinter 4x4 gilt seit seiner Markteinführung 2011 als Inbegriff für einen Large-Van, der auch widrigsten Fahrbedingungen trotzt und gleichzeitig alle Komfortversprechen seiner Pendants mit konventionellen Antrieben einlöst. Auf verschneiten Passstraßen ist die dritte Sprinter-Generation mit Allrad ebenso zu Hause wie auf provisorischen Baustraßen oder Geröllpisten. Die Nummer eins unter den Transportern kann ab sofort auch mit Allradantrieb bestellt werden. Der zuschaltbare Allradantrieb verbessert auch in der Neuauflage des Sprinter die Traktion besonders bei schwierigen Witterungsbedingungen oder schlechten Straßenverhältnissen und bietet damit ein Plus an Fahrsicherheit und Fahrdynamik. Für anspruchsvolle Einsätze kann zusätzlich eine Getriebeuntersetzung bestellt werden. Erstmals ist auch für den Sprinter mit Allradantrieb das Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS optional erhältlich, das hohen Schaltkomfort und vorbildliche Kraftstoffeffizienz ermöglicht.
Stärker als jemals zuvor nutzt Mercedes-Benz Vans die Technologie des Daimler Konzerns, um die Transporter-Klasse in Sachen Komfort, Ergonomie und Funktionalität neu zu definieren. Der neue Sprinter überzeugt mit vielen Ausstattungsdetails und Bedienkonzepten, die das Large-Van-Segment auf ein neues Niveau heben. Zu den herausragenden Neuerungen zählen unter anderem das neue Multimediasysteme MBUX (Mercedes-Benz User Experience), das Bedien- und Anzeigenkonzept im Cockpit, ergonomisch geformte Sitze und moderne Assistenzsysteme.
Der Unimog U 4023 – Maßstab für Perfektion im Gelände
Erst anspruchsvolle Streckenabschnitte in schwerem Gelände bringen die überragenden Fahreigenschaften des Unimog so richtig zur Geltung. Basis dafür ist das hochgeländegängige Fahrwerk: Geschweißter Rahmen und Rohrquerträger garantieren gute Robustheit und eine Verwindung von bis zu 600 mm. Passend dazu die Achsverschränkung von bis zu 30 Grad. Hinzu kommen Portalachsen, niedriger Fahrzeugschwerpunkt und extrem günstige Werte bei Böschungswinkel (vorn 44 Grad, hinten 51 Grad), Rampenwinkel (34 Grad) und Steigfähigkeit (45 Grad) – das alles macht den hochgeländegängigen Unimog aus. Dazu kommen die Watfähigkeit von maximal 1,20 m und ein seitlicher Neigungswinkel von 38 Grad. Die Fahrt in Extremsituationen mit zugeschaltetem Allradantrieb wird von den zuschaltbaren Differenzialsperren und der Reifendruck-Regelanlage unterstützt. Seit jeher gehört die Single-Bereifung zum Unimog-Konzept, die Hinterräder folgen dem Vorderrad exakt in einer Spur und nutzen so die Festigkeit der bereits verdichteten Fahrfläche.
Unterstützt werden die besonderen Fähigkeiten in schwerem Gelände durch das Mittelmotorkonzept. Mit Einführung der europäischen Abgasnorm Euro VI wurde der Motor um einen Meter nach hinten verlegt, was nicht nur bei der Unterbringung der durch Euro VI erforderlichen Zusatzaggregate half, sondern durch den zentralen Schwerpunkt auch die Traktion und das Verhalten im Gelände verbesserte.
Angetrieben wird der Unimog U 4023 durch einen Vierzylinder mit 170 kW (231 PS – worauf die 23 in der Typenbezeichnung hindeutet) Leistung und einem Hubraum von 5,1 l. Der hohe Wirkungsgrad zeigt sich im Drehmoment von 900 Nm, das über den gesamten Hauptfahrbereich von 1200/min bis 1600/min konstant zur Verfügung steht.
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Daimler AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Salzburg. Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen Daimler-Marken Mercedes-Benz und smart bei Pkw sowie der Marken Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge, Unimog und FUSO. Das Unternehmen koordiniert mit rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing- Service- und Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das autorisierte Händlernetz und die von den Händlern betriebenen Vertriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten Werkstätten durchgeführt. Im Jahr 2017 wurden in Österreich 16.522 Mercedes-Benz PKW (inkl. V-Klasse), 5.749 Transporter (exkl. V-Klasse), 1.311 Mercedes-Benz LKW und 1.597 smart zugelassen.
Mercedes-Benz Financial Services Austria GmbH (MBFS), ein Tochterunternehmen der Daimler Financial Services AG, dem Finanzdienstleistungsunternehmen der Daimler AG bietet mit Leasing, Versicherungen und Service & Wartung alle Bausteine für ein sorgenfreies Fahren an. Erweitert werden die innovativen Mobilitätsdienstleistungen unter der Marke Daimler Fleet Management für den Flottenbereich. Seit 1. Oktober 2015 bietet die Mercedes-Benz Bank GmbH österreichweit seinen Kunden und dem autorisierten Fahrzeughandel Kreditprodukte für alle Fahrzeugsparten des Daimler Konzerns an. Bereits heute wird rund jedes dritte MB Fahrzeug im Markt über die Mercedes-Benz Bank und die Mercedes-Benz Financial Services GmbH finanziert.